Excel

      Ich habe die Formel noch mit Kommentaren versehen, damit sie auch Leute verstehen, die nicht mal trotz einer Vorlage richtig selber umstellen können. Die Häufung der Fehler in einer einzigen Formel trotz eigener expliziter Nennung anderer Dinge in der Aufgabenstellung ist schon imposant:
      • Spesen werden nicht für An- und Verkauf ausgewiesen
      • Klammerung (Regel Punkt- vor Strich-Rechnung [Stoff 1. Klasse]) stimmt nicht, da der Prozentsatz auch beim Verkauf gilt
      • Der eigentliche Verlust taucht gar nicht auf
      Bevor man sich von so "kompetenten" (hi hi hi) Leuten Aufforderungen anhören könnte, vergehen noch mindestens einige Jahre, insbesondere wenn sie ihre eigene Forensucht durch die Zentrierung auf "Foren" für das Leben anderer Leute zum Ausdruck bringen. Wenn solche Leute auch noch meinen, dass jemand, der seit Jahrzehnten im Umfeld großer Industrien und mittlerweile auch oberen Behörden als Berater inkl. vielmaliger internationaler Projekte tätig ist, hier in einem kleinen Forum mit einer großen Zahl von Lesern mit extrem fragwürdigem Niveau nach "Anerkennung heischen müsste, überträgt damit seinen Horizont auf geradezu bizarr-peinliche Weise auf Andere.

      Dabei wird völlig vergessen, dass jede Kommunikation min. 4 Punkte hat, nämlich neben der eigentlichen Sach-Aussage auch einen Handlungs-Appell, eine Aussage zu sich selbst und eine zur Beziehung. Der Appell war klar, Kompetenz soll das Feld für freie Inkompetenz und Geifer räumen, damit die Inkompetenz nicht mehr ertappt wird. Die Beziehungs-Aussage war auch klar, die teile ich bezüglich der massiven Ablehnung des Gegenübers auch. Die Fach-Aussage war haarsträubend inkompetent - und das wiederholt und trotz allerklarster Vorlage. Die Selbst-Aussage war so verheerend, dass ich sie lieber gar nicht kommentieren will, denn was soll man von Leuten halten, die nicht mal eine präzise Vorlage sinnvoll nutzen können und dann noch ernsthaft glauben, dass man auf ihre Einlassungen irgendwas geben sollte.

      Gerne zitiere ich aber aus einer Mail, die mich letzte Woche von einem Leser dieses Forums erreichte, der als zweite Stufe der Zensur und der permanenten Hinter-dem-Rücken-Kleinkind-Anschwärzung (beim Foren-Betreiber) qualitativ hochwertiger Autoren durch die gebündelte Inkompetenz meiner Sperrung noch mit einem Kontakt zu mir zuvor kommen wollte:

      Ein wohlwollender und wirklich an Inhalten statt an Zoff interessierter Leser schrieb:

      ... "Nach Deinem letzten Rausschmiss ist mir sogar die Lust am Mitlesen vergangen" ...

      ... "Leider wirfst Du hier Perlen vor die Säue, egal ob zu den Themen Trading, IT, Wirtschaft, Gesellschaft oder Politik." ...
      Würde es die diversen (mittlerweile deutlich über 100) Leser, die wirklich wissbegierig sind und sich auch in sehr persönlichen Fragen an mich wenden, nicht geben, dann würde ich hier schon lange nicht mehr schreiben und mittlerweile überlege ich mir, es trotz der vielen Wohlwollenden überhaupt nicht mehr zu machen.

