Black-box Trade signals

      Intraday-Update



      1. EUR/USD (linker chart)
      Im Bereich von 1.1970 sollte sich eine erneute Shorting-Möglichkeit eröffnen, da dieser ehemalige Unterstützungsbereich nunmehr Widerstand ist. Ferner ist in diesem Bereich der 22perioden EMA des 400min Charts zu finden ("value-sell").

      2. CAD/USD
      Unser kleiner long play funktioniert (bis jetzt). Seien Sie dennoch vorsichtig, da Tages- und Wochenchart noch immer auf "verkauf" stehen. Sollte der Tageschart irgendwann in der Zukunft "neutral" werden, könnte man etwas agressiver werden.

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      Wochenendanalyse 20/10/05

      Wochenend-Analyse und Ausblick

      Devisen

      EUR/USD

      Letzte Woche bewegte sich der Euro gegenüber dem USD in einer sehr engen Handelsspanne zwischen 1.1976 und 1.2080. Dies ist einer der Gründe, warum Sie eine email erhielten, in der eine neutrale Haltung gegenüber dem Währungspaar eingenommen wurde, solange der Euro nicht unter dem Tief der letzten Woche handelt (1.1976).

      Die hier veröffentlichten Handelssignale basieren auf einem trendfolgenden Handelssystem. Ein solches System arbeitet systembedingt am besten in Trend-Märkten, und es gibt keinen Anlaß zu versuchen, mit einem solchen System die Ausbruchsrichtung aus der vorherrschenden Handelsspanne "vorherzusagen", selbst wenn die Handelssignale auf Tages- und Wochenbasis nach wie vor auf "verkaufen" stehen und eher für einen Ausbruch nach unten hin sprechen.

      Um dem hin und her in der Handelsspanne zu entgehen erscheint es daher als eine denkbare Strategie, einen sell-stop bei 1.1970 zu setzten. Nachteilig an einer solchen "Ausbruchs-Strategie" ist freilich die Möglichkeit eines Fehlausbruchs. Eine andere Strategie wäre es, am oberen Ende der Handelsspanne short zu gehen, um am unteren Ende der Handelsspanne die Position zu schließen (Nicht anders herum, da es strategisch wenig sinnvoll wäre, gegen den vorherrschenden Tages- und Wochentrend zu handeln).

      EUR/USD Tages-Chart


      Wie Sie auf dem folgenden Chart sehen können, ist der Euro relativ nahe zum 22-perioden EMA des 400min Charts, der bei 1.2054 liegt. Es gibt unter den roten Balken auch einige schwarze. Dies zeigt, dass der Trend in kürzeren Zeitfenstern an Stärke verloren hat, selbst wenn das Handelssignal auf Tagesbasis noch immer auf "verkaufen" steht.

      EUR/USD 400min Chart



      Im Wochen-Chart (nicht abgebildet) hat das Handelssystem einen weiteren roten Balken hinzugefügt.

      EUR/GBP

      Wie Sie in den letzten Intraday-Updates lesen konnten, zeigt der Euro gegenüber dem britischen Pfund Stärke. Das Handelssystem hat auf Tagesbasis einen weiteren grünen Balken hinzugefügt, dessen Hoch über dem Hoch des vorherigen grünen Balkens notierte. Damit hat das Handelssystem ein Kaufsignal auf Tagesbasis generiert.

      EUR/GBP Tages-Chart


      Der 22-perioden EMA des Tages-Charts ist momentan bei knapp 0.68, und der 22-perioden EMA des 400min Charts ist bei 0.6808. Daher könnte man auf die Idee kommen, eine Long-Position bei ungefähr 0.6810 zu eröffnen, und ein Kauflimit für eine weitere Long-Position mit "Bottom-Fishing"-Buy-Limit bei 0.6790 zu eröffnen.

      EUR/GBP 400min Chart



      USD/JPY


      Im Gegensatz zu EUR/USD zeigte der USD gegenüber dem Yen erhebliche Stärke im Wochenverlauf. Das Währungspaar verzeichnete einen Wochenschlußkurs von 113.98. Damit wird der USD nunmehr nahe der oberen Begrenzung des Trendkanals gehandelt, bei einer Distanz von 200 pips zu seinem 22-perioden EMA im Tages-Chart.
      Folglich existiert zur Zeit eine gewisse Wahrscheinlichkeit dahingehend, dass der Preis sich in die Nähe des EMAs zurück bewegt, bevor er zu neuen Höhen aufbricht. Der USD war bei Handelsschluss über dem Juli-Hoch von 113.71. Dies zeigt einerseits die Stärke, die hinter dem bestehenden Trend steckt. Andererseits ist die Möglichkeit eines Doppel-Tops nicht ausgeschlossen.

