Angepinnt FUTURES - Trades, Strategie, Diskussion

      habe erst jetzt nach gründen gesucht und fand folgende zeilen:
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      Gold pulls back from multiyear highs
      20.04.2006 16:39:11, AFX Europe Focus


      NEW YORK (AFX) -- Gold futures touched a more than 25-year high of $645 an
      ounce Thursday, before pulling back as traders locked in some of the metal's
      recent gains. "These markets have really built up a head of steam as the small
      speculators who have been looking to get long at a better price continue to be
      frustrated by this breakout rally in gold," said Dale Doelling, chief market
      technician at Trends In Commodities.
      Gold for June delivery was last down $10.50 at $625.40. Silver fell $1.32 to
      $13.20, also pulling back from multiyear highs. Platinum lost $22.70 to
      $1,108.10 and palladium fell $22.85 to $351. Copper dipped 8.45 cents to $2.875
      a pound.

      This story was supplied by MarketWatch. For further information see
      marketwatch.com.
      Dinge die man hastig tut,
      bedauert man langsam.
      Viel gibts es dazu ja nicht mehr zu sagen, nur eins noch:

      Alleine die Möglichkeit, seine diskretionär eingegangenen Trades einlesen zu lassen und nachträglich auf diverse Stopps, Filter, Kursziele, Trailing Stopps etc. testen zu können, ist unschätzbar viel wert.

      Ohne diese Möglichkeit wird man nie oder nur mit ungeheuren manuellen Anstrengungen erfahren, ob und was man wirklich ändern könnte/sollte an seinen Vorgehensweisen.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      @ U_2

      Lese schon länger aufmerksam Deine Postings hier zu Systemen, Backtesting etc. Lese da sehr viel Kompetenz heraus.
      Könntest vielleicht mal etwas über Deinen Background schreiben, Hobbytrader und/oder Anfänger scheinst Du mir ja nicht zu sein ;)
      Bei den meisten, die hier regelmäßiger schreiben, erfährt man dies ja mit der Zeit, aber Du bist hier im Forum für mich (neben Xenia) der (?) große Unbekannte. Aber vielleicht soll das ja auch so sein ?(

      lg trensum
      @eddie

      Die Frage ob mech. Handelssystem gewinnbringend arbeiten oder nicht stellt sich immer wieder! Es kommt auf meherer Dinge an, so das man es nicht pauschal beantworten kann. Zum einen hängt es vom User und seiner Fertigkeit,Ideenreichtum,(Börsen)Wissen usw. ab und zum anderen was die Software bietet. Wichtig ist,das die Software ein breites Möglichkeitsumfeld anbietet um auf unterschiedlichsten System-Varitionen zu testen!Oftmals wir geschrieben, das man mit System-Softwares keinen müden Cent verdient aber es wird kaum erwähnt das man auch kaum einen verliert weil sich herausgestellt, das die manuelle entwickelte Strategie ein Schuss in den Ofen ist!Meistens armotisiert sich bei Einsteigern die Software indem man nichts verlieren-so komisch es auch klingen mag!

      Stell dir vor man möchte einen Strategie traden und weiss nicht mit welchem Risk diese bei den eingestellten Parametern behaftet ist und kann nicht ermitteln,ob die Parameter individuell annehmbar sind. Entweder das reale Konto wird zum Betatester und wenn es nicht mehr reicht ist es zunächst vorbei mit dem handeln. Meist verzockt man den Preis einer guten Software und zudem verbrät man unnötige Zeit die man in andere Entwicklungen stecken könnte! Summa Summarum kann es mitunter ein teueres Draufzahl Geschäft werden!