      Quellcode

      1. Ausgangsformel:
      2. IR = Festkosten + Kurs * Stückzahl * Mengenabhängiger Kostensatz // Spesen Kauf
      3. + Festkosten + Stop * Stückzahl * Mengenabhängiger Kostensatz // Spesen Verkauf
      4. + abs(Kurs - Stop) * Stückzahl // IR ohne Spesen
      5. liefert:
      6. Stückzahl = (IR - 2 * Festkosten)
      7. / ( (Kurs + Stop) * Mengenabhängiger Kostensatz
      8. + abs(Kurs - Stop)
      9. )

      Es ist immer wieder peinlich, wie sich Leute ohne Elementar-Kenntnisse anmaßen, Äußerungen über kompetente Leute zu machen, statt einfach mal demütig zu lauschen, wie es richtig geht. Gratis-Stunden in General-Kompetenz gibt es nicht jeden Tag!

      Wenigstens rechnen sollte ein Trader schon können, wenn er sonst schon nicht klar denken kann. Ebenso typisch für Leute, die nicht wirklich wissen, was sie tun, ist das hilflose Rum-Iterieren mit allerlei Progrämmchen, statt einfach mal eine Formel fachgerecht umzustellen.

      Das wurde früher in der DDR bereits in der Unterstufe gelernt, wo man im Westen erst in späteren Schuljahren alle möglichen Auflösungs-Varianten des Dreisatzes auswendig lernen musste. Aber was man in der westlichen Dekadenz und durch das System aus Hetze und Verblödung vorsätzlich fachlich nicht verstehen soll, wird dann voller Komplexe aus innerer Zittrigkeit mit großkotziger Angeberei kaschiert.

      Der Markt honoriert Inkompetenz nicht, weder der Finanzmarkt noch der Arbeitsmarkt. Darum ist auch nicht einer meiner Studiengruppen-Kollegen jemals arbeitslos gewesen, während die nur mit Durchmogeln durch ihre Klippschulen groß gewordenen Arroganz-Batzen, ihr ganzes Leben lang zittern, dass ihre Inkompetenz auffliegt und der dadurch betrügerisch erschlichene Arbeitsplatz wackelt und es dann mit der Abzahlung des bei der Bank erbettelt geborgten Hauses vorbei ist.

      Glücklicherweise nehme ich der gebündelten Inkompetenz seit nunmehr zwei Jahrzehnten tüchtig Geld ab - immer weiter so!

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Norbert Gundeler“ ()

      Hier gibt es ein kleines Problem, da man eine Schleife produziert.

      Also zuerst musst du ohne Berücksichtigung der Handelskosten die Anzahl der Aktien ausrechnen.
      Nur so kommst du nämlich mal zu einem vorläufigen Handelsvolumen.
      Von diesem Handelsvolumen kannst du dann die Gebühren berechnen.

      Diese Gebühren ziehst du jetzt von deinem anfänglichen Risiko ab.
      Danach rechnest du dir mit diesem "neuem" Risiko wiederum deine "neue" Anzahl an Aktien aus.

      Das ist zwar nicht auf den Cent genau, aber da du ja sowieso nur ganze Aktien handeln kannst, hast du sowieso immer Rundungsfehler dabei.

      Ich habe mir hierfür eine Tabelle in Excel programmiert.

      Grüße
      Christoph
      Genau solche und vergleichbare Leute maßen sich dann an, bei weit komplexeren und für jedermann lebenswichtigen Dingen ohne jedes auch noch so elementare Verständnis die bestens begründete Darstellung wirklich kluger Menschen in den Dreck zu ziehen und kleingeistig aufgeblasen zu zensieren. Genau darum werde ich hier für längere Zeit nichts mehr schreiben.
      Ich bin zu blöd um Formeln umzustellen. Ich suche die Formel, um die Anzahl Aktien für eine Aktienposition zu berechnen. Das allerdings unter Berücksichtigung der Handelsgebühren. Gebühren reduzieren den Kapitaleinsatz, den ich für die Berechnung der Anzahl der Aktien verwende. Die Gebühren richten sich wiederum nach dem Umfang der Position, sprich, der Anzahl der Aktien und dem Aktienkurs.

