Trading nach'm Mond

      Ausführungskurs sind 44,72 in Euro warens -400

      Ich sehe keine direkten Gegensätze in den Meinungen und habe meine hauptsächlichen Punkte noch mal zusammengefasst gehabt.

      Hoch geht fast alles auf Dauer und liefert mir die kontinuierlichsten Ergebnisse, so dass ich recht nah am Margincall kalkulieren kann. Am Wochenende war die Overnight-Margin der Kontrakte bei 19500. Da waren nur noch 5-6000 Reserve. Dennoch kann man das auch schon mit 12-15000 traden wie ich zum Anfang.

      Tatsächlich muss ich mir vorhalten lassen, dass es selbst nach 2 Jahren immernoch mehr zocken als Traden ist. Es fehlt für ein risikoadjustiertes Trading ein Stop, aber wenn man sich heute den WTI Future angesehen hat waren wir bis 44,20 runter um uns bis 44,82 abends zu erholen. Wo sollte da ein Stop greifen. Also Reserven haben für einen großen Stop und ggf. mal nachkaufen.

      Generell sehe ich die Börse nicht als Casino-Ersatz. Ich spiele nicht mit Geld. Ich will verdienen. Dazu braucht man einen Vorteil, den man gegenüber dem Markt hat. Ich bin mir sehr sicher, dass ich mit dieser Strategie einen Marktvorteil habe.

      Im Prinzip habe ich wohl nur vor Geld zu verschenken. Ich hab das ein paar Kumpels im Büro mal inklusive der Strategie vorgestellt, aber die haben nur abgewunken, naja Banker halt, wenn's nicht um Gebühren, Zinsspanne oder Fristentransformation geht, dann schalten die ab, wenn's um Gewinne geht. Ich denke hier ist es anders...

      Ich werde mal noch einen möglichst großen Stop testen, um den jeweils mit angeben zu können und auch für mich selbst zu haben.
      Mit allen Meinungen hier überein zu stimmen, sollte eher schwer fallen, insbesondere wenn die Meinungen zum Teil direkt gegensätzlich sind. Ein Trader, der gegen die versammelten Experten der ganzen Welt antritt, um sie zu schlagen, sollte auch in einem Forum kein Problem damit haben, klare Kante zu zeigen - long oder short, aber nicht beides zusammen im gleichen Asset, denn ist eine Null-Nummer.

      Besonders im Bund-Future ist ein Long-Bias sehr fragwürdig, da er ohne hochgradig einer freien Marktwirtschaft widersprechende Zwangssysteme zu Negativ-Zinsen bei etwas über 160 gedeckelt ist (Herleitung s. Post Null Zinsen - Geld ohne Preis - jetzt nur noch rein politische Willkür).

      Zum Einfügen von Grafiken gibt es im Technik- und Hilfe-Bereich einen ganzen Thread mit Hinweisen. Falls der Chart datentechnisch zu groß ist, hilft das Reduzieren der Farben auf 16 und die Kompression, die jedes vernünftige Bild-Bearbeitungs-Programm beherrscht.

      Dass auf lange Zeit alles immer hoch geht, ist zu hinterfragen, wenn man die jeweils aktuellen Zinsen, die reale Inflation und den Survival Bias beachtet. Bei gehebelten Instrumenten wird einem das prinzipielle Steigen nicht helfen, da schon bei einem moderaten Hebel von nur 2 ein 50 %-iger Rückgang im Underlying den Totalverlust bedeutet. Solche Rückgänge hat es auch in den großen Indizes schon zig-fach gegeben und Futures und CFD haben bezogen auf die Margin einen weit höheren Hebel als nur 2, was bei einem Traden ohne Stops und nicht nachvollziehbaren Ausstiegs-Kriterien also eher den sicheren Total-Verlust anzeigt.

