Unterhaltung für Zwischendurch

      Die Geographie einer Frau:

      Im Alter zwischen 18 und 21 ist eine Frau wie Afrika oder Australien. Sie ist zur Hälfte entdeckt, wild und von natürlicher Schönheit mit Buschland um die fruchtbaren Deltas.

      Im Alter zwischen 21 und 30 ist eine Frau wie Amerika oder Japan. Komplett erschlossen, sehr gut entwickelt und offen für den Handel speziell mit Ländern die Geld oder Autos haben.

      Im Alter zwischen 30 und 40 ist eine Frau wie Indien oder Spanien. Sehr heiß, entspannt und sich ihrer eigenen Schönheit bewußt.

      Im Alter zwischen 40 und 45 ist eine Frau wie Frankreich oder Argentinien. Sie wurde während des Krieges vielleicht zur Hälfte zerstört, kann aber immer noch ein warmer und wünschenswerter Ort zum Besuchen sein.

      Im Alter zwischen 45 und 50 ist eine Frau wie Jugoslawien oder der Irak. Sie hat den Krieg verloren und wird von vergangenen Fehlern geplagt. Massiver Wiederaufbau ist jetzt nötig.

      Im Alter zwischen 50 und 60 ist eine Frau wie Russland oder Kanada. Sehr weit, ruhig und die Grenzen sind praktisch beispiellos aber das frostige Klima hält die Leute fern.

      Im Alter zwischen 60 und 70 ist eine Frau wie England oder die Mongolei. Mit einer glorreichen und alles erobernder Vergangenheit aber ohne die gleiche Zukunft.

      Nach 70 werden Frauen wie Albanien oder Afghanistan. Jeder weiß wo es ist, aber keiner will hin.


      Die Geographie eines Mannes:

      Im Alter zwischen 14 und 70 ist ein Mann wie Kuba
      - regiert von einem Dödel.
      "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."
      Hallo,

      Zwei Männer unterhalten sich über Sex...
      Sagt der eine: "Das Beste ist die Rodeo-Stellung." "Nie gehört", staunt der andere. "Pass auf: Du platzierst deine Frau auf alle Vieren vor dir und nimmst sie von hinten.
      Dann greifst du langsam nach vorne und packst ihre Brüste.
      "Und was hat das mit Rodeo zu tun?" "Dann raunst du ihr ins
      Ohr: Deine Brüste liegen genauso gut in der Hand wie die deiner Schwester. Und dann versuch mal, länger als acht Sekunden auf ihr zu bleiben.

      RE: a propos Alkohol

      Chinese versteigert Seele im Internet
      Nach längerer interner Diskussion ließ das Internet-Autkionshauses Taobao das Angebot zu. Erforderlich ist nun eine „schriftliche Erlaubnis einer höheren Macht“ zum Verkauf der Seele.
      Shanghai - In China kann man nun sogar Seelen im Internet ersteigern. „Nach einigen Diskussionen haben wir beschlossen, daß wir dem Wunsch eines Kunden, seine Seele zu verkaufen, nachkommen“, sagte ein Sprecher des chinesischen Internet-Auktionshauses Taobao. Die Käufer sollten aber eine gewisse Sicherheit haben, daß sie ihre „Ware“ auch bekommen, sagte er. Erforderlich ist nun eine „schriftliche Erlaubnis einer höheren Macht“ zum Verkauf der Seele.


      Ein Mann Ende 20 aus der Nähe Shanghais hat seine Seele auf der Internetseite angeboten, 58 Interessenten wollten sie ersteigern. Daraufhin sah sich der Ebay-Konkurrent offenbar zur Überprüfung seiner Vorschriften veranlaßt. Allerdings ist Taobao bereits für skurrile Versteigerungsobjekte bekannt - einmal bot jemand seine Stirn zum Anmieten als Werbefläche. WELT.de/rtr

      ( Quelle: welt.de/data/2006/04/05/870205.html )

      RE: a propos Alkohol

      an unsere Freunde aus D und A
      =)
      wams.de

      Netrebko bald Hessin?
      Anna Netrebko will Österreicherin werden. Und was ist mit dem Einbürgerungstest?



