Und vor der Tür verteilt die SNB Gratispräser....

Frage: Ein Grieche, ein Portugiese und ein Spanier gehen ins Puff. Wer zahlt?





Antwort: Deutschland

Novotny (OeNB Gouverneur) hat gerade in der TV-Diskussion verkündet, der Euro stehe ca. bei 1.22

Zitat des Jahres, Drauzio Varella Nobelpreisträger Medizin: "In der
heutigen Welt wird fuenfmal mehr in Medikamente fuer die maennliche
Potenz und Silikon fuer Frauen investiert als für die Heilung von
Alzheimerpatienten. Darausfolgernd haben wir in ein paar Jahren alte
Frauen mit grossen Titten und alte Männer mit hartem Penis, aber keiner
von denen kann sich daran erinnern wozu das gut ist.

jgaro.es/strip.htm

Klon schrieb:

ÖL und S&P ?

ne Gold

ÖL und S&P ?
Naja wer die Daten zum Traden nimmt kann auch mal Autofahren mit verbunden Augen ausprobieren

wer findet die signifikante Kursabweichung? Das eine ist faz, das andere ntv

Wödmasta schrieb:

retep schrieb:

Als neutraler Zuschauer frage ich mich auch was es da zu meckern gibt. Wessen Regierung das Geld aller Steuerzahler dediziert für Autoschrottprämien zum Fenster hinaus werfen kann, hat doch nicht wirklich einen Grund zur Klage.

Die "Schrottprämie" war meines Erachtens nach ein Supergeschäft (in AT) für den Staat. Man gibt dem Bürger EUR 750,- (der Rest auf die EUR 1.500,- kommen vom Autohandel) um auf ein neues Auto umzusteigen. Bei der Anmeldung des neuen Fahrzeuges werden 20% MWSt. und die entsprechende NoVA fällig. Der durchschnittliche Neuwagen kostet brutto EUR 17.000,- - 20% MWSt. daraus sind 2.833,33. Wenn man von einer durchschnittlichen NoVA von 7% ausgeht, ergibt die NoVA nochmals EUR 926,79. In Summe sind das EUR 3.760,12. Somit ein Gewinn von EUR 3.010,12. Nicht schlecht find ich...

Kann ich davon ausgehen das ohne "Schrottprämie" in AT so in 10 Jahren keine Autos mehr fahren würden..... ??????

retep schrieb:

Als neutraler Zuschauer frage ich mich auch was es da zu meckern gibt. Wessen Regierung das Geld aller Steuerzahler dediziert für Autoschrottprämien zum Fenster hinaus werfen kann, hat doch nicht wirklich einen Grund zur Klage.

Die "Schrottprämie" war meines Erachtens nach ein Supergeschäft (in AT) für den Staat. Man gibt dem Bürger EUR 750,- (der Rest auf die EUR 1.500,- kommen vom Autohandel) um auf ein neues Auto umzusteigen. Bei der Anmeldung des neuen Fahrzeuges werden 20% MWSt. und die entsprechende NoVA fällig. Der durchschnittliche Neuwagen kostet brutto EUR 17.000,- - 20% MWSt. daraus sind 2.833,33. Wenn man von einer durchschnittlichen NoVA von 7% ausgeht, ergibt die NoVA nochmals EUR 926,79. In Summe sind das EUR 3.760,12. Somit ein Gewinn von EUR 3.010,12. Nicht schlecht find ich...

retep schrieb:

Als neutraler Zuschauer frage ich mich auch was es da zu meckern gibt. Wessen Regierung das Geld aller Steuerzahler dediziert für Autoschrottprämien zum Fenster hinaus werfen kann, hat doch nicht wirklich einen Grund zur Klage.

Bin ich mit einverstanden, jedoch gilt dann auch: Wer seinem Beamtenapparat trotz Krise noch immer ein abgespecktes Schlaraffenland bieten will, braucht auch keine Hilfe vom Ausland.

Deutschland bezahlt die bestellte Musik noch immer selbst, Griechenland läßt zahlen. Nur dadurch entsteht mein Kotzreiz. Grundsätzlich gönne ich den Griechen ein Leben wie Gott in Frankreich, so lange sie selbst dafür aufkommen.

Für alle Leute die mit dem Begriff Finanzkrise noch immer nichts anfangen können, nochmal leicht und anschaulich erklärt.

http://www.fileuploadx.de/64858

MB/8 schrieb:

Kann es sein, dass wir Deutschen schon lange tot sind, erstickt am engen Gürtel und haben es nur noch nicht bemerkt?

goso schrieb:

Naja, langsam, nicht immer von DE auf den Rest der Welt schliessen bzw. nur das DE System als einzig richtigen Weg sehen,

Als neutraler Zuschauer frage ich mich auch was es da zu meckern gibt. Wessen Regierung das Geld aller Steuerzahler dediziert für Autoschrottprämien zum Fenster hinaus werfen kann, hat doch nicht wirklich einen Grund zur Klage.

DanielR schrieb:

[...]
Die griechische Regierung beschließt ein Maßnahmenpaket, das laut Ministerpräsident Papandreou "große Opfer" verlangt...
Um die Ziele zu erreichen, erhalten alle Staatsbediensteten acht Prozent weniger Lohn. Statt Weihnachtsgeld und 14. Monatsgehalt bekommen alle, die brutto nicht mehr als 3000 Euro verdienen, pauschal 500 Euro zu Weihnachten, 250 zu Ostern und 250 Euro für den Urlaub. Das gelte auch für den privaten Sektor, hieß es.

Auch auf Renten von mehr als 2500 Euro gibt es kein Weihnachtsgeld und kein 14. Monatsgehalt mehr. Für alle anderen werde 400 Euro zu Weihnachten, 200 zu Ostern und 200 als Urlaubsgeld gezahlt. [...]

quelle: ntv

Ist wirklich lachhaft! In vielen Bereichen der freien Wirtschaft, des öffentlichen Dienstes, der Rentner und Pensionäre gibt es schon seit vielen Jahren kein 14. Monatsgehalt, 13. Monatsgehalt, Weihnachtsgeld, Ostergeld oder Urlaubsgeld mehr, ist in der Höhe nur noch verschwindend gering oder hat es in Deutschland noch niemals gegeben. Lohnkürzungen um 8 % im öffentlichen Dienst?
Durch Zulagenkürzungen und Arbeitszeitverlängerung können deutsche öffentlich Bedienstete von solch "dramatischen" Kürzungen nur träumen.

Kann es sein, dass wir Deutschen schon lange tot sind, erstickt am engen Gürtel und haben es nur noch nicht bemerkt?

Sarah Palin - Spill, Baby Spill

[...]
Die griechische Regierung beschließt ein Maßnahmenpaket, das laut Ministerpräsident Papandreou "große Opfer" verlangt...
Um die Ziele zu erreichen, erhalten alle Staatsbediensteten acht Prozent weniger Lohn. Statt Weihnachtsgeld und 14. Monatsgehalt bekommen alle, die brutto nicht mehr als 3000 Euro verdienen, pauschal 500 Euro zu Weihnachten, 250 zu Ostern und 250 Euro für den Urlaub. Das gelte auch für den privaten Sektor, hieß es.

Auch auf Renten von mehr als 2500 Euro gibt es kein Weihnachtsgeld und kein 14. Monatsgehalt mehr. Für alle anderen werde 400 Euro zu Weihnachten, 200 zu Ostern und 200 als Urlaubsgeld gezahlt. [...]

quelle: ntv

lol