      Aus der allgemeinen Aussage von zwei Futures und 5 CFD kann man nicht auf das notwendige Trading-Kapital schließen, da es auch Futures mit geringen Margins gibt und bei CFD welche mit einem Multiplikator wie der Original-Future (an deren Sinn gegenüber dem Original-Markt durchaus Fragen erlaubt sind) und welche mit geringeren Multiplikatoren, wie z. B. 1-Index-Punkt ≙ 1 € bzw. $ oder sogar 1-Index-Punkt ≙ 1 ¢.

      Mit der Höhe des Kapitals kann man übrigens hinsichtlich der Trading-Leistung nicht beeindrucken, da sie damit rein gar nichts zu tun hat. Jeder Hausbesitzer (wobei es in diesem Forum neben diversen Eigenheim-Eigentümern auch Eigentümer gleich mehrerer kompletter Mietshäuser gibt) kann bei Beleihung seiner Objekte sehr hohe Margins einsetzen - wenn er es denn überhaupt will. Darüber hinaus kommen sparsame kleine und größere Unternehmer, viele Selbständige und auch gut bezahlte Angestellte oder Beamte nach einem jahrzehntelangen Sparen oder Erben (ohne eigene Leistung) zu hohen Summen.

      Ob etwas nur ein 1 %-iger Teil ist, hängt mit der Bemessungsgrundlage zusammen. Ist es auf der Einsatzseite die Margin oder der nach Hebelung entstehende Endbetrag, auf der Vergleichseite die Frage nach dem Netto-Asset-Volumen des ganzen Portfolios von oder nach Hebel und Beleihung.

      Die beiläufig wirken sollende, trotzdem eher Holzhammer-artige Erwähnung von 20.000 € als 1 % und die explizite Ankündigung kein Geld einsammeln zu wollen, lassen in dieser Kombination eher mehr Fragen offen als zu beantworten.

      Wenn die Schwankungen offener Positionen im Verhältnis zu einer immer noch nicht näher spezifizierten Basis eklatant hoch sind, so ist die Frage, wo die Grenze zwischen fachgerechtem Trading und purem Zocken gezogen wird. Trader wollen nachhaltig nachvollziehbar Geld verdienen, Spieler suchen den Adrenalin-Kick.
      Ist ja doch noch ordenlich was los hier im Candletrading. Vielen Dank für Eure Antworten.

      Grundsätzlich stimme ich mit allen Meinungen hier überein. Reines Signalposting ist nicht das was hier gewünscht ist. Es bringt niemanden weiter. Deshalb lasst es vielleicht nur auf Euch einwirken. Ich weiß leider auch nicht mehr was mich dazu getrieben hat, hier damit anzufangen. Es war irgendwie bevor, bevor meine Freundin Schluß gemacht hat, bevor mein Handy wieder in Ordnung gekommen ist (SpidermanApp) und bevor ich im Urlaub im Niemandsland war und die letzten Trades nicht posten konnte. Auch nicht den im DAX. Hier deshalb die Trades rückblickend:
      Am Mittwoch letzer Woche habe ich den Bundfuture abends zu ca 153,87 gekauft und am Donnerstag 21:47 zu 154,38 wieder verkauft. Gewinn waren ca 500 Euro.
      Am Freitag ca 18 Uhr hab ich den Future vom SMI 9419 den FTSI 6643 und 5 DAX CFDs 11315,07 gekauft und leider am Montag schon gg 11.30 Uhr wieder verkauft. Dax 11.352,78 SMI 9452 und den FTSI mit einem kleinen Verlust von 9 Punkten 6.634,5. Insgesamt waren es um die 300 Euro Plus. Rückblickend war es ein Fehler nicht bis zum Abend durchgehalten zu haben wie ich eigentlich wollte und auch den FTSI zu kaufen, weil mir mit dem langsamen Internet im Urlaub die Detailanalyse fehlte. Ich war wieder schlecht vorbereitet.

      Irgendwie kriege ich die Grafik von Interactive mit den Trades nicht hier rein.

      Dann kommen wir zum heutigen Trade, den man besser lediglich beobachten sollte:

      Kauf 1 Kontrakt WTI zu 45,16 kurz vor 22 Uhr. Der Einsatz ist 10 USD pro Cent.

