Unterhaltung für Zwischendurch

      Eilmeldung:
      wie soeben aus den USA mitgeteilt wurde, blockieren die entlassenen,
      aufgebrachten Mitarbeiter von der Bank Lehman Brothers die Zufahrt zum
      Firmengelände, um somit auf ihre zukünftige problematische Situation
      aufmerksam zu machen - Bild siehe unten ...
      Bilder
      • LehmanBros.jpg

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      cosmopolit schrieb:



      Der sture Bush agiert derzeit eher im Hintergrund. So arbeitet das Weiße Haus nach einem Bericht der "Washington Post" an bis zu 90 neuen Verordnungen, die vor der Einführung des neuen Präsidenten am 20. Januar den Konsumentenschutz und Umweltvorschriften schwächen könnten. Und Sprecher Tony Fratto gab unumwunden zu, dass damit Tatsachen geschaffen werden sollten: "Wir würden es gern sehen, wenn unsere Verordnungen lange Bestand hätten."
      Quelle: FTD
      Würde und Sein - sind allen gemein
      Zu vernehmen auf vereinzelten Teppichetagen:

      Aktueller Gigaseller auf dem Plattenteller

      "My Boni is over the Ocean"
      "My Boni is over the Sea"
      "My Boni is over the Ocean"
      "Oh bring back my Boni to me"

      "Bring back, bring back oh bring back my Boni to me to me"
      "Bring back, bring back oh bring back my Boni to me"
      Würde und Sein - sind allen gemein

      Wirtschaftspolitik einfach erklärt....

      Christdemokrat

      Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
      Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere.
      Danach bereuen Sie es.

      Sozialist

      Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
      Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn.
      Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem
      Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

      Sozialdemokrat

      Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
      Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen
      Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern.
      Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu
      können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld,
      kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn.
      Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

      Freidemokrat

      Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
      Na und?

      Kommunist

      Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
      Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
      Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

      Kapitalist

      Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen,
      um eine Herde zu züchten.

      EU-Bürokratie

      Sie besitzen zwei Kühe.
      Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt
      Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und
      schüttet diese dann in die Nordsee.

      Amerikanisches Unternehmen

      Sie besitzen zwei Kühe.
      Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine
      Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an
      Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben
      eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre
      Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

      Französisches Unternehmen

      Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil sie drei Kühe haben wollen.
      Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

      Japanisches Unternehmen

      Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen
      sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe
      reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt
      kreieren sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und
      vermarkten ihn weltweit.

      Deutsches Unternehmen

      Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die
      Tiere Re-Designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier
      saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen
      können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

      Britisches Unternehmen

      Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

      Italienisches Unternehmen

      Sie besitzen zwei Kühe, aber sie wissen nicht, wo sie sind.
      Während sie sie suchen, sehen sie eine schöne Frau. Sie machen
      Mittagspause. Das Leben ist schön.

      Polnisches Unternehmen

      Ihre Kühe wurden letzte Woche gestohlen
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      Wie das amerikanischeFinanz-System funktioniert

      Der junge Chuck will mit einer eigenen Ranch reich werden. Als Anfang
      kauft er einem Farmer ein Pferd ab. Er übergibt dem Farmer seine ganzen
      100 Dollar und dieser verspricht, ihm das Pferd am nächsten Tag zu
      liefern.

      Am nächsten Tag kommt der Farmer vorbei und teilt Chuck eine schlechte
      Nachricht mit: "Es tut mir leid, Kleiner, aber das Tier ist in der Nacht
      tot umgefallen." Meint Chuck: "Kein Problem. Gib mir einfach mein Geld
      zurück. "Geht nicht", eröffnet ihm der Farmer. "Ich habe das Geld gestern
      bereits für Dünger ausgegeben."

      Chuck überlegt kurz. "Na dann", fängt er an, "nehme ich das tote Biest
      trotzdem." "Wozu denn?" fragt der Farmer. "Ich will es verlosen", erklärt
      ihm Chuck. "Du kannst doch kein totes Pferd verlosen!", staunt der Farmer.
      Doch Chuck antwortet: "Kein Problem! Ich erzähl' einfach keinem, dass es
      schon tot ist..."

      Monate später laufen sich Chuck - fein in Anzug und schicken Schuhen - und
      der Farmer in der Stadt über den Weg. Fragt der Farmer: "Chuck! Wie lief's
      denn mit der Verlosung des Pferde-Kadavers?" "Spitze", erzählt ihm Chuck.
      "Ich habe über 500 Lose zu je 2 Dollar verkauft und meine ersten 1'000
      Dollar Profit gemacht."

      "Ja... gab's denn keine Reklamationen?" "Doch - vom Gewinner", sagt Chuck.
      "Dem habe ich dann einfach seine 2 Dollar zurückgegeben."

      Heute verkauft Chuck strukturierte Finanzprodukte bei Goldman Sachs...


      :P :D :thumbsup:
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      Der kleine Fritz kommt in die überfüllte Drogerie, bleibt an der Tür stehen und ruft laut:
      "Bitte drei Dutzend Kondome in verschiedenen Größen!"
      Alles ist starr. Der Drogist fängt sich am schnellsten:
      "ERSTENS", sagt er, "schreit man nicht so!"
      "ZWEITENS ist das nichts für kleine Kinder", und
      "DRITTENS schickst du mir mal deinen Vater vorbei."
      Aber Fritz ist nicht zu entmutigen:
      "ERSTENS", antwortet er, "hab' ich in der Schule gelernt, dass man
      laut und deutlich sprechen soll."
      "ZWEITENS ist das nichts FÜR kleine Kinder, sondern GEGEN kleine Kinder" und
      "DRITTENS geht das den Vati gar nichts an; die sind nämlich für die Mami, sie fährt morgen für drei Wochen nach Mallorca!"
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      goso schrieb:

      Kannte ich schon, bedenklich ist nicht so sehr der Umstand, dass sich der Kunde beschwert - zwar amüsant, aber IMHO nicht angemessen - sondern die Tatsache, dass Kundenkorrespondenz den Weg ins Internet findet, egal wie "witzig" oder was auch immer der Brief ist.

      Grundsatz: Bei der Firma verwundert nichts, aber auch gar nichts. Wurde offenbar von einem Mitarbeiter als Gaudi eingescannt und in ein Mail verpackt. Und dann kann alles passieren...
      Würde und Sein - sind allen gemein
      Wie man sich bei seinem Internetprovider beschwert: Hier am Beispiel Cablecom (CH).
      Die Firma gilt seit Jahren als so ziemlich das letzte vom letzten. Leider verfügen sie im Internetzugang ausserhalb des Telefonnetzes fast über ein Monopol.

      Cablecom Beschwerdebrief
      Gemäss Cablecom ist der Brief echt.

      Auch ein schlechtes Managerbeispiel. Die Firma wurde mehrfach verkauft. Dabei haben sich die Manager (auch noch aktuelle) immer eine hübsche Summe als "Mitgift" überweisen lassen.
      Würde und Sein - sind allen gemein