aus fehlern lernen

      zudem hat ich heut pech mit dem IAB traden der aktie szg, es war so lahm dass mir die kurse meinem limitsetzen davonliefen, ich nicht rein kam .
      also aktien dayzutraden, dass is nur grob und langsam möglich .
      aktien cfds sind zu teuer (spread)
      fazit aktien nur noch grobtraden 1bis 2 trades am tag sind schon schwierig, wenn der wert sich schnell bewegt.
      ich trade intraday nur noch forex oder dax,dow,
      aktien nur noch max. einmal intraday
      Schön, aber wie konstant ist deine Art zu traden?
      Was nützt es dir, wenn du heute 2 Schritte voran gehst, und morgen wieder 3 zurück?
      Das habe ich auch erlebt.
      Über einen längeren Zeitraum (1 Jahr) muß einmal ein Plus raus kommen!
      eddie
      ich hab heut leider mich auf einen wert konzentriert
      dabei obwohl erfahren, vergessen , dass man auch den zugehörigen index miteinbeziehen muss, also zu salzgitter den mdax.
      fazit ich stieg on top aus, szg schmierte ab, ich freute mich den longentry billiger machen zu können, bei 57,06 war ich noch nicht vom wendepunkt überzeugt, stieg also nicht ein.

      der mdax, ebenso dow, sp500 zeidten aber schon einen anfang eines trends nach oben, erst als szg schon schnell anzog machte ich die indizes on, . bitter für mich denn ich bin ein wendepunkt entry-trader und kein auf den fahrenden trendzug- aufspringtrader.
      so kams dass ich mich nicht mehr in den schnell fahrenden zug reinsetzte

      fazit_ gewinn nur 300euro gewinn statt 600 eu in einem tag allein bei szg.. auf den ich mit konzentrierte (um ihn perfekt zu taden, )hätt ich ihn stattdessen grobgetradet, zusammen mit dem mdax (als cfd) oder cfd auf us30 zusätzlich dann hätt ich heut mit 2 werten szg, mid50, oder auch noch us30, longgewinne von mindestens 1000 eu mitnehmen können in 1 tag traden

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „monopoly“ ()

      Dieses aufmerksame Beobachten des Underlyings durch den Trader ist aber nicht der einzig mögliche Weg.
      Besonders wenn der Trader vielleicht gar kein Talent dazu hat, ist er nicht zur Erfolglosigkeit verdammt.
      Computer und Backtestsoftware können einem diese Arbeit zum Teil abnehmen.
      Es ist aber nicht so, daß man dadurch weniger Arbeit hat, denn Backtesten ist auch sehr aufwändig, und man kann auch dabei sehr viele Fehler machen. Es ist nur eine etwas andere Arbeit.
      Und oft ergibt sich daraus evtl. auch eine Mischung aus systematischem und diskretionärem Ansatz.
      Aber auch bei der computergestützten oder manuellen Backtesterei ist es genau so wichtig sich erst einmal auf ein Underlying zu konzentrieren.
      Das Underlying richtet sich nicht nach dem System, sondern System und Parameter müssen sorgsam an das Underlying angepasst werden. Und nicht jedes System lässt sich erfolgreich an jedes Underlying anpassen.
      Man sollte immer bedenken, daß es mehrere Wege zum erfolgreichen Traden gibt.
      Meiner Meinung nach wird speziell in den Foren oft nach dem "erfolgreichen Trader" gesucht, und dann versucht, ihn mit der Brechstange zu kopieren.
      Das wird fast immer scheitern!
      Dazu gehört auch aushalten zu können, wenn man von der Frau/Freundin/Freuind etc. mit am Verstand zweifelndem Unterton gefragt wird, was man da stundenlang auf den Schirm starrt.

      Ich rate da zu ausweichenden Antworten; auf keinen Fall, ich muß da ein UL beobachten. Das nur einfach machen. Und sich immer wieder wenns geht die richtigen Fragen stellen. Dann erkennt man auch was.

      gruß amazon
      Original von Sassl
      Wie man allerdings dazu gelangt und ob es dazu einen "sicheren" Weg
      gibt, ist mir schleierhaft.


      beobachten, beobachten, beobachten....

      je länger und intensiver du einem underlying auf seinen täglichen wegen zuschaust, desto mehr bekommst du von seinen mustern mit.

      es ist aber auch davon abhängig, was man sehen will: es macht imho durchaus sinn, seine wahrnehmung für bestimmte merkmale, die man u.u. in einer handelsstrategie umsetzen will zu schärfen. es ist nämlich garnicht so einfach die diversen muster, die ein underlying prägen zu erkennen.

      habe neulichst festgestellt, dass sich bei mir - trotz guter marktkenntnis - der blick auf den fdax durch eine neue/ergänzende handelsstrategie nochmal erheblich verändert/erweitert hat.

      gruß itsmie
      Durch stundenlanges Sitzen vor den Bildschirmen, einfach die immer wiederkehrenden Situationen beobachten, mehr nicht, aber das ist keinesfalls einfach und schnell zu bewerkstelligen.

      Selbst heute noch schaue ich am Abend die Charts der Majors an, einfach um noch ein bisschen etwas zu lernen, ich bin nämlich keinesfalls der Meinung, dass Kurse der Random Walk Theorie folgen, viel mehr ist Traden angewandte Massenpsychologie.

      Es sind die Menschen an den Rechnern, die die Kurse bzw. die Bewegungen machen und wenn man ein UL lange genug intensiv beobachtet, dann kennt man zumindest in mehr als 50% die Beweggründe der Menschen an den Tastaturen.
      Hallo,

      was ist überhaupt genau "Marktkenntnis" ???