      Wie Dr. Elder seinen Lesern in "Come into my Trading Room" (S. 94f.) sagte, sollten Long-Positionen in der Nähe eines steigenden EMAs eröffnet werden; wenn man in großer Entfernung vom EMA kauft, drückt man mit diesem Kauf aus: "Ich bin etwas dumm, dass ich so viel zahle, aber ich hoffe, dass ein noch dümmerer Marktteilnehmer in der Folgezeit noch mehr bieten wird.".

      Es kann folglich anheim gestellt werden, ob ein Teil bestehender Long-Positionen in USD/JPY nicht bei den derzeitigen Preisen geschlossen werden sollte.

      USD/JPY Tages-Chart


      Im folgenden Chart können Sie sehen, dass der 22-perioden EMA des 400min Charts bei 112.98 notiert.

      USD/JPY 400min Chart


      Die Aktienmärkte

      Nasdaq 100

      Der Nasdaq 100 machte kein "lower low" letzte Woche, da er nicht unter die Unterstützung bei 1551 fiel. Der letzte Balken des Tages-Charts ist schwarz, das Handelssystem ist also wieder neutral. Es besteht zur Zeit eine Handelsspanne zwischen 1551 und 1628 Punken. Man könnte am oberen Ende der Handelsspanne short gehen, am unteren Ende gegenteiliges tun, jeweil mit einem Stop loss einige Punkte entfernt. Der Trend im Wochenchart ist noch immer "kaufen".

      Nasdaq 100 Tages-Chart


      S&P 500


      Der S&P 500 hat ebenfalls einen schwarzen Balken für Freitag angezeigt.

      S&P 500 Tages-Chart



      Xetra Dax

      Wie schon letzte Woche zeigt der Dax im Vergleich zu seinen amerikanischen Index-Kollegen Stärke. Er beendete die Woche bei 5044 Punken. Die obere Kanalbegrenzung liegt bei ca. 5100 Punkten, der 22-perioden EMA bei 4947 Punkten.

      Unterstützungen liegen bei 4825 Punkten und 4722 Punkten. Um weitere Widerstandslinien zu finden, müssen wir bis ins Jahr 2002 zurückgehen. Danach sind weitere Widerstände bei 5115 und 5226 Punkten.

      Xetra Dax Tages-Chart:


      Im übrigen ist es interessant zu betrachten, wie der Dax von Mai bis Juli 2002 ca. 1750 Punkte verlor.

      Xetra Dax 2002 daily chart


      Renten

      US Anleihen

      Wie im letzten Wochenend-Update erwartet tendierten die 30jährigen US-Anleihen im Verlaufe der Woche schwächer und notierten zu Handelsschluß bei 114.4. Unterstützung könnte bei 113.97 gefunden werden, also nur unwesentlich unter dem aktuellen Preis. Das wöchentliche Handelssignal für die 30jährigen US-Anleihen ist für die dritte Woche in Folge "neutral", das Signal auf Tagesbasis ist "verkaufen".

      T-Bond Tages-Chart


      Die Preise für die 10jährigen US-Anleihen fielen ebenso (die Zinsen stiegen mithin) und liegen per Schlusskurs bei 110.85. Das wöchentliche Handelssignal für die 10jährigen US-Anleihen ist für die dritte Woche in Folge "verkaufen", das Signal auf Tagesbasis ist ebenfalls "verkaufen".

      T-Note Tages-Chart


      Bund Future

      Es ist schon etwas witzig zu rekapitulieren, dass in der letzten Wochenendanalyse folgendes stand: "Der deutsche Bund Future ist wieder im grünen Bereich; er bildete am Freitag den zweiten grünen Balken aus. Dennoch scheint es vor dem Hintergrund der negativen US-Anleihen etwas riskant, hier auf steigende Kurse zu setzen, selbst wenn das Handelssystem diese "prognostiziert".

      Denn wie Sie im nächsten Tages-Chart sehen können, war der zweite grüne Balken zugleich der letzte, und der Bund Future kippte dann nach unten ab, um die Woche bei 1.2253 zu beenden. Wenn Sie den letzten Balken betrachten, werden Sie sehen, dass eine kleine Erholung am Freitag sogleich wieder "abverkauft" wurde.
      Nebenbei sei bemerkt, dass der Trend auf Wochenbasis noch immer auf "kaufen" steht.

      Bund Future Tages-Chart


      Zusammenfassung und Ausblick

      Für die kommende Woche erscheint es angemessen, eine neutrale bis leicht bärische Haltung in Bezug auf EUR/USD einzunehmen und abzuwarten, ob der Euro auf Schlußkursbasis die 1.1970 unterschreitet. EUR/GBP sollte genau beobachtet werden, schließlich hat er auf Tagesbasis ein Kaufsignal generiert.