      Gegeben ist:
      Aktienkurs, Stoppweite, 1R in Euro, Prozentsatz Handelsgebühren (2x für Kauf und Verkauf)

      Gesucht wird:
      Anzahl Aktien die ich handeln darf

      Hat einer eine Idee? Oder muss man sich ran tasten?
      ich raube, also bin ich....
      Mit Hilfsspalte geht es natürlich

      Quellcode

      1. .
      2. .
      3. .
      4. With Chart1
      5. .SetSourceData Sheet.Range( "D:D" + separator + "G:H" + separator + "L:M" )
      6. '' //format chart
      7. .SeriesCollection(1).MarkerBackgroundColor = PftMarkFill ' //marker fill
      8. .SeriesCollection(1).MarkerForegroundColor = PftMarkBord ' //marker border
      9. .SeriesCollection(2).MarkerBackgroundColor = LossMarkFill ' //marker fill
      10. .SeriesCollection(2).MarkerForegroundColor = LossMarkBord ' //marker border
      11. .SeriesCollection(3).MarkerBackgroundColor = PftMarkFill2 ' //marker fill
      12. .SeriesCollection(3).MarkerForegroundColor = PftMarkBord2 ' //marker border
      13. .SeriesCollection(4).MarkerBackgroundColor = LossMarkFill2 ' //marker fill
      14. .SeriesCollection(4).MarkerForegroundColor = LossMarkBord2 ' //marker border
      15. End With
      16. .
      17. .
      18. .


      Norbert Gundeler schrieb:

      Vor längerem Nachdenken würde ich einfach (ggf. verborgene) Hilfsspalten mit einigem geschachtelten =WENN() einfügen:

      Quellcode

      1. =WENN(ISTLEER(E1); J1; E1)
      2. =WENN(ISTLEER(G1); WENN(ISTLEER(H1); WENN(ISTLEER(L1); M1; L1); H1); G1)

      Die Zusammenführung in explizit gegebenen Spalten ist auch eine konzeptuell klare Lösung.


      Danke. Ich möchte es über VBscript machen nicht in Excel. Der Befehl zur kompletten Erstellung kommt von ausserhalb von Excel. Ich dachte, dass es eventuell einen simplen Weg gäbe, Spalten im Hintergrund ohne Hilfsspalten zu kombinieren.
      Vor längerem Nachdenken würde ich einfach (ggf. verborgene) Hilfsspalten mit einigem geschachtelten =WENN() einfügen:

      Quellcode

      1. =WENN(ISTLEER(E1); J1; E1)
      2. =WENN(ISTLEER(G1); WENN(ISTLEER(H1); WENN(ISTLEER(L1); M1; L1); H1); G1)

      Die Zusammenführung in explizit gegebenen Spalten ist auch eine konzeptuell klare Lösung.
      Weiß jemand, ob es möglich ist, dass zwei Sheet Spalten selben Typs die x-Achse eines einzigen Charts teilen können?

      zufälliges Bsp. Bild


      Spalten E und J sollen die x-Achse abbilden und Spalten G:H sowie L:M sollen die y Achse abbilden, aber in ein und dem selben Chart.

      "Jedermann" weiß, wie es geht, einen Chart mit Spalten E:E und G:H oder mit J:J und L:M separat abzubilden

      Quellcode

      1. .
      2. .
      3. .
      4. With Chart1
      5. .SetSourceData Sheet.Range("E:E,G:H")
      6. '' //format chart
      7. .SeriesCollection(1).MarkerBackgroundColor = PftMarkFill ' //marker fill
      8. .SeriesCollection(1).MarkerForegroundColor = PftMarkBord ' //marker border
      9. .SeriesCollection(2).MarkerBackgroundColor = LossMarkFill ' //marker fill
      10. .SeriesCollection(2).MarkerForegroundColor = LossMarkBord ' //marker border
      11. End With
      12. .
      13. .


      Aber wie kann man das Andere bewerkstelligen (per Code)?
      BTW, ich übermittle die Befehle extern über VBS.