      Ich werde die Trades besonders markieren, die ich auch meiner Oma empfehlen würde. Der gehört nicht dazu.

      Ich weiß auch noch nicht wie es hier mit den Signalen weiter gehen soll. Eigentlich bin ich nicht so geltungssüchtig, wie es angenommen werden muss und ich kann weder Euch weiterhelfen noch Ihr könnt mir richtig weiterhelfen. Vielleicht kann man mal ein gemeinsames Depot machen oder so.

      Warum nur Long ist in der Idee begründet und weil die Short-Trades zu diskontinuierlich sind, die hält man auf die Dauer nicht durch. Praktisch alles geht auf lange Zeit immer hoch.

      Stopps fehlen leider auch noch. Die die ich getestet habe verschlechterten die Ergebnisse statt sie zu verbessern. Einfache Punktzahlen bringen in jedem Fall nichts.

      Dass ich am Freitag mit 2 Futuren und 5 DAX-CFD Long war deutet denke ich ausreichend darauf hin, das ich mit mehr als 20.000 Euro unterwegs sein muss. Ohne großkotzig dastehen zu wollen - es ist für mich sehr viel Geld, aber es ist nur ein einstelliger Prozentsatz meines Wertpapiervolumes. Wenn es also mal zu weit runter geht schieße ich zur Not nach, wenn ich noch überzeugt bin, oder wenn es weiter so geht dann bin ich auch irgendwann bereit 20% einzusetzen. Also ich bin auf jeden Fall nicht hier, um Geld von Euch einzusammeln. Ich habe eher Schiss vor größeren Summen. Mit dem vorletzten Öl Trade ging es 4000 Euro runter an einem Tag. 2 Trades später wär der Verlust schon wieder Geschichte gewesen, wenn ich konsequent in der Höhe weitergehandelt hätte. Seid also gewarnt.

      Bis Morgen.

      Tory

      Nachtraden ?

      Nur um das klar zu stellen: Von Nachtraden hab ich hier nix geschrieben. Ich würd mir das Ganze gern ansehen und, falls es offensichtlich funktioniert, versuchen die Strategie dahinter zu verstehen/recherchieren ("100% dabei" war vielleicht nicht der geschickteste Ausdruck). Nachgetradet hab ich auch schon vor etwa nem Jahr. War ne lehrreiche Erfahrung, und die muss ich nicht unbedingt noch mal machen.

      Uwe

      So einfach ist das mit dem Nachtraden leider nicht

      @ Uwe 5000

      Leider ist das mit der Übernahme schon einmal erzielter Ergebnisses bei Weitem nicht so einfach, wie ich im Post Risk of Ruin kurz anreiße, wobei das übrigens nicht der einzige dem entgegenstehende Punkt ist.

      Die Fragen nach Authentizität, Validiertheit und Stabilität der genutzten Daten des Vortraders werden dabei noch gar nicht gestellt.

      Eine Frage an alle Nachtrader ist, warum sie, wenn sie nur die Ergebnisse nachnutzen wollen, ohne sich mit der Sache zu beschäftigen, keine vollständig gemanagte Lösung nehmen. Im Zeitalter mietbarer Server, Copy-Trade-Systeme, Wikifolios etc. wäre das dann doch der einfachere Weg.
      Alles roger NG, dein Posting ist völlig ok für mich, wirkt auch kein bischen bösartig, und du hast auch völlig Recht mit dem was du schreibst. Aber für mich zählt einfach nur das reine Ergebnis, und ich lass mich gerne aufklären, dass die Rechnung falsch ist, aber wenn ich am Anfang des Jahres 10.000 aufm Konto habe und am Ende des Jahres 15.000, dann sind das für mich 50 % mehr. So einfach ist das. Dann bliebe was das Trading angeht nur noch die (wichtige) Frage: gehen da noch Gebühren ab oder sind die da schon drin? Natürlich gehe ich erst mal davon aus, dass Tory uns hier keine Märchen erzählt, denn welchen Grund sollte er dafür haben.

      Deshalb möchte ich Tory ermutigen sich nicht abhalten zu lassen, sondern unbedingt weiter zu machen.

      Was allerdings die Prognose angeht, Vollmond hin oder her, aber mit dem nächsten Longtrade im Dax (so gut der dann auch werden wird) würd ich doch ein paar Tage länger warten wollen.

      Uwe
      @ Fisch

      Subjektiv kann jedermann durchaus seine Ressentiments pflegen, insbesondere, wenn es so nett geschieht.

      Objektive Fehler im Gesagten sind damit aber noch nicht aufgezeigt.

      Weil ich aus ausreichender negativer Erfahrung weiß, dass Viele solche Posts mit klaren Standpunkten nicht mögen und lieber allerlei Beliebigkeiten die Türen offen halten wollen, habe ich übrigens mehrere Tage nachgedacht, ob ich mir das schon wieder antun muss. Aber in Verbindung mit der Fragestellung von Uwe 5000 habe ich dann doch eine Antwort gegeben - und ich denke, dass sie fachlich nicht allzu falsch sein wird und sie keine ernstlich bösartigen Untertöne enthält.

      Die alte Frage nach der Kausalität einer "Strategie"

      Über den begrenzten Sinn reiner Signalpostings ist in diesem Forum ja bereits genug geschrieben worden. Da weder ein tieferes Verständnis der Strategie noch deren Validierung möglich ist, dienen sie eher der vorrangigen Selbstdarstellung mit vermeintlich geheimem Wissen und machen die wenigen naiven Leser, die so etwas in ihrer völligen Hilf- und Ideenlosigkeit und damit der Nichteignung für die Finanzmärkte ohne Hintergrundwissen nachtraden, abhängig von ihrem selbsternannten Guru - der ihnen aber auch nicht helfen kann, denn zum Trading gehört eben viel mehr als nur Signale. Eine echte gedankliche Teilnahme ist mangels ausreichendem Wissen nicht möglich.

      Die für fast alle Strategien grundlegenden Dinge im Trading sind bekannt und bei den meisten der vollmundig angepriesenen Strategien handelt es sich nur um minimale Variationen von Bekanntem in unterschiedlicher Neukombination. Würde eine Strategie wirklich so innovativ und nachprüfbar stabil renditestark sein, dass sie eines Schutzes als Geschäftsgeheimnis bedürfte, so sollte sie auch der Mühe wert sein, sie mit einigem Aufwand bei Leuten zu plazieren, die ihre überragenden Ergebnisse mit massivem Kapitaleinsatz pushen können, so dass das vorhandene eigene Trading-Kapital keine hemmende Beschränkung darstellt. Zusammenarbeitsformen mit Kapitalgebern, die das recht gut unterstützen, gibt es heutzutage genug.

      Die Feststellung von Uwe 5000, dass er nicht daran glaubt, ist wegen der möglicherweise als partiell widersprüchlich deutbaren Aussage, dass keine Strategieregeln gepostet werden, nicht zwingend. Vielleicht ist "Trading nach'm Mond" nur eine frei gewählte Bezeichnung, die nur minimal mit der eigentlichen Strategie zusammenhängt. Vielleicht trifft es aber auch etwas vermeintlich Wesentliches der Strategie, wird aber vom Autor noch nicht als Aufdeckung der Strategieregeln angesehen.

      Dann gibt es dazu neben anderen Posts zu dem Thema ein Post von Topologicus "Kausalität von Tradingtechniken", über dessen Inhalte man einmal intensiv nachdenken sollte.

      Trading nach Mond-Phasen ist ansonsten eine auch in diesem Forum schon mehrfach diskutierte Vorgehensweise, deren problematische Validierung ihrer kausalen Wirksamkeit gegenüber einem zufälligem oder zufalls-ähnlichem Einstieg in Verbindung mit einer geeigneten Ausstiegs-Regel ebenso diskutiert wurde.

      Einen Stop (bis auf vielleicht einen Kapitalschutz-Stop gegen größere Trading-Katastrophen) muss eine funktionierende Trading-Strategie nicht zwingend haben, wohl aber Ausstiegs-Regeln.

      Der Long-Bias kann zwar für einige Strategien sachlich begründet sein, in den meisten Fällen ist er das aber nicht und sogar kontraproduktiv, da 1) die Opportunities beschnitten werden und 2) die oft dynamischeren Abwärtsbewegungen verschenkt werden.

      Ob die Margin-Anforderungen etwas mit der Verdiensthöhe zu tun haben, bleibe mal offen, denn dazu müsste vorab die Frage nach der Bezugsbasis beantwortet sein, ist es
      • das gesamte Vermögen des Traders, seiner Familie, seiner durch ihn vertretenen Körperschaft oder ein speziell abgesondertes Vermögen,
      • das gesamte Barvermögen,
      • ein Konto oder die Summer mehrerer Konten,
      • eine festgelegte Summe zum Traden nur dieser Strategie oder
      • die Anfangs- oder Erhaltungsmargin?
      Die etwas unpräzise Darstellung in diesem Punkt nach so vielen Jahren Foren-Zugehörigkeit, lässt auch Präzisierungsbedarf in weiteren Punkten wahrscheinlich werden.

      Das Prinzip "Hoffnung" zur Eignung der Strategie in der aktuellen Marktphase deutet recht klar auf eine ungenügende Validierung mittels methodisch korrekter Tests hin.

      Ich will ja nicht immer der "böse Spielverderber" sein, aber validerbares Trading im Sinne von echter Arbeit geht anders. Aber vielleicht geht es in den meisten Foren ja gerade nur um ein bißchen Spielerchen.
      Super, ich glaub zwar nicht dran, aber das ist ja auch nicht wichtig, denn wenn's funktioniert, bin ich 100 % dabei. (50+ % das wäre wirklich ne dramatische Steigerung meiner Gewinnquote)

      Nur eine Frage:

      tory schrieb:

      Stops habe ich noch keine sinnvollen gefunden


      heißt das, dass du ohne Stop tradest (Harakiri-Technik), oder sitzt du tagelang vorm Bildschirm, oder nach welchem Kriterium setzt du den, falls doch mit Stop?

      Bin gespannt auf dein nächstes Posting.

      Grüße und viel Erfolg
      Uwe

      Trading nach'm Mond

      Hallo Leute,

      nachdem ich mich eine Ewigkeit nicht mehr bei Euch blicken lassen habe, will Euch mal meine Strategie in Form von ein paar Signalpostings vielleicht bis Weihnachten präsentieren. Die Strategieregeln selbst möchte ich nicht posten. Das schon mal vorweg.

      Seit etwas mehr als 2 Jahren beschäftige ich mich mit dieser Strategie und seit fast 2 Jahren handle ich sie mit real Money. Gehandelt wird fast ausschließlich End of Day, wobei der je nach Underlying verschieden ist. Gehandelt wird der Bundfuture, DAX, Dow, Gold, Öl-WTI, FTSE100, SMI und vielleicht ein bisschen HangSeng. Es finden 5-10 Trades pro Monat statt. So dass man es auch als Freizeittrader gut nachspielen kann. Ich werde versuchen die Trades vorab anzukündigen und poste meine Ausführungskurse im Anschluss.

      Getradet wird fast ausschließlich Long, Stops habe ich noch keine sinnvollen gefunden.

      Ich handle bei Interactive Brokers und denke dass ich mit den Marginanforderungen dort etwas mehr als 50 % pro Jahr verdienen kann. Das habe ich zumindest im letzten Jahr überboten, obwohl ich nicht ausreichend diszipliniert war.

      Ich hoffe wir haben da alle Spass an dran und die Strategie kackt nicht gerade jetzt ab.

      Aktuell stehen wir kurz vor einem Long im DAX, ich poste aber noch, wenn es wirklich mit diesem Trade los geht.

      Viele Grüße Tory