Unterhaltung für Zwischendurch

      Der Ehemann kommt nicht mehr so richtig hoch, weigert sich aber,freiwillig Viagra zu nehmen. Also läßt sich die Ehefrau von ihrem Arzt das Wundermittel für ihren Mann verordnen. "Am besten" sagt der Arzt,"mischen Sie es in sein Essen." - "Kein Problem" denkt sich die Frau,"in der Suppe fällt es ihm bestimmt nicht auf." Als ihr Mann spätabends von der Arbeit kommt, serviert Sie ihm einen Teller der präparierten Suppe. Voller Vorfreude geht sie dann ins Schlafzimmer, zieht sich ihre schönsten Dessous an und legt sich ins Bett.Doch statt Lustlaute vernimmt sie aus der Küche lautes Gelächter. "Komm
      her und sieh dir das an!" ruft ihr Mann. "Jedes Mal, wenn ich das Würstchen mit der Gabel berühre, steht es senkrecht in der Suppe!"
      Als ich in NY war haben sie mich immer nach "Gambusch" gefragt.
      Ich dachte das wäre ne Biersorte, doch die meinten Kampusch,
      wurde anscheinend in den Medien total gehypt.
      ... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.
      Habe es auch gerade gelesen, unglaublich, AT schafft es im Moment ohnehin ständig in die Schlagzeilen der internationalen Presse, interessante Themen für die britische Presse der letzten Zeit: Waffenlobbieist, Wiederaufnahme Causa Kampusch, Haider Tod, Haider - Petzner Verhältins (was ist daran so interessant), Amstetten, FPÖ/BZÖ Wahlerfolg

      goso schrieb:

      Mir würde Vorarlberg - für den Rest Österreichs ja eigentlich Hinterarlberg - nicht wirklich abgehen. 8)

      Ich wäre sicher kein befürworter dieser Option (Vorarlberg). Da würden noch mehr knöcherne Rechstaussen-Anhänger generiert wie es sie im Osten innerhalb der aktuellen Grenzen schon genügend gibt. Hingegen einer West- und Süderweiterung wäre ich auf jedenfall positiv eingestellt. Steht aktuell aber nicht zur Diskussion (ausser Richtung Besancon/französischer Jura, dort soll es auch gewisse Tendenzen Richtung CH geben). Als Einkaufstouristen sieht man sie jedenfalls schon gehäuft im CH-Mitelland.

      A propos Einkaufstouristen: Kennt ihr den "Nudelsonntag"?
      Wenn am "Tag der deutschen Einheit" die Süddeutschen die CH-Konsumpaläste stürmen um ihren Jahresvorrat an Teigwaren einzukaufen (kein Witz).
      Video: SF
      Würde und Sein - sind allen gemein
      Vorarlberger wollen zur CH.
      Jeder zweite Vorarlberger wäre lieber Schweizer
      Quelle: BZ

      Wenn wir gerade dabei sind:
      - Rund um Genf, Gex, Chablais (wurde auf dem Wiener-Kongress 1815 von Frankreich angeboten, Genf lehnte aber wegen den "vielen Katholiken" ab)
      - Domodossola (wollte nach dem 2. Weltkrieg zur CH übertreten)
      - Veltlin (wurde Graubünden auf dem Wienerkongress abgetrennt)
      - Konstanz (auch in Wien verweigert)
      - Mülhausen (von den Franzosen unter den Nagel gerissen)
      Würde und Sein - sind allen gemein

      How the bailout works...

      Young Chuck moved to Texas and bought a Donkey from a farmer for $100.
      The farmer agreed to deliver the Donkey the next day.
      The next day the farmer drove up and said, 'Sorry son, but I have
      some bad news, the donkey died.'
      Chuck replied, 'Well, then just give me my money back.'
      The farmer said, 'Can't do that. I went and spent it already.'
      Chuck said, 'Ok, then, just bring me the dead donkey.'
      The farmer asked, 'What ya gonna do with him?
      Chuck said, 'I'm going to raffle him off.'
      The farmer said, 'You can't raffle off a dead donkey!'
      Chuck said, 'Sure I can Watch me. I just won't tell anybody he's dead.'
      A month later, the farmer met up with Chuck and asked, 'What happened
      with that dead donkey?'
      Chuck said, 'I raffled him off. I sold 500 tickets at two dollars a
      piece and made $998.'
      The farmer said, 'Didn't anyone complain?'
      Chuck said, 'Just the guy who won. So I gave him his two dollars back.'
      Chuck now leads the US bank bailout team.

