Honorarnote ohne Gewerbe?

      Original von starmaikäfer
      @Charlie: Hat zwar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, aber schreibst du für eine dt. Börsenzeitschrift?


      Nein, geht nur um kleinere Recherchen für Dies und Das, nix auf das ich stolz sein könnte :)
      Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur intellektuellen Kapazität des Produzenten.
      (Auf Deutsch: Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)
      Original von goso
      Achtung, Schuni spricht von D, in A sieht die Sache anders aus.


      ah, sogar noch besser in A:

      § 33 (1) EStG besagt:
      Bei einem Einkommen bis 10.000€ beträgt der Steuersatz 0%

      coole Sache :)
      Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur intellektuellen Kapazität des Produzenten.
      (Auf Deutsch: Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)
      Kenn ich keinen :(

      Aber irgendwas passt mir da ohnehin nicht mit der Freigrenze: Studenten können ja z.B. 5700€ dazuverdienen, ohne dass sie ihr Stipendium verlieren.

      Müssten die aber für die über 3600€ hinaus gehenden Einkünfte auch schon ESt zahlen??
      Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur intellektuellen Kapazität des Produzenten.
      (Auf Deutsch: Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)
      Original von goso
      Journalisten fallen unter die Gruppe der freien Berufe, es gibt keinen entsprechenden Gewerbeschein, du bist einkommenssteuerpflichtig, für Journalisten gibt es fiskale Sonderregelungen, ruf einfach bei deinem zuständigen Finanzamt an, das ist die billigste Auskunft in bezug auf Steuern.


      Danke! Also wenn ich auf die Einkommenssteuertabelle sehe, müsste ich also ab einem Einkommen von 3600€ Einkommenssteuer zahlen?

      Werde morgen mal anrufen müssen im FA, hab aber Hemmungen vor solchen Institutionen :D
      Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur intellektuellen Kapazität des Produzenten.
      (Auf Deutsch: Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)
      Journalisten fallen unter die Gruppe der freien Berufe, es gibt keinen entsprechenden Gewerbeschein, du bist einkommenssteuerpflichtig, für Journalisten gibt es fiskale Sonderregelungen, ruf einfach bei deinem zuständigen Finanzamt an, das ist die billigste Auskunft in bezug auf Steuern.
      "In Deutschland jedenfalls müßtest du die Einnahmen lediglich versteuern."

      Kommt auf die ausgeübte Tätigkeit an, d.h. es gibt eine schlaue Liste von "Freien Berufen".

      ( Die anderen Berufe sind unfrei und brauchen im Prinzip eine Gewerbeanmeldung. )

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Xenia“ ()

      RE: Honorarnote ohne Gewerbe?

      @ charlie

      In Deutschland jedenfalls müßtest du die Einnahmen lediglich versteuern (Einkünfte aus Selbständiger Tätigkeit), könntest natürlich auch Ausgaben geltend machen, und so ggf. auch ein negatives Einkommen erreichen. (Kann manchmal ganz sinnvoll sein.)

      gruß amazon

      Honorarnote ohne Gewerbe?

      Bräucht mal kurz Hilfe, und zwar: Ich bin Österreicher und erledige seit einigen Monaten für eine deutsche kleine Zeitschrift hin und wieder Kleinigkeiten, und schreib dem Herausgeber dann am Ende des jeweiligen Monates eine Rechnung über den abgemachten Nettobetrag.

      Das daraus resultierende Honorar ist nicht hoch, aber was ich wissen muss ist, ob ich dafür einen Gewerbeschein oder so brauche um das überhaupt machen zu dürfen?? Hatte bisher eigentlich immer angenommen, dass das unter so eine freie Tätigkeit fällt....:(
      Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur intellektuellen Kapazität des Produzenten.
      (Auf Deutsch: Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Charlie“ ()