      Ein zweiter wichtiger Aspekt ist, das man Strategien entwickeln,-die man diskretionär nicht annähernd erkennt und auswerten kann. dazu zählen unter anderen Multi Time Frame-Ebenen ( z.B. 5-10-60 Minuten mischen), Intermarkets (keine NNs!!),Underlying-Kataloge auf einen Indikator justieren,Multi Indikatoren (binäri Waves) Depot Startegien,Depot Risiko ermitteln usw. systemsoftware sollte nicht nur Backtesting unterstützen sondern ein breites Tätigkeitsfeld abdecken. Dazu gehören: Backtester,Optimierer, Scanner,Scalper,Aktien,-und Portfolio Trader, MM/RM Trader,Hedger uvm. Es gab und gibt heute noch Softwares, die man teuer bezahlt und die m.A, absolut nichts bringen! Aus meinen Archiven sei der Evolution-Trader genannt,vielleicht kennt das noch jemand! Den Namen kann man erwähnen da es diese Software schon lange nicht mehr gibt! Ein aktueller Kanidat mit ähnlichen Zügen ist DEEPInsight.Vielleicht will es mal jemand testen.:)

      Andererseits gibt es auch diskretionäre Strategien die man nicht programmieren kann und das sollte man auch deutlich sagen!Mit System Software lernt man zudem viel über die Märkte,deren Verhaltensmuster usw. was einen später schneller weiter bringt! Ich hoffe ich habe jetzt keinen Roman geschrieben..;)
      MfG
      Vielen Dank für die Ausführungen!
      Ich muß mich erst noch mehr mit der Materie befassen, um das alles zu verstehen, besonders dieses Diagramm.
      Ist es nach deiner Erfahrung überhaupt möglich ein System zu entwickeln, das ohne laufend daran zu feilen Gewinn einbringt, sozusagen ein simples System, das in jeder Marktphase wenigstens auf Dauer einen geringen Gewinn erwirtschaftet?
      Für deine Mühe drücke ich dir schon einmal eine "10" rein. :D
      @eddie

      der BF_test arbeitet grundsätzlich nach dem Verfahren der genetischen Algorithmen. Das heißt, man kann einen gewisse Kurs-Bandbreite an Werten einstellen und abtasten!Im Gegensatz zu GAs wird der BF-Test nicht vollautomatisiert optimiert sondern von Hand justiert. Die hauptsächliche Anwendung liegt in der Überprüfung der Stabilität der eingestellten Systemparametern oder Stopp-Strategien.Der Test arbeitet auf 2D und 3D Ebenen. Eine 2D Ebene verwendet als Input einen einzelnen Parameter,z.B. Close>GD20,wobei 20 der variable,einzustellende Wert ist.

      Beispiel:

      Man will herausfinden welche GD-Kombination gewisse Kritereien erfüllt! Es gibt zwei Möglichkeiten dies anfangs zu testen: Entweder man verwendet eine vollautomatisierte Optimierung (GAs )und sucht sämtliche Kombinationsmöglichkeiten zwischen GD 2- GD50 ab oder justiert dies im BF-Test. Die Stepp weite (Suchbereich) ist entscheidend, ob man einen Wert curvefittet (überoptimiert) oder nicht. Umso weiter die Bandbreite gewählt wird desto besser Chancen gibt man den Parameter sich an die Vergangenheit anzupassen was das System unbrauchbar macht! In deinem Fall hat man es (noch) nicht mit Curve Fitting zu tun als viemehr mit Zyklenverschiebung! Wenn man anfängt die Zeit zu optimieren,was auch möglich ist und ich beretis getan habe,kann man durchaus überoptimieren!Das System funktioniert bei kleinesten Strukturbrüchen (Änderungen im Zyklus) nicht mehr. Genauso würde es passieren, wenn man Parameter manuell festlegt!Allerdings hat man mit Software die Kontrolle ansonsten merkt man es meist am Konto was Sache ist!Weiter möchte ich hier nicht ins Detail gehen denn sonst wird es zu kompliziert und wenn man nicht damit arbeitet würde man die Zusammenhänge nicht mehr verstehen!



      1. Speziell dieses Brut-Force-Profil. Auf welcher Achse (x oder z) wird der TS abgebildet, und auf welcher das PT?


      Diese Ansicht ist dreimensional mit einem Ouput als Ausgangsparameter. Was heißt das:Beide Parameter liegen auf der Z-Achse im 3-D Raum (siehe Grafik) .Die Y-Achsen sind mit NETTO PROFIT beschrieben und stellen den Wert da. Das Gebirge gibt Auskunft wo der höchste (Profit)Punkt mit allen zur Verfügung stehenden Parametern die im Suchbereich eingestellt wurden liegt und mit welcher Stabilität man rechnen kann! Idealerweise liegen stabile Parameter auf "Gebirgs-Plateus"!



      2. Hat das Programm jetzt in diesem Profil alle möglichen Kombinationen dargestellt, oder nur die Kombinationen 10/10, 12/12 usw.


      Es sind alle Parameter erfasst, die im Suchbereich eingestellt wurden. Den Suchbereich kann man individuell bis unendlich erweitern!



      3. Verstehe ich das so richtig, dass du in dem Brut-Force-Profil den im 12/12 Durchlauf ermittelten Nettoprofit dann sozusagen als 0 angenommen hast, um dann von dort aus weiter ermitteln zu lassen?


      Die Achsen werden vom BF Test vollautomatisiert eingestellt. Die Höhe der Y-Achse ergibt sich aus dem Wert den den bestmöglichen ,in dem Fall Netto- Profit darstellt.


      4. Welche Einstellungen deckt der gelbe Bereich im BFP in etwa ab, nur zum Verständnis, ob ich das Diagramm richtig verstehe?


      Das ist der Netto-Profitbereich! An der rechten Seite der Grafik liegt ein kleiner Schlüssel (balkenförmiges Diagramm) Hier wird der farbige Bereich in Zahlen festgehalten!
      MfG
      Erst einmal vielen Dank für deine bestimmt sehr aufwändige Arbeit!
      Einige Punkte sind für mich jetzt noch nicht ganz klar:
      1. Speziell dieses Brut-Force-Profil. Auf welcher Achse (x oder z) wird der TS abgebildet, und auf welcher das PT?
      2. Hat das Programm jetzt in diesem Profil alle möglichen Kombinationen dargestellt, oder nur die Kombinationen 10/10, 12/12 usw.
      3. Verstehe ich das so richtig, dass du in dem Brut-Force-Profil den im 12/12 Durchlauf ermittelten Nettoprofit dann sozusagen als 0 angenommen hast, um dann von dort aus weiter ermitteln zu lassen?
      4. Welche Einstellungen deckt der gelbe Bereich im BFP in etwa ab, nur zum Verständnis, ob ich das Diagramm richtig verstehe?
      @eddie

      bei deiner gewünschten Einstellung 0.12/0.12 wird folgendes Ergebnis im Betrachtungszeitraum erwirtschaftet:


      System Start 19.09.2005 08:01:00
      System Ende 01.12.2005 15:06:00
      Anzahl aller Trades 106
      Anzahl Trades/Jahr 530,0
      Getestete Perioden 36426
      Netto-Profit -634,00
      Buy/Hold-Profit -1.933,99
      Profit/Periode-Ratio zu Buy/Hold -0,04
      Profitable Trades (%) 37,74%
      Durchschn. Return -5,98
      Sharpe Ratio 0,46
      Max. realisiertes Kapitalrisiko -1.122,00
      Durchschn. Einzelgewinn 111,75
      Durchschn. Gewinn/Durchschn. Verlust 1,45
      Durchschn. Länge der Gewinnserien 1,60
      Durchschn. Länge der Verlustserien 2,54
      Durchschn. Trade-Länge 64,22
      Netto-Profit/Periode -0,09
      Profitable Long Trades (%) 30,19%
      Profitable Short Trades (%) 45,28%
      Profitfaktor 0,88
      Verhältnis aller Einzelgewinne/Einzelverluste -6,62
      Z-Score Tradeserien 0,14
      Median der Returns -44,00
      Idealsystem-Profit 317.530,20
      Überzahl profitabler Trades -26


      Das kann man nicht handeln und kaum als Filter verwenden. Wenn es dennoch als Filter eingesetzt werden soll, sind umfangreiche Testreihen notwendig! Zu Fuß ist das nicht zu bewältigen! In einem zweiten Test wurde das System justiert. Man kann es, wie schon angesprochen auf individuell ausgewählte Fitnesskriterien überprüfen. Ich habe in der nachfolgenden Grafik (Brut-Force Test Profil) wieder den Netto-Profit genommen,obwohl es keinen aussagekräftige Kennzahl ist sondern nur ein Ergebnis einer Einstellung!In den oberen Kennzahlenreihe kann man auch das Risiko des System auslesen. Die TQ ist irrelevant weil sie kaum einen statistsichen Wert hat. Wenn ich die Gesamperioden ändere,das heisst mit kürzeren/längeren Historien teste,verändert sich die Zahl ständig. man könnte das HS so einstellen das 70% TQ generiert werden. Diese Kennzahl "lügt" gewaltig!Hauptsächlich kann man sie zum überprüfen der eigenen Performance heranziehen aber nicht um eine systematische Strategie zu beurteilen oder zu justieren!


      Im Anschluss das Ergebniss des Brut-Force Tests und dieKkennzahlen nach justierung auf 0.19/0.19 was lt. Testergebnis das meiste Profit bringt!Anhand des Profiles lässt sich erkennen, das die Justierung zum Curve Fitting neigt da der höchste Profit auf einer "Bergspitze" angelegt wird und deshalb auf erste Instabilität hinweist!Würde man es so justieren und live traden besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit,das es Verluste einfährt!Um das Bild abzurunden müsste man einige Kennzahlen mehr durchgehen aber das würde jetzt den Rahmen sprengen und ich würde heute Nacht noch posten..;)



      Bei den folgenden Kennzahlen wurde der Trade jeweils zum Handelsschluss beendet wenn kein stopp aktiviert wurde. Es wurden weder Slippage noch Kosten berücksichtigt!Die Slippage dürfte aber hier noch einmal zuschlagen denn man kann nicht haargenau zum Close aussteigen. Wenn man Overnight tradest ,kostet das die doppelte Margin (IB) . Auch wenn man den Trade bis 22:00 Uhr hält wird doppelte Margin gefordert da man aus dem Iday Zeit-Limit ist! Da Du nicht geschrieben hast wie es gehändelt werden soll lasse ich es einfach mal so stehen!



      Kennzahlen des justierten HS 0.19/0.19:

      System Start 19.09.2005 08:01:00
      System Ende 01.12.2005 15:06:00
      Anzahl aller Trades 106
      Anzahl Trades/Jahr 530,0
      Getestete Perioden 36426
      Netto-Profit 2.856,00
      Buy/Hold-Profit -1.933,99
      Profit/Periode-Ratio zu Buy/Hold 0,21
      Profitable Trades (%) 50,94%
      Durchschn. Return 26,94
      Sharpe Ratio 3,55
      Max. realisiertes Kapitalrisiko -716,00
      Durchschn. Einzelgewinn 160,44
      Durchschn. Gewinn/Durchschn. Verlust 1,44
      Durchschn. Länge der Gewinnserien 1,93
      Durchschn. Länge der Verlustserien 1,93
      Durchschn. Trade-Länge 166,45
      Netto-Profit/Periode 0,16
      Profitable Long Trades (%) 54,72%
      Profitable Short Trades (%) 47,17%
      Profitfaktor 1,49
      Verhältnis aller Einzelgewinne/Einzelverluste 19,73
      Z-Score Tradeserien 0,30
      Median der Returns 26,00
      Idealsystem-Profit 323.049,20
      Überzahl profitabler Trades 2




      Brut Force Netto-Profit- Profile:
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      MfG
      @eddie

      Die Trefferquote ist keine Konstante! Orientiere dich besser nie an dieser Kennzahl! 70% TQ ist fast jenseits des (stabilen) Erreichbaren!

      Ich kann den Wert ja jederzeit in noch zu bestimmenden Zeitintervallen an die jeweilige Marktsituation anpassen.


      Die musst man im historischen Tests ermitteln weil man sonst absolut keine Kontrolle hat und Vergleiche aufstellen kann!Stell dir vor das ein kompletter Zyklus eine 360° Scheibe darstellt. Würde der Zyklus in gleichen unterteilten Zyklen laufen bräuchten wir die Scheibe nur zu verdrehen und könnten die Börsenkurse bevor sie eintreten vorausbestimmen. Aber ganz so einfach ist es leider nicht da sich die Zyklen keinem Algorithmus unterworfen sind. Daher kann man nie wissen, wann und in welchen Zyklus ein Kurs-Balancebruch passiert und somit auch keinen Zeitpunkt auf der X/Y-Achsenkombination anpassen! Bei dieser Strategie ist es wichtig ein gutes Risk Management zu haben das man ebenfalls austesten muss und kann. Man wird kaum darauf verzichten können.

      >>Das ganze soll ja auch nur ein Teil der Strategie werden.

      Ist klar,aber wenn ein Teil des Puzzels crass danebenliegt zahlt man das oftmals teuer! Systematische Strategie-Kombinationen lassen sich zu Fuß kaum austesten.Morgen kopiere ich die gewünschten Zahlen des Systems hier rein!
      MfG
      Ja, ist schon klar. Das ganze soll ja auch nur ein Teil der Strategie werden. Wenn ich aber weiß, welcher TS mit welchem PT in der momentanen Situation am besten ist, habe ich schon einen Vorteil. Ich kann den Wert ja jederzeit in noch zu bestimmenden Zeitintervallen an die jeweilige Marktsituation anpassen. Daher auch der im Test willkürliche Einstieg. Und wenn ich dann die TQ vielleicht noch zwischen 50 - 70 % bekomme, könnte das schon profitabel werden.
      @eddie

      Viele Handelssystem-Plattformen basieren auf abgewandelter VB,- oder Pascal-Basis. Schlimm (für nicht Programmierer) wird es bei Wealth Lab,Amibroker oder Dysen! TS ist eine Mischung aus VB und Easy Language (Trade Station) Programmier,- oder Scriptsprachen haben den Vorteil das sie sehr flexibel sind und man fast alles damit machen kann. Andere Anbieter setzen auf einfachere Sprachen die im Gegenzug nicht ganz so flexibel sind aber nach kurzer Einarbeitung einfacher zu programmieren sind!

      Programmiersprachen sind notwendig um der Software Flexibiliät zu verleihen. Man könnte auch alles in Dialog-Masken prägen wobei man wenig Freiheit bei den Testmöglichkeiten hat und folglich erheblich eingeschränkt arbeiten kann!Zudem muss man es so nehmen,wie es der Programmierer vorsieht und für richtig hält! Von solchen Softwares ist dringenst abzuraten! Für marktführenden Softwares wird man heutzutage 2500-3500 Euro bezahlen, wenn man auch noch einige Schikanen haben möchte! Für EOD Trader wird das ganze meist wesentlich günstiger.Amibroker ist im Vergleich billig aber wie gesagt nicht einfach zu händeln,wenn man mit Programmiersprachen nichts am Hut hat!Zudem ist gutes Englisch Voraussetzung,auch wenn es teils deutsche Unterstützung gibt!



      Zum System:

      Ich werde später die Formeln testen und das Ergebnis hier posten! Da ich in diese Richtung schon viele Testreihen durchgeführt habe kann man im Vorfeld sagen ,das die Strategie nicht über längeren Zeitraum stabil sein kann! "Kann" bezieht sich auf die Zyklenverschiebung der jeder Markt unterworfen ist und diese Verschiebungen erzeuzgen Eigendynamik. Dynamik lässt sich nicht mit Konstanten (in dem Fall die Zeit) messen und der Markt wird einen Teufel tun, und eine linearen, konstanten weg einschlagen! ;)
      MfG