      Rohrkrepierer

      Rohrkrepierer
      Peter Weck
      Ah, endlich. Die Finanzkrise ist ausgestanden. Man hat einen Schönheitschirurgen gefunden,
      welcher dem Krebsgeschwür Finanzkrise eine neue Fratze verpasst hat. Dieser Schönheitschirurg
      hat sogar einen Namen: Weltweite Staatsbeteiligung. Ein überaus gelungener Schachzug, wenn
      man bedenkt, das der Staat, also wir alle von zukünftigen (Schein) Gewinnen unseres maroden
      Finanzsystems profitieren (sollen). Die Frage ist nur, wie wollen Regierungen einen kaputten
      Markt stützen? Mit geliehenen Geld von bankrotten Banken? Oder für Politiker noch einfacher,
      anwerfen der Druckerpresse? Wie auch immer das Problem „gelöst“ wird, die Katze beißt sich
      ganz gewaltig in den Schwanz. Nur diesmal tut es nicht nur weh, sondern der Schwanz ist ab.
      Nun, bleibt noch ein kleiner aber feiner Makel. Es ist immer noch das gleiche ungedeckte,
      aufgeblähte Papiergeldsystem, was zur derzeitigen Situation geführt hat. Geändert hat sich also
      nichts, rein gar nichts. Höchstens ein paar Wochen Entspannung, um sich eine neue
      Rettungsaktion einfallen zu lassen.
      In diesem Zusammenhang fallen mir immer die Dakota Indianer ein:
      Wenn du entdeckst,
      dass du ein totes Pferd reitest,
      steig ab.
      Doch unsere Politiker und „Banker“ versuchen oft andere Strategien, nach denen wir in dieser
      Situation handeln:
      1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
      2. Wir wechseln die Reiter.
      3. Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
      4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
      5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
      6. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
      7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
      8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
      9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
      10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
      11. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
      12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
      13. Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte."
      14. Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
      15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
      16. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
      17. Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
      18. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
      19. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.
      20. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
      Warten wir´s ab, ob jemand erkennt, das dass Pferd wirklich tot ist. Das allerdings die Politik
      den Arsch in der Hose hat, das Pferd endgültig zu beerdigen und auf ein junges gesundes Fohlen
      2
      zu setzen, mag ich ernsthaft bezweifeln. Stellen wir uns also auf weitere Enteignung, Verarmung
      und Vermögensverlust ein. Eine Lösung des Problems ist also erwartungsgemäß nicht in Sicht.
      peterprivat(at)gmx.eu






      hartgeld.com/filesadmin/pdf/Weck-Rohrkrepierer.pdf
      Low level Napoleon kommt aus den Sitzungterminen nicht mehr raus.....
      Die «skandalösen Vorkommnisse» im Stade de France am Dienstagabend, als tunesische Fans beim Länderspiel ihrer Mannschaft im «Stade de France» in St. Denis gegen Frankreich die «Marseillaise» mit Buhrufen und Pfiffen begleiteten, hatten sogar das Staatsoberhaupt auf den Plan gerufen.

      Sarkozy plant Krisensitzung

      Sarkozy will sich mit Verbands-Chef Jean-Pierre Escalettes treffen sowie mit Sportminister Roselyne Bachelot und Staatssekretär Bernard Laporte über die Situation und Präventionsmöglichkeiten diskutieren. Laporte schlug bereits vor, Spiele gegen nordafrikanische Länder nicht mehr in St. Denis vor den Toren von Paris auszutragen.

      Ähnliche Vorfälle wie am Dienstagabend hatte es bereits bei den Länderspielen der Franzosen gegen Marokko im November 2007 und gegen Algerien vor sieben Jahren gegeben. Viele Einwanderer leben in den Banlieues um Paris.
      Artikel: BZ
      Würde und Sein - sind allen gemein

      Musik für Zwischendurch oder Danach

      Laß ma den Tag schön ausklingen. :)

      Diese Texte haben wir als Kinder immer unsrer Nachbarin vorgesungen.
      youtube.com/watch?v=v1gMm49DpfQ&feature=related

      ... und für alle die heute einen Minustag hatten:
      youtube.com/watch?v=1pbdvO2KCts&feature=related

      In 2 Wochen kommt er wieder zu uns nach Niederösterreich,
      ich freu mich schon. :thumbsup:
      ... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.