Unterhaltung für Zwischendurch

      WICHTIGES zur WM 2006

      Verhaltensregeln für Frauen während der WM 2006:


      Hausordnung in der Zeit vom 09.06. bis 09.07.2006



      § 1 In der Zeit vom 09.06. bis 09.07. ist der Mann absoluter Herrscher über TV-Gerät und dazugehörige Fernbedienung.



      § 2 Die Ehefrau beschäftigt sich in dieser Zeit stumm mit häuslichen Arbeiten.



      § 3 Vor jedem Spiel ist dem Mann eine Kiste mit kühlem alkoholhaltigem Bier neben den Fernsehsessel zu stellen. Wobei die Betonung auf kühl liegt.



      § 4 Während eines Spieles ist der Frau der Aufenthalt im Fernsehzimmer strengstens untersagt. Die Nachlieferung von Knabbereien und Bier ist jedoch möglich.



      § 5 In der Halbzeitpause besteht für die Frau ein 15-minütiges Betretungsrecht, um den Aschenbecher zu leeren und leere Getränkeflaschen durch frisch gekühlte volle Flaschen zu ersetzen. Bei Bedarf können diverse Knabbereien gereicht werden. Das Rascheln mit Tüten ist zu unterlassen. Der Gebrauch verbaler Kommunikation ist zu unterlassen.



      § 6 Spätestens 30 Minuten vor Beginn eines Spieles ist dem Mann eine mit Liebe zubereitete Mahlzeit zu reichen. Um die mentale Spielvorbereitung des Mannes nicht zu stören, ist auch in dieser Zeit die Schnatterluke geschlossen zu halten.



      § 7 Während der WM sind jegliche Handlungen, die der Fortpflanzung dienen könnten, zu unterlassen. Ebenso zu unterlassen ist das Tragen von Kleidung, die beim Mann das Verlagen nach solchen Handlungen auslösen könnte. Das Tragen ensprechender Kleidung und etwaige Handlungen können jedoch nach dem Schlusspfiff nachgeholt werden, vorausgesetzt das Spielergebnis fiel zur Zufriedenheit des Mannes aus.



      § 8 Sollte der Mann in seinem Großmut der Frau gestatten, die eine oder andere Minute einen Blick auf das Spiel zu werfen, sind Zwischenrufe sowie Fragen, die den fußballtechnischen Intellekt der Frau verraten würden (z.B.: "Was ist Abseits?") unbedingt zu unterlassen.




      Mit einem körperlichen Verweis bewehrt sind solche Bemerkungen wie z.B. "Ach, der Beckham sieht aber heute wieder gut aus."



      Ja liebe Frauen, wenn ihr euch an diese minimalen Verhaltensregeln haltet, wird es euch euer Mann damit danken, dass er versuchen wird

      a) kein Bier zu verschütten

      b) nicht jeden Quadratzentimeter im Umkreis von 3 Metern um seinen Trainerstuhl (= Fernsehsessel) vollzubröseln

      c) beim Verzehr der unter § 6 genannten Mahlzeiten euch nicht ständig an die kulinarischen Fähigkeiten seiner Mutter zu erinnern

      RE: Skurril ...

      @Xenia

      ...Du hast recht, es gibt in der Tat nützlichere Bücher über den Dollar als "Der Kollaps des Dollars":D
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      Börsenpfarrer