      Hinsichtlich der Aktienmärkte wird abzuwarten sein, ob und in welche Richtung die bestehenden Handelsspannen verlassen werden.


      Haben Sie eine schöne und inspirierende Woche

      www.GunTech-Trading.com


      P.S. Bitte beachten Sie, dass die hier bereitgestellten Informationen keine Aufforderung oder Empfehlung zur Tätigung von Investments oder sonstigen Wertpapiertransaktionen darstellen. Keine Veröffentlichung oder Verbreitung ohne vorherige schriftliche Erlaubnis von GunTech-Trading.com

      Wochenendanalyse

      Wochenend-Analyse und Ausblick
      Devisen

      Was den Euro anbetrifft, gab es vergangene Woche wenig Überraschendes zu verzeichnen. Wie von dem Verkaufssignal des Handelssystems angedeutet verlor der Euro an Boden: er fiel von 1.22 auf 1.2042. Wie Sie im daily chart sehen können, steht das Handelssystem immer noch auf "Verkaufen"



      Unterstützungslinien finden sich bei 1.1964 und 1.1869, Widerstand ist bei etwa 1.2150 und 1.2280.

      Im folgenden 400min chart können Sie sehen, dass der Euro mittlerweile nahe der unteren Begrenzung des Trendkanals ist (orange Linie). Dies deutet darauf hin, dass der Euro möglicherweise zum 22-perioden exponentiellen gleitenden Durchschnitt (EMA) zurückkehrt, bevor er auf neue Tiefs fällt. Ein retracement zum EMA stellt jedoch eine weitere Verkaufs-Möglichkeit dar, solange das Handelssystem rote Balken zeigt.



      Im folgenden weekly chart wird deutlich, dass der Euro nunmehr auch im übergeordneten Trend auf "Verkauf" steht.




      Die Aktienmärkte

      Der daily chart des Nasdaq 100 offenbart, dass der NDX nicht fähig war, ein neues Hoch ("higher high") auszubilden. Er erreichte nicht einmal die Marke des letzten Hochs, 1628 Punkte. Dennoch hat der NDX im Verlaufe der letzten Woche noch kein "lower low" ausgebildet, so dass noch nicht von einer Trendwende gesprochen werden kann. Dazu müßte der NDX nämlich unter 1551 Punkten schließen.



      Das Handelssystem ist für den Nasdaq 100 mittlerweile auf "Verkauf".

      Der Xetra Dax sieht zur Zeit noch stabiler aus. Das Handelssystem zeigt noch keine roten Balken an, und es wurde auch kein "lower high" ausgebildet. Unterstützungen liegen bei 4825 und 4722 Punkten.



      Anleihen

      Die 30jährigen US T-Bonds zeigen seit 7 Handelstagen rote Balken. Nachdem der Preis letzten Donnerstag die EMA-Linie bei 116 erreichte, fiel er am Folgetag wieder auf 115.094 zurück. Die zeigt einmal wieder, dass bei einem bestehenden Abwärtstrend die Rückkehr zum EMA oft eine Shorting-Möglichkeit darstellt, solange das Handelssystem auf Verkauf steht (Siehe auch ein ähnlihces Szenario Ende Juli). Das Gegenteil gilt im Übrigen für Aufwärtstrends, wo eine Rückkehr zum EMA meist eine Kaufgelegenheit darstellt.



      Der deutsche Bund Future ist wieder im grünen Bereich; er bildete am Freitag den zweiten grünen Balken aus. Dennoch scheint es vor dem Hintergrund der negativen US-Anleihen etwas riskant, hier auf steigende Kurse zu setzen, selbst wenn das Handelssystem diese "prognostiziert".



      Zusammenfassung und Ausblick

      In der nächsten Woche sollte der Euro weiter Schwäche zeigen, vielleicht mit einem kurzen Ausflug zur 1.2150 Widerstandszone, von wo der Euro dann zu neuen Tiefs aufbrechen könnte.

      Weiterhin dürfte es interessant bleiben zu beobachten, ob der Nasdaq 100 sich über der 1551-Unterstützungslinie halten kann, oder ob er diese auf Schlußkursbasis unterschreitet. Dies würde ein wichtiges Zeichen einer Trendwende darstellen, mit der eventuell neue Jahrestiefs einhergehen könnten.

      Haben Sie eine schöne und erfolgreiche Woche

      GunTech-Trading.com


      P.S.: Bitte beachten Sie, dass dies keine Empfehlung oder Aufforderung zur Tätigung von Wertpapiergeschäften darstellt.

      www.GunTech-Trading.com
      Guten Morgen Guntech,

      ich möchte dich noch einmal bitten, alle nötigen Infos HIER rein zu stellen, und nicht ständig nur zu verlinken.