      Um Deutscher, nein, um Hesse zu werden, muß man bald eine Menge wissen. Zum Beispiel wer Otto Hahn war. Nach Beethoven, Brahms und Bach wird nicht gefragt. Es gibt nur eine Musik-Frage: "Wie heißt die Nationalhymne?"

      Kein Wunder, daß die russische Star-Sopranistin Anna Netrebko keine Hessin werden will, sondern Österreicherin. Dort gibt's nämlich keinen Test. Eigentlich muß man 10 Jahre im Land leben, für Stars gibt's Ausnahmen. Netrebko soll schnell eingebürgert werden, aus "staatspolitischem Interesse".

      Dabei ist die Sängerin doch Deutsche im Herzen, fährt mit Fußballkaiser Beckenbauer durch die O2-Werbung und verkauft nirgends so viele CDs wie hier. Vielleicht sollte Hessens Ministerpräsident seine Einbürgerungspolitik überdenken: Vorsingen statt Rätselraten!
      Dinge die man hastig tut,
      bedauert man langsam.

      a propos Alkohol

      (italienisches) Fernsehduell Prodi-Berlusconi :

      " Als Berlusconi die Resultate seiner Regierung im Wirtschaftsbereich anhand von Zahlen auflisten wollte, sprach Prodi von dem <Versuch eines Betrunkenen, sich an einer Laterne stützen zu wollen, um nicht umzufallen>"
      Dinge die man hastig tut,
      bedauert man langsam.

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      Pures Methanol: 463 Milliarden Kilometer lange Alkohol-Wolke im Weltall entdeckt!
      • Neue Erkenntnisse über Entstehung von Sternen?
      • Schon 130 organische Moleküle im All gefunden


      Britische Astronomen haben eine 463 Milliarden Kilometer lange Alkohol-Wolke im All entdeckt. Die Riesen-Wolke befinde sich in einem Teil der Milchstraße mit dem Namen W3(OH), in dem Sterne durch die Zusammenballung von Gas und Staub entstünden. Sie bestehe aus der Alkoholsorte Methanol, das anders als das in alkoholischen Getränken verwendete Ethanol für den Menschen nicht genießbar ist. Die Astronomen erhoffen sich durch die Entdeckung ein besseres Verständnis darüber, wie neue Sterne aus Gas entstehen könnten.

      Methanol war erstmals 2004 in einer scheibenförmigen Zusammenballung junger Sterne gesichtet worden. Die Entdeckung hatte die bisherige These in Frage gestellt, wonach im interstellaren Raum eigentlich keine komplexen Moleküle entstehen können, weil sie durch ultraviolette Strahlung und andere ungünstige Bedingungen zerstört würden.

      Inzwischen wurden 130 organische Moleküle im Weltraum gefunden. Dies bestärkte Vermutungen, dass die komplexen Moleküle dazu beigetragen haben könnten, die Grundbausteine für das Leben auf die junge Erde zu bringen.

      ( Quelle: news.at )

      Alles nur eine Frage des Timings

      Großvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen 18 ist, aber nie das Haus verläßt weil er ständig vor dem PC rumsitzt.
      Eines Tages spricht ihn der Großvater an: "Weisst du, was ich in deinem Alter getan habe?"
      "Ne was denn?"
      "Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, haben den Weibern an den Titten rumgespielt, haben den Barmann an die Theke gepisst und sind ohne zu zahlen gegangen."

      Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen, nicht nur das, nein sie lässt ihn nicht mehr los, also entscheidet er sich dasselbe zu tun.

      Inzwischen sind 2 Wochen vergangen und der Großvater kommt wieder zu
      Besuch. Da sieht er seinen Enkel komplett eingegipst und nur noch mit der Hälfte seiner Zähne.