      TRADERSJournal Interview mit dem Börsenpfarrer
      Uwe Lang
      Uwe Lang, Jahrgang 1943, wurde nach
      seinem Studium der Theologie als evangelischer
      Pfarrer berufen. 1986 veröff entlichte
      er sein erstes Buch, den „Aktien-
      Berater“, der inzwischen in 14 Aufl agen
      erschienen ist. 1993 wurde Lang vom Kirchendienst
      beurlaubt und machte sich als
      Börsenpublizist selbständig. Die Pfarrerstätigkeit
      führt er weiterhin ehrenamtlich
      aus. TradersJournal hat den Börsenpfarrer
      zu seiner Börsenstrategie befragt.
      TJ: Wie sind Sie zum ersten Mal auf die
      Börse aufmerksam geworden? Was hat
      Ihr Interesse am Investieren geweckt?
      UL: Ich habe Anfang der 70er Jahre, als
      ich eigenes Geld verdiente, schnell begriff
      en, dass ich mich selbst betreff s vernünftiger
      Geldanlagen sachkundig machen
      muss. Denn ständig wurde man von
      Verkäufern von Lebensversicherungen
      bedrängt – überhaupt eine der schlechtesten
      Geldanlagen, die es gibt!
      TJ: Welche bitteren Erfahrungen haben
      Sie Anfangs machen müssen? Sind Sie
      in die Fallen typischer Anfängerfehler
      getappt? Wenn ja, welche?
      UL: Mein schlimmster Fehler als unerfahrener
      Anleger war, bevorzugt die Aktien
      zu kaufen, die sich in den Monaten
      zuvor schlechter entwickelt hatten als
      der Durchschnitt. Dann wunderte ich
      mich immer, dass meine scheinbar billigen
      Aktien nie steigen wollten, während
      alle anderen Aktien davonzogen.
      TJ: Herr Lang, Sie haben auch ihr eigenes
      Aktiensystem entwickelt? Wie
      haben Sie dieses System entdeckt bzw.
      wie hat es sich entwickelt?
      UL: Ganz einfach empirische Forschung!
      Ich habe anhand vieler Daten ermittelt,
      was die Börsen bewegt, auf welche Indikatoren
      bevorzugt zu achten ist und
      welches System der Aktienauswahl sich
      bewährt hat.
      TJ: Welche Einzelstrategien verfolgen
      Sie und auf welchen Annahmen basieren
      diese? Und was sind die Vor- und
      Nachteile dieser Strategie?
      UL: Für die Kauf- und Verkaufszeitpunkte
      verwende ich eine Kombinierte
      Methode, bestehend aus Signalen,
      die die Anleihezinsen, der US-Dollar,
      der Ölpreis, saisonale Faktoren und die
      Frühindikatoren unter den Aktienindizes
      geben. Nach einem Punktesystem werden
      dann die Kauf- und Verkaufssignale
      insgesamt berechnet. Die Aktienauswahl
      treff e ich aus einer Kombination
      von Relativer Stärke und fundamentalen
      Kennziff ern der Aktien. Vorteil: Die großen
      Aktienindizes werden regelmäßig
      abgehängt. Nachteil. Man kauft oder
      verkauft manchmal etwas zu früh, und
      man kann nicht überall dabei sein.
      TJ: Sind die von Ihnen vorgestellten
      Strategien wasserfest und für jeden
      Anleger leicht umsetzbar?
      UL: Was heißt wasserfest? Kämen unerwartete
      politische Ereignisse, die Panik
      auslösen, dann ist jedes Anlage-System
      machtlos. Ansonsten ist die Strategie
      aber für jeden Anleger spielend leicht
      umzusetzen.
      TJ: Mit wie viel Arbeitsaufwand ist zu
      rechnen?
      UL: In der Regel nur 15 Minuten pro
      Woche. Im Falle von Neuanlagen und
      nötiger Aktienauswahl dann auch mal
      2 Stunden.
      TJ: Welche psychologischen Regeln gilt
      es bei der Umsetzung zu beachten?
      UL: Immer nur Aktien kaufen, die im
      Steigen sind. Nicht in fallende Messer
      greifen. Gewinne laufen lassen, Verluste
      glattstellen. Wenn alle Welt euphorisch
      wird, dann größte Vorsicht und verkaufen,
      wenn die Indikatoren mehrheitlich
      auf Baisse hindeuten. Wenn niemand
      mehr etwas von Aktien wissen will, aber
      die Mehrheit der Indikatoren positive
      Signale gibt, dann kaufen, soviel man
      kriegen kann!
      TJ: Welche Aspekte des Risiko-Managements
      sind zu beachten? Und worauf
      ist bei Money Management bzw. Position
      Sizing zu achten?
      UL: Aktienanteil breit über mehrere Länder
      und Branchen streuen. Bei Anlagen
      von 200.000 Euro dürfen ruhig 40 Aktien
      im Depot sein. Niemals Geld in Aktien
      stecken, dass binnen 15 Monaten benötigt
      wird. Keine Optionen und Optionsscheine
      wegen des Zeitwertverlustes;
      das macht nur Stress.
      TJ: Geben Sie bitte einen letzten guten
      Tipp eines erfahrenen Anlegers.
      UL: Kaufen Sie niemals Aktienfonds,
      sondern investieren Sie direkt in Aktien!
      Sonst zahlen Sie zusätzlich für meist unterdurchschnittliche
      Leistungen.
      TJ: Besten Dank für das Gespräch

      RE: Mercedes!!!