      So wie ich den Begriff definiere (Wissen über Kurs- und Zeitverhalten
      eines Marktes, Marktteilnehmer, Tendenzen,
      wiederkehrende Muster, Unterscheidung von Trend und Range)
      ist sie wohl
      der wichtigste Faktor (MM/RM vorausgesetzt) überhaupt,
      bzw. DIE Möglichkeit, zu einer positiven Gewinnerwartung zu
      gelangen, und nicht durch Indikatoren/Trend-vs-Range-Traden usw.

      Wie man allerdings dazu gelangt und ob es dazu einen "sicheren" Weg
      gibt, ist mir schleierhaft.

      @goso: Wie bist Du genau zu Deiner "Marktkenntnis" im Cable gelangt ??
      "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sassl“ ()

      RE: Strategie erarbeiten

      Original von Roti
      Original von eddie
      Es ist natürlich viel einfacher als sich einmal hin zu setzen und sich eine auf Dauer funktionierende Strategie zu erarbeiten.
      Das ist nämlich sehr arbeits- und zeitintensiv!


      Hallo,

      hatte ich am Anfang auch ned, nur ohne wird es wohl unmöglich auf Dauer nur im 'Spiel' zu bleiben, mit Strategie und dazugehöriger Marktkenntnis fährt es sich besser!

      Beste Grüße

      Roti :)


      Endlich jemand der auch einmal den Faktor "Marktkenntnis" ins Spiel bringt, meines Erachtens einer der wichtigsten Bestandteile des Überlebens.

      Strategie erarbeiten

      Original von eddie
      Es ist natürlich viel einfacher als sich einmal hin zu setzen und sich eine auf Dauer funktionierende Strategie zu erarbeiten.
      Das ist nämlich sehr arbeits- und zeitintensiv!


      Hallo,

      hatte ich am Anfang auch ned, nur ohne wird es wohl unmöglich auf Dauer nur im 'Spiel' zu bleiben, mit Strategie und dazugehöriger Marktkenntnis fährt es sich besser!

      Beste Grüße

      Roti :)
      Beste Grüße

      Roti :)
      @ monopoly

      1. Mach' dir nicht so viele Gedanken über Rücküberweisungen, die kommen eh ganz selten vor!
      2. Hintmans Strategie ist zumindest bisher eben nachweislich wohl nicht so gut.
      3. Mach' dir erst einmal einen Plan und prüfe gut, ob er funktioniert, denn deine bisherige Herangehensweise brachte ja wohl keinen Erfolg. Das soll keine Kritik sein, sondern ein gut gemeinter Ratschlag. Ich spreche da aus Erfahrung! X(
      Ich habe den Eindruck, daß du von einer Strategie (sofern man es überhaupt so nennen kann) zur anderen springst und wild drauf los tradest. Das hat doch bisher noch nie funktioniert!
      Es ist natürlich viel einfacher als sich einmal hin zu setzen und sich eine auf Dauer funktionierende Strategie zu erarbeiten.
      Das ist nämlich sehr arbeits- und zeitintensiv! Und ich glaube, genau dazu hast du keine Lust!
      Du kannst aber absolut sicher sein, daß sich der Trend des Kapitalverlustes bei dir nicht umkehren wird, wenn du nicht ganz gravierende Änderungen an deiner Handlungsweise vornimmst.
      Übrigens: Wann hast du denn endlich das seit langem geforderte S.?
      Original von amazon95
      @ monopoly

      Noch ein NAchtrag: die Diversifizierung ist einer der Gründe für die hohe Vola von centurio (nach den bisherigen Regeln).
      Dort wird wohl diversifiziert, wenn aber mehrer Positionen laufen addiert sich schlicht und einfach das Risiko (es wird mitnichten verteilt).
      Deshalb denkt ja auch hintman darüber nach, sozusagen jeden einzelnen Wert gesondert zu führen und zwar um das Risiko nicht derart hoch zu schrauben.

      gruß amazon


      hintman hat eine gute strategie,
      aber in volatilen zeit ,
      bin ich eher der schnelle reinraustrader, der versucht schnell technische gegenreaktionen zu erkennen, damit komm ich besser klar.
      also ich bin zwiegeteilt in meiner seele, 1teil ist flechma-investor

      der andere ist das andere extrem der knallharte schnelle range- und peaktrader, der auf technische gegenreaktionen schnelle entries bevorzugt, auch wenn sich noch kein trend gefestigt hatt, dann muss ich eben schnell rausgehen notfalls mit kleinem verlust wenns weiter gegen mich läuft, aber dies kompensiertz sich dann durch die schnelleren frühzeitigeren entrys wenn in meine richtung weiterläuft.
      man wird nie immer schnell den trendumkehrpunkt erwischen zum swingen, aber man kann sich ihm annähern, aber dazu braucht man ständige beobachtung, kostet also zeit.
      Original von amazon95
      @ monopoly
      Wenn man aber marginbasiert (und gehebelt) TRADET sieht das auch theoretisch ganz anders aus.

      gruß amazon


      ja , goso tradet als ja auch nur 1 wert mit viel kohle
      cih trade aktuell nur salzgitter, mit 100 stück
      hab heut schon wieder verdient , entry long gestern abend bei 54,30 :D
      @ monopoly

      Noch ein NAchtrag: die Diversifizierung ist einer der Gründe für die hohe Vola von centurio (nach den bisherigen Regeln).
      Dort wird wohl diversifiziert, wenn aber mehrer Positionen laufen addiert sich schlicht und einfach das Risiko (es wird mitnichten verteilt).
      Deshalb denkt ja auch hintman darüber nach, sozusagen jeden einzelnen Wert gesondert zu führen und zwar um das Risiko nicht derart hoch zu schrauben.

      gruß amazon