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Ich kann unter Tradinggesichtspunkten nicht wirklich verstehen, wieso Silber z.Zt. in den den "Trading-Foren" derartig in den Vordergrund rückt. O.K., die Volatilität ist aktuell brachial. Doch Volatilität ist nicht alles. Schiele ich auf hohe absolute Gewinne, so erhöhe ich i.d.R. mein Risk p.T. (sprich: den Kontraktumfang) und schaue nicht auf den Markt mit der höchsten Vola... Wenn es trotzdem unbedingt Edelmetalle sein müssen, dann ist Gold sicherlich der bessere Trading-Markt, da er viel li…
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alternativlos
BeitragDas Unwort des Jahres 2010 lautet tatsächlich „alternativlos“! Glückwunsch MB/8!!!
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Unwort des Jahres 2010
BeitragNur der Vollständigkeit halber: die Viecher nennen sich "Rentiere" und nicht "Renntiere", dienen also nicht unbedingt als Sportwagenersatz etc.
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Unwort des Jahres 2010
BeitragNein, ich komme nicht aus dem Eis. Ich lebe hinter dem Mond. Wir handeln hier äußerst illiquides Zeug wie z.B. Mondtaler gegen Sterntaler. Die Anzahl der Marktteilnehmer hält sich in Grenzen, meistens sind nur ein paar Mondziegen am Markt aktiv. Denen klaue ich dann immer den Spread. Nur Anfang Dezember ist meist ordentlich Vola und Liquidität am Markt: denn dann kommt der Nikolaus mit seinen Renntieren...
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Unwort des Jahres 2010
BeitragKenn' ich nicht! Was ist ein/eineZitat von trash: „ Forexmillionär “? Etwas zum Essen? Was Asiatisches vielleicht?
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Unwort des Jahres 2010
BeitragNoch ein Vorschlag: "die Spekulanten" Wer bietet mehr?
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Unwort des Jahres 2010
BeitragDoch, ich hätte eine gute Alternative: Das von mir vorgeschlagene "Unwort des Jahres 2010" lautet: "Schlichtungsgespräche"
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Literatur bzw. wissenschaftliche Schriften zu Devisenmarktmodellen, Behavioral Economics, Herding
BeitragIch kenne Autor sowie Buch nicht. Deshalb kann ich auch nur eingeschränkt urteilen. Auf den ersten Blick macht die Kurzzusammenfassung meiner Meinung nach nicht wirklich Lust auf mehr. Sprich: nichts Neues, wahrscheinlich eine sorgfältige und klar strukturierte Abhandlung von empirischen Studien zu "traditionellen Modellen" aus der Steinzeit, ausführlichen Begriffserklärungen zu Behavioral Economics sowie der Implementation eines Ansatzes in ein Devisenmarktmodell. In der Kurzzusammenfassung ist…
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Forumstreffen, Networking & Co.
BeitragIch bin zwar in Foren und Online-Communities (wie auch hier) nicht sonderlich aktiv, halte es aber generell für äußerst wichtig, dass man sich nach vielleicht monatelanger bzw. jahrelanger "virtueller" Bekanntschaft auch mal im richtigen Leben trifft. Zumindest verbringen doch einige regelmäßig einen Teil ihrer Zeit hier. Ich frage mich dann immer weshalb sich bei Umfragen (bzgl. Forumstreffen) immer so ein Desinteresse herauskristallisiert. Ich denke die Zeit kann sich jeder zumindest einmal im…
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"Stopp-Fishing...:-)"
BeitragAuch hier wird meiner Anschauung nach nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Folgende Betrachtung bezieht sich hauptsächlich auf FX-ECNs bzw. auf hochliquide Futures. Argument Nr. 1 ist die stetig zunehmende Liquidität der bereits angesprochenen Märkte. Perfect Trader hat ja schon hinreichend erläutert: zur Abarbeitung der dazwischen liegenden regulären Volumina muss bei den meisten Marktkonstellationen erhebliches Kapital bewegt werden, d.h. nicht unerhebliches Risiko wird in Kauf genomm…
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Akzeptanz Drawdown
BeitragIch habe heute schon in einem anderen Forum zu einem ähnlichen Thema einen Beitrag geschrieben. Es ging um die Frage, welchen Drawdown sich ein professionell agierender Händler (Privat-Trader oder Prop) denn "leisten" kann und ob das Ziel "ein Jahr ohne Verlusttag" zu hoch gegriffen oder realistisch ist. Das hängt natürlich immer von der zugrundeliegenden Strategie ab. Gerade bei im kurzfristigen Daytrading üblicher hoher Tradefrequenz (>100 p.d.) macht sich die Professionalität im Umgang mit es…
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RM/MM Scalping
BeitragGerade beim "Scalping" ist meiner Erfahrung nach ein CRV > 1 nicht nur selten, sondern äußerst unrealistisch. Ich beziehe mich mit meiner Aussage auf die liquiden Währungsfutures an der CME wie den 6E in überwiegender Funktion als "Taker" und nicht als "Maker". Natürlich begrenzt man seine Verlustpositionen lehrbuchmäßig schnellstmöglich. Selbst wenn man kaltschnäuzig aus dem Trade aussteigt sobald der Markt nicht planmäßig läuft (techn. Stopp oder Zeitstopp) und damit nicht auf den Katastrophen…