Daytrading 2015

      Als Short kommt RWE in Frage, nebst Adidas.

      Long dafür relativ eindeutig: Gemalto.

      Nachtrag: Orderdetails im Anhang
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      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Vielleicht kurz ein paar Worte zur Performance: eine wirklich lange Historie habe ich insofern noch nicht, da sich diese Vorgehensweise ja laufend mit kleinen Adaptionen geändert hat. Ziemlich exakt so wie jetzt handle ich erst seit Ende Oktober danach, wenn auch mit geänderten Exits. Das Verhältnis der durchschnittlichen Gewinner zu den Verlierern liegt nur knapp über 1. Das ist eigentlich ein "Stilbruch" für mich, da ich seit Ewigkeiten so handle, dass ein Gewinner mindestens zwei Verlierer wieder wett macht.

      Aber bei dieser Strategie sind eben oft nur kurze, dafür heftige Gegenbewegungen drin, der Gewinn wird hier über die Trefferquote von 69% erzielt, was einen Profit-Faktor von 2,4 ergab seit Beginn der Aufzeichnungen.

      Ich werde die Trades in TradeSignal einpflegen, um das auch grafisch wiederzugeben.

      November war jedenfalls schwierig, vor allem die erste Monatshälfte. Danach ging es aber schön aufwärts, und der Dezember hat toll funktioniert. Jetzt hoffe ich natürlich das im neuen Jahr fortsetzen zu können, mit Fokus auf Vervollständigung der Einstiegsregeln und dem Finden des idealen Exits. Wobei ich auch Trailing Stopps im Backtest eine Chance geben werde. Da manche Trades, so auch Adidas am Montag, riesige CRV´s bringen könnten.
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      Raus zum SL, -1R heute. Insofern ärgerlich, da sich viele Aktien nach 10 Uhr kräftig erholt haben, ich aber den falschen Kandidaten gewählt hatte. Der dann auch das Kursziel knapp verpasste. Morgen neue Chance.
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      Mit der 11 Uhr Kerze das Kursziel um 1,7 Cent verpasst, wenn sich das mal nicht rächt ;)

      Der Großteil der Trades läuft entweder bis Mittag ins Target oder gar nicht. Hier arbeite ich noch an einer Art Break Even Stop ab 12 oder 13 Uhr. Bisher hat sich aber nichts besseres finden lassen als Fire & Forget.
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      Kursziel geändert auf 8,666
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      So, bin zwar etwas skeptisch bei diesem Umfeld, aber Regeln sind Regeln.
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      Einen günstigen Short finde ich nicht bei dem Abverkauf, bei den Longs wird es wohl Infineon werden. Ist nicht selten, dass um 10 Uhr Gewinnmitnahmen einsetzen.
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      Hintman schrieb:

      Was den Ausstieg im Gewinn angeht, da liebäugle ich eigentlich mit einer ganz anderen, vom Chart unabhängigen Methode. Und zwar interessiert mich, den offenen Buchgewinn dafür heranzuziehen. Sprich, wenn ich 100€ pro Trade riskiere, und zwei Trades laufen habe, dann möchte ich bei 200€ offenem Gewinn beide sofort schließen lassen. Unabhängig davon, ob eine nun kurz vor dem SL steht, und die andere fett im Plus.

      Für mich aber nur aktzeptabel, wenn das wieder vollautomatisch abläuft, also alá "Fire & Forget". Sicher machbar im MetaTrader 5, da muss ich mich mal mit chaosfreak unterhalten, dem talentierten EA-Schreiber.


