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      Montag, den 08.05.2006
      13.15 - 14.00 zdf dokukanal
      La Gomera
      Erstsendung 23.03.2005
      Dokumentation



      Im Herzen La Gomeras liegt ein magischer und immergrüner, uralter Nebelwald. Feuchte Moosteppiche überziehen die Stämme der hier vorherrschenden Lorbeerbäume, von deren Ästen meterlange Flechten herabhängen.

      Efeugewächse, Farne, seltene Kräuter und Palmen sind weitere typische Pflanzen im einzigen erhaltenen Urwald Europas. Der Wald liegt rund um den Garajonay, den mit 1.487 Metern höchsten Berg La Gomeras, und steht seit 1981 als "Parque Nacional de Garajonay" unter Naturschutz. Insgesamt gibt es hier 450 Pflanzenarten, 34 davon kommen nur auf La Gomera vor. Seit 1986 genießt der Nationalpark, der rund zehn Prozent der Inselfläche umfasst, den von der UNESCO verliehenen Status des "Weltnaturerbes". Im Mittelpunkt der Dokumentation steht die weltweit einzigartige und beeindruckende Natur des Nationalparks, die Anstrengungen, die die Menschen auf La Gomera unternehmen, um diesen magischen Ort zu schützen und dabei die Fehler der großen kanarischen Schwester Teneriffa, und ihres Massentourismus, zu vermeiden.



      Länge: 45 min


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      Original von chatterhand
      Leider bekommt man in unseren Supermärkten kaum noch Qualität. Es schmeckt nach nichts und ist oft voll von gesundheitsschädigender Chemie. Was wir "fressen" ist gröstenteils Dreck!

      Bei selbst Angebautem aus dem eigenen Garten oder Feld sieht die Sache wieder anders aus! =)


      wenn ich die studis aus dem ausland(kamerun,marokko,spanien.italien,vietnam,indonesien...) frage ob sie zuhause bessere obst u gemüse qualtät haben, dann ist die antwort stehts ja, riesiger unterschied, solch supermarkt kram wird bei uns an die schweine verfüttert 8o
      Um so älter ich werde, um so weniger lege ich auf die materiellen Dinge Wert. Weniger ist oft MEHR.

      Hätte trotzdem gerne viel Geld, denn es schafft ein Stück Freiheit und Unabhängigkeit. Dafür lohnt es sich zu arbeiten, nicht jedoch für materielle Gegenstände. :rolleyes:
      seitdem ich ich (ab 2000) sesshaft geworden bin geht meine gesundheit bergab, weil ich zu wenig bewegung hab, als ich noch mit dem radl unterwegs ohne bide war, da war ich fit wie ein turnschuh, obwohl ich relativ wenig gegessen hatte.
      die wohlstandsgesellschaft macht die menschen krank und süchtig nach überfluß
      Leider bekommt man in unseren Supermärkten kaum noch Qualität. Es schmeckt nach nichts und ist oft voll von gesundheitsschädigender Chemie. Was wir "fressen" ist gröstenteils Dreck!

      Bei selbst Angebautem aus dem eigenen Garten oder Feld sieht die Sache wieder anders aus! =)
      und wenn einer einwendet, man müsse knete verdienen um ärzte zu bezahlen, dann soll der sich mal anschauen wo die leute am gesündesten sind um am längsten leben.
      in europa zb. in südfrance auf dem lande oder in italia im apenin in abgelegenen dörfern, ebenso in greek, im balkan, auch in anderen ländern meist in gesunden abgelegenen ländlichen regionen.
      zieht euch pfarrer kneipp rein und lebt es praktisch, und die ärzte werden weitgehend arbeitslos 8o :)
      Original von monopoly
      ein kluger mensch macht sich so schnell als möglich von der kohle weitestgehend unabhängig, indem er dorthin auswandert wo er mit wenig geld überleben kann, er baut sein gesundes fressi selbst an, evtl. im gemeinschaftsgarten mit den dorfnachbarn, in gesunder ländlicher idylle, wo er sich noch selbst sein kleines häuserl bauen kann.
      das meiste was es zu kaufen gibt, ist eh überflüssig, also wozu überhaupt ne millionen zusammenkratzen 8)


      Ganz meine Meinung! Stehe auch auf Selbstversorgung! Gesunde Ernährung, am besten noch eigene Stromversorgung (z. B. Solar oder Wasserkraft), eigenes Trinkwasser aus dem Brunnen. :)
      Das dauert doch alles zu lange. Bis ein ordentliches Sümmchen zusammen ist, sieht man doch die Radieschen bereits von unten wachsen oder ist ein Tattagreis.

      Nur für meine Erben anlegen, habe ich keine Lust!

      Es geht doch darum, von den Finanzmärkten zu leben und zwar sofort und nicht in 50 Jahren!

      Mit der klassischen Buy and Hold Aktien oder Fonds Strategie geht das aber nicht, es sei denn, die erste Mio. ist bereits voll, z. B. durch Erbe oder Lottogewinn.

      Einziger Ausweg = Trading

      ... und da verlieren nunmal über 90 %, da beisst die Maus keinen Faden ab.

      Auch wenn jetzt sicher dutzende User gleich dementieren werden; von allen Tradern, die in diesem Forum regelmäßig posten, traue ich nicht mehr als einer Hand voll Leuten zu, vom Trading zu leben, hoffentlich kriegen wir die Hand überhaupt voll! :rolleyes: :( ;(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „chatterhand“ ()

      ein kluger mensch macht sich so schnell als möglich von der kohle weitestgehend unabhängig, indem er dorthin auswandert wo er mit wenig geld überleben kann, er baut sein gesundes fressi selbst an, evtl. im gemeinschaftsgarten mit den dorfnachbarn, in gesunder ländlicher idylle, wo er sich noch selbst sein kleines häuserl bauen kann.
      das meiste was es zu kaufen gibt, ist eh überflüssig, also wozu überhaupt ne millionen zusammenkratzen 8)
      Original von chatterhand
      Oskar hat nichts falsches gesagt. Die Börse ist ein Nullsummenspiel. Was die Einen gewinnen, verlieren die Anderen. Daher können nicht alle Menschen davon leben. Da sicher über 90 % der privaten Marktteilnehmer auf Dauer verlieren, kann das gar nicht gehen.


      Traden und Langfristanlage sind aber schon zwei verschiedene Paar Schuhe.

      If you don't bet, you can't win.
      If you lose all your chips, you can't bet.


      - Larry Hite -

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      The Trend is your only Friend :D

      - einer, der Bescheid weiß -