      "Mein Gott was ist passiert?"
      "Tja Großvater. Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und wollten ohne zu zahlen gehen. Da haben sie uns voll verdroschen."
      Fragt der Großvater: "Mit wem wart ihr denn da?"
      "Mit der TUI!"
      "Hmh, ja"; brummt der Großvater, "das war der Fehler!"
      "Warum, mit wem warst du denn da?"
      "Mit der Deutschen Wehrmacht"!!!

      Pepsi verklagt Coca-Cola im Kalorienkrieg

      PepsiCo hat am Montag seinen Konkurrenten Coca-Cola vor einem US-Bundesgericht verklagt. Pepsi wirft seinem Kokurrenten vor, eine vergleichende Coca-Cola-Werbung für einen Energy-Drink sei sachlich falsch und führe den Verbraucher in die irre. In dem Werbespot liefern sich zwei Bauern auf zwei Gespannen ein Rennen, wobei einer der Wagen mit zehn und der andere mit 50 Heuballen beladen ist. Nachdem der Lenker mit nur zehn Ballen das Rennen gewinnt, wird in dem Spot erklärt, daß der Energy-Drink „Powerade“ von Coca-Cola nur 10 Kalorien habe und eben jener des Konkurrenten namens „Gatorade“ enthalte 50 Kalorien. In der Klageschrift führt Pepsi aus, daß der Konkurrent den Eindruck erwecke, man sei mit 10 Kalorien schneller als mit 50. Dabei könne das Coca-Cola-Produkt mit einem derart niedrigen Nährwert Sportler nicht wesentlich stärken. Pepsi verlangt in der Klageschrift, daß Coca-Cola seinen Werbespot, der aktuell zur Eröffnung der US-Basketballsaison gesendet wird, dauerhaft zurücknimmt.

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      als orientierungshilfe für den nächsten urlaub

      17. März 2006, Neue Zürcher Zeitung

      Mit Google auf den Mars

      (ap) Am Himmel ist Mars jetzt nicht mehr zu sehen, dafür gibt es eine neue Web-Site bei Google,* die herrliche Bilder des roten Planeten zeigt. Mittelpunkt der Web-Site ist ein Bilderpuzzle, das Forscher der Staatsuniversität von Arizona (ASU) zusammengestellt haben. Dieses Marsmosaik besteht aus mehr als 17 000 einzelnen Bildern. Aufgenommen wurden sie mit einer Spezialkamera an Bord der Nasa-Raumsonde «Mars Odyssey», die von Forschern der ASU betreut wird. Anzeigen lassen sich bestimmte Regionen, Krater oder Täler auf dem Mars sowie Landeplätze von Raumsonden, zu denen man dann über einen Link auf Wunsch auch viele Hintergrundinformationen erhält.

      * mars.google.com/
      Dinge die man hastig tut,
      bedauert man langsam.

      alles rund um kontrolle

      Alarmierendes Ergebnis in USA: Material für Bomben locker auf Flugzeuge geschmuggelt
      US-Tester waren auf 21 Flughäfen erfolgreich
      Trotz mehrfachem Durchleuchten nichts entdeckt
      mehr zur Story

      Testern der US-Regierung ist es auf mindestens 21 Flughäfen in den USA gelungen, Material zur Herstellung von Bomben an Bord zu schmuggeln. Zwei demokratische Abgeordnete machten am Freitag (Ortszeit) einen entsprechenden Geheimbericht der Regierung in Washington öffentlich.

      Dieses Ergebnis sei "erschreckend", erklärte Bennie Thompson vom Ausschuss für Innere Sicherheit. Der Fernsehsender NBC berichtete, selbst bei mehrfachem Durchleuchten des Gepäcks seien die gefährlichen Materialien nicht entdeckt worden. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hatten die USA die Sicherheitsvorkehrungen auf den Flughäfen drastisch verschärft.
      (apa)
      Dinge die man hastig tut,
      bedauert man langsam.