      Einfach das erste Posting des Threads editieren und die Funktionsweise und die Exitstrategien reinposten, dann kann sich jeder an zentraler Stelle informieren :)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      RE: Neue Entry- und Exit-Strategie

      Nachtrag zu exit-strategie:

      Ich erprobe zur Zeit im "privaten" Trading, einen Teil der Position immer dann aufzulösen, wenn der Kurs am oberen Rand des jeweiligen Trendkanals angelangt.

      Die "upper channel line" wird wie folgt berechnet:

      EMA + (EMA * Channel coefficient)

      wobei Periodenlänge des EMA und coefficient von mir bislang an die besonderen Gegebenheiten des jeweiligen Underlyings so angepasst werden, dass ca 95% der Kurse innerhalb des Channels liegen.

      (nach Elder, Come to my Trading Room, S. 95)


      Wenn hier jemand ne Idee hat, wie die Bestimmung von EMA und coefficient automatisiert werden kann, wäre ich für einen kurzen Hinweis dankbar.

      RE: Neue Entry- und Exit-Strategie

      Hallo Ktrade,

      ich habe die veränderte Strategie für verschiedene Underlyings getestet.

      a) Entry-Strategie
      Der stop-buy Entry führt in der Mehrzahl der Fälle zu einer verbesserten Performance im BT. Dies hat wohl den Grund, dass bei Trendfolgesystemen (wie meinem) in trendlosen Phasen gerne Fehlsignale produziert werden. Mit einem buystop ist man daher anscheinend besser beraten, da man eben auf eine zusätzliche "Bestätigung" des Handelssignals in die gewünschte Handelsrichtung "wartet".

      b) Exit-Strategie
      Beim BT der Exit-Strategie bin ich zu "durchwachsenen" Ergebnissen gekommen. Teilweise wäre man besser beraten, direkt bei Eröffnung zu verkaufen, teilweise ist es besser, auf eine Unterschreitung des Tiefs des ersten schwarzen Balkens zu setzen.
      Ist wohl eine Frage der persönlichen Präferenz und des eigenen MM.

      c) Broker
      Ich denke, dass es der Strategie nicht abträglich ist, wenn die Stop-buy-order ein bisschen höher gesetzt ist (werden muss), als 1 Tick über dem Session high. Es kommt halt darauf an, dass man nur handelt, wenn es in die gewünschte Richtung geht.
      Zur Zeit handele ich in erster Linie Währungen, da ergibt sich das von Dir geschilderte Problem angesichts enger B/G-Spannen eher weniger.

      Bei anderen Underlyings ist die Saxobank meinen Erfahrungen nach nicht so kompliziert (obwohl ich mit dem Gedanken spiele, Futures über Man Financial zu handeln. Hat da jemand Erfahrungen gesammelt ?)

      Heitere Grüsse

      GunTech-Trading.com

      RE: Neue Entry- und Exit-Strategie

      Original von GunTech-Trading.com
      Ich habe die Entry- und Exit-Strategy verändert:

      Der Einstieg erfolgt nicht mehr einfach über Market-order, sondern über eine Stop-Buy bzw. Stop-sell order. Bei long liegt daher der Stop-Sell-Preis einen Tick über dem Hoch des 1. grünen Balkens.

      Der Exit erfolgt nicht mehr auf Schlusskursbasis, wenn der erste schwarze Bar erscheint, sondern es wird ein Stop-Loss so gesetzt, dass ein Fill erst unter dem Tagestief des ersten schwarzen Balkens erfolgt.



      Haben Entry und Exit mit Stop eine bessere Performance im BT oder warum hast du es geändert? Ich bin bei Stop Einstiegen immer ein wenig ängstlich wegen Gaps, habs aber noch nicht getestet.

      Bei CMC würde ein Stop mit 1 Tick Abstand nicht funktioniern. Hier musst Du die Stop-Order mit dem Zweifachem des Spreads plus einen Punkt unter
      Geldseite oder über der Briefseite entfernt eingeben. Meiner Erfahrung nach kommt man da schon ein ganzes Stück vom Schlusskurs weg. Geht das bei Deinem Broker so eng? Welcher?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ktrade“ ()

      Neue Entry- und Exit-Strategie

      Ich habe die Entry- und Exit-Strategy verändert:

      Der Einstieg erfolgt nicht mehr einfach über Market-order, sondern über eine Stop-Buy bzw. Stop-sell order. Bei long liegt daher der Stop-Sell-Preis einen Tick über dem Hoch des 1. grünen Balkens.

      Der Exit erfolgt nicht mehr auf Schlusskursbasis, wenn der erste schwarze Bar erscheint, sondern es wird ein Stop-Loss so gesetzt, dass ein Fill erst unter dem Tagestief des ersten schwarzen Balkens erfolgt.

      ?( ?( ?( ?( :D

      Im folgenden Chart dürfte die Exit-Strategie klarer werden: