CFD Berechnung

      @mediabroadcast

      Dabei muss man ganz deutlich 2 Anleger unterscheiden:

      Trader 1: reich an Kapital
      keine Frage, wenn einem die hohe Margin nicht juckt, sind Futures die 1. Wahl. Geringster Spread, Gebühren minimal.....

      Trader 2: muss spekulieren welche Basiswerte und wieviel er davon kaufen kann
      Wenn sich die Margin nicht für viel ausgeht, sind CFD´s einfach ausgezeichnet für den Klein- und Mittelanleger geeignet, keine Frage.

      Ich weiß dass jetzt viele hören möchte, "bis zu welchem Kapital sind nun CFD´s besser?" aber so leicht lässt sich das nicht beantworten.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Liebe Leute,

      danke für die Antworten auf meine anfangs gestellte Frage.
      Ich habe das Forum bis jetzt sehr genau studiert und bemerke die Beigeisterung, die die CFDs auslösen. Dabei bin ich auch mehrmals auf die Bemerkung von Hintman gestoßen, daß diese für ihn vor allem als Übergangslösung zu den Futures verstanden werden. Als Future-Trader frage ich mich: Warum eigentlich? Die von Hintman sehr ausführlich beschriebenen Vorteile liegen klar auf der Hand:
      candletrading.de/wbboard/thread.php?threadid=127&sid= .
      Deshalb Frage ich jetzt mal in die Runde, ob die CFDs nicht doch das bessere Handelsinstrument sind?

      Liebe Grüße

      Mark
      Ein weiterer Grund warum ich nicht zu GCI gehen würde....
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      #hintman

      Zwecks Berechnung

      es kommt auf den Broker an, bei GCI zum Beispiel ist die mindest Margin $500 auf dem Aktien CFD Konto,das ergibt einen Lot,kleiner kann man nicht ordern als einen Lot, laut Demo Konto

      Aktien CFD Konto: $500 pro Lot auf allen Instrumenten. Äquivalent zu ungefähr 1,0% Margin oder zur 100:1 Hebelkraft.

      Ein Beispiel zum Dax
      Ungefährer Wert von 1 Lot Tickwert pro Lot
      DAX 30 $85,000 0,5= $12,5

      dadurch kann man pro Dax Punkt x 25 rechnen

      Grüße

      1955
      @sang froid

      wird auch in der Demo funktionieren.

      Sobald die 1. Order ausgeführt wurde, kommt die 2. an die Reihe
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      Wie heiho schon sagte, die Stopps und auch Profit Targets werden direkt auf den Kurs umgelegt, denn dieser wird ja auch gehandelt.

      Ich befürchte auch, dass du mit dem Hebel etwas falsch verstanden hast.

      1 CFD auf den Dax bedeutet nicht 25€ pro Punkt wie im Future, sondern lediglich 1€ pro Punkt.

      Erst 25 CFD´s würden einem Kontrakt entsprechen :)

      Übrigens kann man bei d4f auch "Following Oders" aufgeben.

      Beispiel:
      Ich bin long im Dax, er steht aktuell bei 3830 und ich möchte unter 3800 short gehen.

      Also gebe ich einen SL auf 3800 ein, und dann einen Stopp Buy auf 3799 oder ebenfalls 3800, WENN die 1. Order ausgeführt wurde.

      Sehr angenehm sowas :)
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      CFD Berechnung

      Liebe Trader,

      das mit den CFDs finde ich sehr spannend und werde dieses Thema in Zukunft weiter verfolgen. Momentan konzentriere ich mich allerdings auf den Eurostox50 Index, weil der Multiplyer mit "10" beim Future nicht so hoch ist wie beim Dax mit "25".
      Im Prinzip verstehe ich natürlich das Prinzip:
      Underlying beobachten, auf Handelssignal/Stop warten und entsprechenden CFD kaufen/verkaufen. Was ist aber, wenn der Wert plötzlich gegen mich läuft? Ich sitze ja nicht 10 Stunden ununterbrochen vor dem Monitor. Gibt es eine Möglichkeit der StopLoss Berechnung direkt beim CFD: Wenn der Dax bei 3790 Punkten steht, ist der CFD soundsoviel Wert? Dann kann ich den StopLoss beim Broker direkt ins System stellen. Beim Future-Handel entfällt diese Umrechnung ja.
      Können mir die Mathematiker von Euch da einen Tip geben.

      Viele Grüße

      Mark