Swingtrading für Berufstätige

      Ups, sorry
      @Hintman: Du hast doch so ziemlich alles backgetestet. Würde sich die Performance ändern, wenn man die Order nicht am Abend sondern erst nach Handelsbeginn eingeben würde? Beispielsweise um 9:20 Uhr? Dann wäre der Wirbel um Gaps und Spreads doch deutlich abgemildert. Andererseits würde man vielleicht manchen Trade versäumen.

      Die Philosophie des Tradens für Berufstätige wäre auch nicht gefährdet. Um diese Zeit muss ich ja eh meine Stops und TPs an die Gaps anpassen. Da könnte ich auch gleich die gesamte Order setzen. Ich sehe da eher noch einen Vorteil: Komme ich um 9:20 Uhr aus beruflichen Gründen nicht zum traden, bleibe ich halt mal einen Tag weg vom Markt. Habe ich aber abends eine Order gesetzt, die mit Gap ausgeführt wird, und ich komme nicht zur Anpassung, dann steht eine Position mit schlechtem CRV im Markt.
      Die besten Trades ziehen meist von Beginn an in die gewünschte Richtung. Das ist auch der Grund, warum Stop-Orders besser funktionieren als Limit-Orders. Einfach weil die Winner selten noch einmal den Close vom Signaltag sehen. Kurz, aber hoffentlich ist das die Info die du wolltest.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Hallo Hintman,

      darf ich dich nochmal mit dieser Frage nerven? :huh:

      Grüße
      M$B



      Million$Baby schrieb:

      @Hintman: Du hast doch so ziemlich alles backgetestet. Würde sich die Performance ändern, wenn man die Order nicht am Abend sondern erst nach Handelsbeginn eingeben würde? Beispielsweise um 9:20 Uhr? Dann wäre der Wirbel um Gaps und Spreads doch deutlich abgemildert. Andererseits würde man vielleicht manchen Trade versäumen.

      Die Philosophie des Tradens für Berufstätige wäre auch nicht gefährdet. Um diese Zeit muss ich ja eh meine Stops und TPs an die Gaps anpassen. Da könnte ich auch gleich die gesamte Order setzen. Ich sehe da eher noch einen Vorteil: Komme ich um 9:20 Uhr aus beruflichen Gründen nicht zum traden, bleibe ich halt mal einen Tag weg vom Markt. Habe ich aber abends eine Order gesetzt, die mit Gap ausgeführt wird, und ich komme nicht zur Anpassung, dann steht eine Position mit schlechtem CRV im Markt.
      Hi TraderMik,

      Gerresheimer wird bei WHS gar nicht angeboten. Alternativen:
      Fresenius MC
      Fresenius SE
      Michelin

      Bei Shorts fällt mir die Entscheidung auch nicht leicht. Brenntag und Gagfah bietet WHS auch nicht an. Wincor hat einen Spread von 0,07 Euro, Wacker von 0,15. Ich habe noch zusätzlich gefunden:
      MAN (Spread 0,07)
      Salzgitter
      Software AG
      Suess Microtec (Spread 0,07)
      Air Liquide
      Alcatel Lucent

      Long würde ich wohl mit FMC gehen. Bei Short diskutiere ich noch mit mir: Software AG oder Alcatel. Mal sehen, was der Meister sagt...

      Grüße
      M$B
      Ich wollte eigentlich Continental wählen rein vom Chart her, da vom Tief noch nicht so weit gelaufen wie Daimler. Aber letztere ist einfach viel liquider und hat damit engeren Spread.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      RWE heute ausgestoppt, EADS leicht im Gewinn. Fielmann hätte mir heute exakt bei 74€ am Tagestief eingestoppt werden sollen, aber ich sah den Short gerade nicht im Depot und ahnte es dann gleich: Shortverbot bei WHS aktuell. Wäre schön wenn man das bei Orderaufgabe gleich mitgeteilt bekäme, und nicht erst hier nachsehen muss selbst:
      whselfinvest.de/de/cfd_stocks_list.php?country=Germany

      Continental
      Daimler

      E.ON
      Fraport
      Klöckner
      Salzgitter


      @sammy

      Herzlich Willkommen.

      Im Großen und Ganzen sehr gut analysiert. Allianz und Dt. Bank haben halt vom Tageshoch heute schon wieder ganz schön abgegeben, da gefallen mir E.ON und Klöckner weitaus besser. Und United Internet ist mit heute zurück im Longmodus (Hoch vom 13.7. wurde ja bestätigt)
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      Das ist im Moment noch nachbörslich, wenn ich das richtig sehe. Ich schaue mir da lieber die Werte am nächsten Morgen an. Allerdings habe ich festgestellt, dass weder die Parkettbörsen noch L&S eine zuverlässige Aussage über den Handelsbeginn liefern - bestenfalls eine Tendenz.

      Allerdings frage ich mich, ob man das Gap-Risiko nicht doch irgendwie verringern könnte. Ich mag einfach keine Gaps - besonders nicht, wenn sie mein Geld kosten :(

      @Hintman: Du hast doch so ziemlich alles backgetestet. Würde sich die Performance ändern, wenn man die Order nicht am Abend sondern erst nach Handelsbeginn eingeben würde? Beispielsweise um 9:20 Uhr? Dann wäre der Wirbel um Gaps und Spreads doch deutlich abgemildert. Andererseits würde man vielleicht manchen Trade versäumen.

      Die Philosophie des Tradens für Berufstätige wäre auch nicht gefährdet. Um diese Zeit muss ich ja eh meine Stops und TPs an die Gaps anpassen. Da könnte ich auch gleich die gesamte Order setzen. Ich sehe da eher noch einen Vorteil: Komme ich um 9:20 Uhr aus beruflichen Gründen nicht zum traden, bleibe ich halt mal einen Tag weg vom Markt. Habe ich aber abends eine Order gesetzt, die mit Gap ausgeführt wird, und ich komme nicht zur Anpassung, dann steht eine Position mit schlechtem CRV im Markt.
      Aus welcher Quelle beziehst du diese Infos?
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Nice, da kann ich mir ja die Arbeit sparen, ich komme auf exakt die gleichen Werte. Und teile M$B´s Pärchen, trotz fragwürdigem Spread bei Fielmann :thumbup:

      BASF
      K+S
      Krones

      EADS

      Fielmann
      United Internet
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      Servus,

      RWE ist seit dem 8.7. im Shortmodus, und hat diesen nicht wieder verlassen bisher. Wir legen die Fibos dann vom aktuellen Tief (12.7.) auf das letzte bestätigte Swinghoch an. Am 14.7. habe ich kein bestätigtes Swinghoch, da der 15.7. ein Inside Day ist. Und diese bestätigen uns nie Highs & Lows.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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