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Hallo Ich wäre dafür beide Systeme nebeneinander laufen zu lassen. Reiner Systemhandel und mit diskretionärem Eingriff. Nach z.B. 6 Monaten könnte man sagen welche Handhabung erfolgreicher ist - und die wird dann alleinig übernommen und weiterhin dargestellt.

Vielen Dank für alle Antworten und Beiträge. Wenn in der Haftung kein Unterschied zum Future ist, muss man sich natürlich fragen warum man nicht gleich diesen handelt. Die Gebühren sind besser - das Konto muss aber größer sein. Es bleibt bei mir ein ganz schön großes Unbehagen, wenn ich nur hoffen kann, daß so etwas niemals eintritt. @ cerberus24 was ist eine 6-Sigma-Events-Klausel?

Gibt es vielleicht einen Anbieter, der eine Ausführungsgarantie für Stops anbietet? So wie bei Forex. Dann wäre man vor allen Nachforderungen die über die Stops hinausgehen gesichert. Bei Zertifikaten und O-Scheinen kann man nur das eingesetzte Geld verlieren. Sie haben aber andere Nachteile (Emis u.a.) Wo ist die Patentlösung?

@ TOM Wenn eben noch der Kurs 4500 ist und im nächsten Augenblick 3500, dann ist die Margin nicht nur gefressen, sondern es besteht darüber hinaus ein Minus. Bei "normalem" Verlauf sehe ich es so wie Du es geschildert hast - der Broker schließt die Position.

Hallo, ich habe bisher keine CFD`s gehandelt. Nach Durchlesen der knowledge base muss ich annehmen, daß die Haftung genau so unbeschränkt ist wie beim Futurehandel. Ist das so? Ich stelle mir folgenden GAU vor: Riesenanschlag in New York. Indices stürzen (z.B.) um 25%. DAX geht natürlich mit. Ich bin long in Dax-CFD`s und habe auch einen Stoploss. Der wird natürlich überrannt und ich bekomme einen Ausführungskurs der beispielsweise 1000 Punkte tiefer ist. 1000 x Kontraktanzahl gibt eine schöne S…