      In meinem Fall:

      MB nackt: 5.000 teurer als Lexus überkomplett.

      hinzu:

      Lexus Garantie: 3 Jahre inkl. Ersatzlexus in ganz Europa
      Garagenservice: Auto wird vor der Tür abgeholt, Ersatzwagen hingestellt, kostenlos.
      Pannenstatistik (laut letzter Umfrage): NULL (da ist es leicht, Mobilitätsgarantien w.o. abzugeben!)

      UND....man wird wie ein Kunde behandelt, nicht wie eine Melkkuh.... :)

      Wenn das eine gute Erfahrung wird, dann kriegen die Lexus-Leute auch noch meinen MB als Eintausch-Auto.....
      trade what you see - not what others believe!
      Was ist echte Kälte?
      ...alles eine Frage der Einstellung ...


      +10°C
      Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen
      (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

      +5°C
      Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont
      steigt.

      +2°C
      Italienische Autos springen nicht mehr an.

      0°C
      Destilliertes Wasser gefriert.

      -1°C
      Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen
      essen Eis und trinken kaltes Bier.

      -4°C
      Die Katze will mit ins Bett.

      -10°C
      Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.

      -12°C
      Zu kalt zum Schneien.

      -15°C
      Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

      -18°C
      Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

      -20°C
      Der Atem wird hörbar.

      -22°C
      Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

      -23°C
      Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

      -24°C
      Deutsche Autos springen nicht mehr an.

      -26°C
      Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

      -29°C
      Die Katze will unter den Schlafanzug.

      -30°C
      Kein richtiges Auto springt mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den
      Reifen und startet seinen Lada.

      -31°C
      Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft
      beginnt mit dem Training für den Frühling.

      -35°C
      Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln den Schnee
      vom Dach.

      -39°C
      Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten
      Hemdknopf.

      -40°C
      Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.

      -44°C
      Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.

      -45°C
      Die Lappen schließen das Klofenster.

      -50°C
      Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe
      gegen Fäustlinge.

      -70°C
      Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi (Lappland)
      wird ein Langlaufausflug organisiert.

      -75°C
      Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die
      Ohrenklappen der Mütze runter.

      -120°C
      Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.

      -268°C
      Helium wird flüssig.

      -270°C
      Die Hölle friert.

      -273,15°C
      Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben
      zu: 'Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen!

      Und jetzt kennst Du den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen...
      Na Prost! Lkw-Fahrer in Litauen war
      mit unglaublichen 7,27 Promille unterwegs
      Polizei: "Er grinste bei derKontrolle die ganze Zeit!
      Die Polizei in Litauen hat einen Lastwagenfahrer mit unglaublichen 7,27 Promille Alkohol im Blut gestoppt. Die Beamten waren zunächst überzeugt, das Atemmessgerät müsse defekt sein. Dem war nicht so: Mehrere Messungen bestätigten, dass der 41-Jährige die gesetzliche Promillegrenze um das 18-Fache überschritten hatte.

      "Der Kerl sollte eigentlich tot sein, stattdessen saß er immer noch am Steuer", sagte Verkehrspolizeidirektor Saulius Skvernelis am Dienstag. "Er war in Hochstimmung und grinste die ganze Zeit, während er befragt wurde."

      Nach Einschätzung von Medizinern ist ein Blutalkoholgehalt von 3,5 Promille für die meisten Menschen tödlich. Der Lkw-Fahrer, der am Samstag auf einer Autobahn unterwegs war, sagte, er habe am Abend zuvor getrunken und sich zum Frühstück mit einem großen Glas Bier erfrischt. Er muss nun mit einer Geldstrafe von 3.000 Litas (869 Euro) und dem Entzug der Fahrerlaubnis für bis zu drei Jahre rechnen.



      ( Quelle: news.at )