      Ich bin natürlich gerne mit an Bord, je nachdem wie es meine verfügbare Zeit zulässt. Interessant wäre auch ob man nicht auch den Entry automatisieren könnte, das müsste uns Hintman dann nochmal konkret beschreiben. Das würde das Ganze auch wieder für Berufstätige interessant machen. Die Idee mit dem offenen Buchgewinn finde ich ebenfalls recht spannend, so könnte man sich einen Tagesgewinn sichern. Der Exit wäre ja ziemlich konkret beschreibbar. Entweder 2R im TP, offener Buchgewinn oder charttechnische Unterstützung bzw. Widerstand (welche ja eigentlich auch schon vor dem Einstieg bekannt sind) erreicht.
      SAP im SL, bleiben heute +0,6R vor Abzug der Kosten. Diese sind für mich in der Findungsphase noch ohne Belang, geht mir jetzt nur mal um das ideale Setup.
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      Was den Ausstieg im Gewinn angeht, da liebäugle ich eigentlich mit einer ganz anderen, vom Chart unabhängigen Methode. Und zwar interessiert mich, den offenen Buchgewinn dafür heranzuziehen. Sprich, wenn ich 100€ pro Trade riskiere, und zwei Trades laufen habe, dann möchte ich bei 200€ offenem Gewinn beide sofort schließen lassen. Unabhängig davon, ob eine nun kurz vor dem SL steht, und die andere fett im Plus.

      Für mich aber nur aktzeptabel, wenn das wieder vollautomatisch abläuft, also alá "Fire & Forget". Sicher machbar im MetaTrader 5, da muss ich mich mal mit chaosfreak unterhalten, dem talentierten EA-Schreiber.
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      Adidas perfekt erwischt und schon im Kursziel, wo eine markante Unterstützung lag. Aktuell zwar schon darunter, aber auf eine Gewinnsicherung zu verzichten wäre nicht zu verantworten. Die Alternative wäre ständig vorm Schirm sitzen und Stopps nachziehen, das kommt meinem Wunsch nach minimalem Aufwand aber nicht entgegen.
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      Heute kamen zum Zug SAP und Adidas, im Anhang die offenen Positionen mitsamt den geplanten Exits.
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      Daytrading 2015

      Moin,

      damit keine verwirrende Vermischung mit dem Swingtrading für Berufstätige entsteht, wird ein neuer Thread fällig.

      Habe ja schon hin und wieder angedeutet, dass ich vermehrt Intraday unterwegs war in der zweiten Jahreshälfte 2014. Es schält sich langsam eine feste Strategie heraus, ein weiterer Doku-Thread ist der Arschtritt den ich noch brauche, um alles zu finalisieren.

      Die Vorgehensweise grob beschrieben:

      - Stärke kaufen, Schwäche verkaufen, und zwar um 10 Uhr.
      - Kandidaten werden aktuell aus dem Dax30 und dem CAC40 gesucht, maximal 1 Position pro Richtung. Weitere in Frage kommenden Indizes wären für mich der britische, spanische und italienische Index, auf jeden Fall stehe ich nur auf Bluechips.
      - keine Overnightpositionen
      - Stopps und Targets sind noch nicht 100%ig fix, aktuell SL auf das Extrem der 60min-Kerze mit etwas Toleranz. Ziel ist ein CRV von 2, steht dem allerdings eine charttechnische Hürde im Weg, wird an dieser geschlossen.
      - keine Trailing Stopps, dazu habe ich nicht die Zeit, bzw. schneiden fixe Abstände zum automatischen Nachziehen schlecht ab.
      - ich bitte um Verständnis, dass ich zur Auswahl der Kandidaten keine genaueren Angaben machen kann und möchte zum jetzigen Zeitpunkt. Stärke kaufen und Schwäche verkaufen sagt eh schon viel.
      - Broker aktuell noch WHS, werde aber wohl zu ActivTrades wechseln
      - Risiko 1% pro Trade, aufgrund der Kostenstruktur bei WHS sind Positionen unter 10.000€ Volumen nicht ratsam

      Mein Ziel ist es, mit minimalem Aufwand mir kleine Stückchen abzuschneiden. Ich suche mir am Wochenende die möglichen Kandidaten für kommende Woche raus, sitze ab 09:45 am Schirm und lege mir die Ordermasken zurecht. Um 10 Uhr wird geordert (oder auch nicht), es folgt die Planung des Exits basierend auf dem endgültigen Einstiegskurs, und dann kann mich anderem widmen. Spätestens um 17:15 wird nachgesehen ob ein Zeitstopp fällig wird, aber das ist nur äußerst selten der Fall, aufgrund enger Stopps und Kursziele.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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