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    Zitat von alex999: „@defstef: Zum Scannen der Märkte ist mir selbst WHS auch zu umständlich, ich benutze hier ausschließlich ProRealTime. Das kann ich nämlich auch auf dem Mac benutzen (da Java Anwendung) und du hast mehr Möglichkeiten, wie z.B. einen Scanner laufen lassen etc. Auch zum Zeichnen auf dem Chart ist das viel angenehmer als diese ganzen Broker-Oberflächen, falls man das braucht. PRT ist für EOD Daten kostenlos und für unsere Feierabend-Strategie hier völlig ausreichend. D.h.: scanne…

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    Zitat von Hintman: „@defstef das mit dem Supergau hast du richtig gerechnet. Nur dass du so etwas nie erleben wirst, außer du bist naiv genug den Marginrahmen so auszuschöpfen Mit 2,5k wird es bei WHS nicht wirklich klappen. Selbst wenn du auf 3% Risiko pro Trade gehst, also 75?, fressen die Gebühren davon einen zu großen Teil auf. Beispiel: Aktie zu 100?, Stopp ist 5 Punkte entfernt, ergibt theoretisch 15 Stück die du kaufen darfst. Da sind dann aber (1500? * 0,054% + 4,5?) * 2 = 10,62? Kosten …

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    Zitat von Hintman: „Hallo defstef, herzlich willkommen in unserer kleinen feinen Runde. Zu deinem Beispiel bei einem Kapital von 2.000€ und 1% Risiko pro Trade, also 20€. Du kaufst also 40 Stück bei einem Stop-Loss von 50 Cent. Nun könntest du theoretisch tatsächlich so ein riesiges Gap von 10€ gegen dich haben und 400€ verlieren. Aber 1. umgehen wir genau deshalb Quartalszahlen etc., um diese Gefahr nicht herauszufordern. Und 2. würdest du ja mit der echten Aktie genauso viel verlieren! Nur das…

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    Zitat von Million$Baby: „Zitat von defstef: „Zitat von goso: „@ defstef: Der Hebel -im "Fachchinesisch" die Leverage- hat eigentlich nichts mit dem Risiko zu tun, er bestimmt nur wie viel Geld dein Broker als Margin -dt. Sicherheitsleistung- für diese Position berechnet, daher resultiert auch die Tatsache, dass Verluste NICHT auf die Margin begrenzt sind. In deinem Beispiel beträgt das Kapital auf deinem Konto EUR 2.000, bei 1% Risk darfst du also pro Trade EUR 20 riskieren. Das sagt aber noch n…

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    Zitat von goso: „@ defstef: Der Hebel -im "Fachchinesisch" die Leverage- hat eigentlich nichts mit dem Risiko zu tun, er bestimmt nur wie viel Geld dein Broker als Margin -dt. Sicherheitsleistung- für diese Position berechnet, daher resultiert auch die Tatsache, dass Verluste NICHT auf die Margin begrenzt sind. In deinem Beispiel beträgt das Kapital auf deinem Konto EUR 2.000, bei 1% Risk darfst du also pro Trade EUR 20 riskieren. Das sagt aber noch nichts über die Positionsgrösse aus, denn dies…

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    Vielen Dank für die nette Hilfe! Ideal wäre natürlich ein Einstieg in CFDs, dann könnte ich mich an Euren Trades orientieren. Beschäftige mich erst seit einer Woche mit der Börse. Wie CFDs grundsätzlich funktionieren, habe ich wohl verstanden, allerdings nicht so recht wie das Risiko-Management dabei läuft. In einem von Hintmans Videos habe ich eine Beispielrechnung gesehen, um auszurechnen, wie viele CFDs von 1% seines Kapitals gekauft werden können. Dabei wurde aber nicht auf die Hebelwirkung …

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    Hallo, ich bin noch ganz neu im Trading und hätte großes Interesse, mich in diese Swingstrategie einzuarbeiten. Hab geplant, etwa 6 - 9 Monate zu lernen und mit einem Demokonto zu üben. Dann würde ich am liebsten erstmal nur 1000 bis 2000 Euro einzahlen. Mit dieser Summe könnte ich wegen den Gebühren aber nicht profitabel beispielsweise DAX-CFDs handeln, oder? Da ich das Ganze nach der Arbeit als Hobby betreiben will, wäre Swingtrading ideal für mich. Kann man die Strategie von Hintman da auf ir…