Das kann so sein und wird es auch in einigen Fällen. Normalerweise sollten sie aber größere überschüssige Positionen nicht mit eigenem Risiko gegen die Kunden halten, sondern auf den Märkten hedgen. Ihr Verdienst käme dabei aus dem Spread.
Beispielsweise ist der Spread an der Eurex im DAX-Future in der Regel 0,5 Punkte, bei CMC aber zwei, so daß 1,5 für CMC überbleiben. Wenn genügend Liquidität durch die eigenen Kunden auch in unterschiedlichen Zeit-Horizonten zu einem internen Ausgleich führt, gehören die 4 Punkte Spread (2 Seiten * 2 Punkte) ganz alleine CMC. Im Optimum spielen die eigenen Kunden also gegeneinander und es entstehen nur geringe überschüssige Positionen, die extern zu hedgen sind.
Hinzu kommen die hohen Zinssätze in Unterschied zum marktüblichen Tagesgeld.
CFD-Market-Making ist also ein lukratives Geschäft schon ohne Setzen gegen die eigenen Kunden. Mit genügend Statistik über alle Transaktionen der Kunden ist es aber auch überhaupt kein Problem einen ordentlichen Zusatzgewinn zu erwirtschaften, was auch völlig ok ist, solange es dabei keine absichtlich ungünstigen Kursstellungen für den Kunden gibt.
Beispielsweise ist der Spread an der Eurex im DAX-Future in der Regel 0,5 Punkte, bei CMC aber zwei, so daß 1,5 für CMC überbleiben. Wenn genügend Liquidität durch die eigenen Kunden auch in unterschiedlichen Zeit-Horizonten zu einem internen Ausgleich führt, gehören die 4 Punkte Spread (2 Seiten * 2 Punkte) ganz alleine CMC. Im Optimum spielen die eigenen Kunden also gegeneinander und es entstehen nur geringe überschüssige Positionen, die extern zu hedgen sind.
Hinzu kommen die hohen Zinssätze in Unterschied zum marktüblichen Tagesgeld.
CFD-Market-Making ist also ein lukratives Geschäft schon ohne Setzen gegen die eigenen Kunden. Mit genügend Statistik über alle Transaktionen der Kunden ist es aber auch überhaupt kein Problem einen ordentlichen Zusatzgewinn zu erwirtschaften, was auch völlig ok ist, solange es dabei keine absichtlich ungünstigen Kursstellungen für den Kunden gibt.
