Wir sehen aus der letzten Woche den Bearkeil (rote Linien), aus dem der Future nach unten ausgebrochen ist. Für diese Woche sehen sind sehr undeutliche Divergenzen (blaue dicke Linien) in den Indikatoren mit dem letzten Tief zu erkennen. Die Divergenz im Fraktaltrend (grüne Linie) ist am schwächsten. Die kurze Erholung seit Mittwoch war ausreichen, um diese Divergenzen abzubauen. Nun folgt die Entscheidung. Geht es wirklich noch mal tiefer, dann sind schnell 3800 erreicht. Und ganz ehrlich, kann eine Korrektur beendet sein, wenn nicht erst die Mehrheit vom Beginn eines Bärenmarktes überzeugt wurde?

Als zusätzlich negatives Moment kommt der Wendepunkt auf Tagesbasis, welcher am Freitag war. In den USA hat der Freitag wirklich schwach geschlossen, was ein Ende der kleinen Erholung seit Mittwoch einleiten könnte. Nun wird sich zeigen, ob der Boden hält oder ob wir noch mal Blut sehen werden. Die Entscheidung wird sicherlich schon im Verlauf der ersten beiden Wochentage gefällt.

Zunächst zum Rückblick: Im Bericht der letzten Woche hieß es: \\\"Wie bereits erwähnt, erwarte ich neue Tiefen gleich zu Anfang der Woche. Auch im Chartbild haben wir schon gute Anzeichen, dass die meiste Verkaufkraft aus dem Markt ist. So bilden alle hier verwendeten Indikatoren bereits deutliche Divergenzsignale (rote Linien) und 9-5 Count sowie Erschöpfungsbars bilden ein deutliches Kaufsignal (blauer Pfeil).\\\" Das Wochentief hatten wir am Montag, ab Dienstag ging es nur Tag für Tag aufwärts.

Im Chartbild sehen wir noch keine sonderlich überhitzte Lage. Nur das Momentum beginnt eine erste Divergenz auszubilden. Da es allerdings oft als erster Indikator von allen reagiert, sollte dies noch keinen Anlass zur Besorgnis geben. Der eingezeichnete Bearkeil könnte einen Grund für einen neuerlichen Abverkauf geben. Wenn der Kurs da heraustritt, dann wird sich zeigen, wie stark die Verkäufer noch sind. Fallen die Preise dann nicht sehr Tief oder nur kurz sehr heftig, aber nicht wesentlich unter die alten Tiefs, dann wird lädt dies zum Kauf ein.

Hast mich erwischt! Asche auf mein Haupt.

Nö. Neuer Absatz ---> neuer Zeitrahmen.

Original von Xenia
"Wie bereits erwähnt, erwarte ich neue Tiefen gleich zu Anfang der Woche. "

Schon passiert ...

Die Aussage bezog sich aber auf den Beginn der letzten Woche ...

"Wie bereits erwähnt, erwarte ich neue Tiefen gleich zu Anfang der Woche. "

Schon passiert ...

Hallo!

Wie sieht es beim Handelsinstrument "Zertis" aus, Welcher Hebel wird genommen und welches Konstrukt z.B. ´mit SL, openend usw.? Welches Handelsinstrument eignet sich am besten für den Indexhandel? Danke

Zunächst zum Rückblick: Im Bericht der letzten Woche hieß es: "Am Anfang der nächsten Woche erwarten wir eine größere und heftige Bewegung. Hoffentlich geht sie nach Süden." Mit den Dax Puts im Musterdepot waren wir auf eine Abwärtsbewegung vorbereitet. Und in der Tat, gut 90% Gewinn konnte ein Teil der Put Position realisieren. Und dann schreibe ich seit zwei Wochen an dieser Stelle "Das Abwärtsziel für die ausstehende Korrektur ist 4068. Jedoch erreichen wir das vielleicht nicht gleich diese Woche. Bis Ende Februar ist das jedoch durchaus realistisch." Die erste Abwärtswelle erreichte exakt 4069 im Index per 28.2.2007. Als Wendepunkt auf Tagesbasis wurde der 27.2. angekündigt. Am 26.2. Machte der Estx50 noch ein neues Hoch bei 4278, um dann direkt nach Süden abzudrehen.

Wie bereits erwähnt, erwarte ich neue Tiefen gleich zu Anfang der Woche. Besonders tricky war der Börsenschluss in den USA am Freitag. Erst in den letzten Minuten wurde noch einmal richtig Abverkauft. Die Kurse vielen vor Börsenschluss auf ein Tagestief. Das ist selten. Zwei Dinge kann man daran ablesen:

1. Ganz banal gedacht: Keiner wollte mit kurzfristigen Longpositionen ins Wochenende gehen.
2. Um die Ecke gedacht: Die Big Boys drücken noch mal die zittrigen Optimisten aus dem Markt, um sich dann nächste Woche bequem zu positionieren. In den letzten Wochen war dies regelmäßig umgekehrt zu erkennen. Da schlossen die Kurse noch in den letzten Minuten über dem Tageshoch, und die vielen freilaufenden Bären wurden bis zur Morallosigkeit gequält.

Auch im Chartbild haben wir schon gute Anzeichen, dass die meiste Verkaufkraft aus dem Markt ist. So bilden alle hier verwendeten Indikatoren bereits deutliche Divergenzsignale (rote Linien) und der 9-5 Count sowie die Erschöpfungsbars bilden ein deutliches Kaufsignal (blauer Pfeil).

Wie gesagt: es ist wichtig in solchen Phasen mit äußerster Vorsicht heranzugehen und viel Fingerspitzengefühl zu üben. Alle Indikatoren sind natürlich nichts wert, wenn der Markt fest entschlossen ist, weiter abwärts zu trudeln. Und das können wir nicht ausschließen, bei der Heftigkeit der zurückgelegten Bewegung. Andererseits könnte schon in zwei Wochen alles vorbei sein. Und genau dann, wenn es keiner mehr wahr haben will, steigt der Markt unbemerkt wieder über die alten Hochs. Als regelmäßige Leser dieser Kolumne bleiben Sie jedoch immer nah am Geschehen.

Vollständiger Artikel unter lemmingesindnieallein.de

Letzte Woche gingen wir von einer Korrektur aus. Tatsächlich konnten die Hochs der letzten Wochen nicht mehr überwunden werden, was auch den letzten Wendepunkt auf Tagesbasis bestätigt. Leider waren große Gewinne auf der Shortseite dennoch nicht drin. Das Gap (4229 Punkte) aber, welches wir im Bericht der letzen Woche als Schlüsselziel angegeben haben, wurde jedoch geschlossen. Dennoch haben wir Gewinne auf der anderen Seite gemacht, in dem wir die Shortposition gehedged haben.

Im Augenblick geht viel Arbeit in die Weiterentwicklung des erfolgreichen Handelsystems ET2 lemmingesindnieallein.de/sms_abo/sms_abo.html. Es wird im März, mit zusätzlichen Features ausgestattet, an den Start gehen. Darum fällt der Bericht in dieser Woche etwas kürzer aus als üblich.

Am Anfang der nächsten Woche erwarten wir eine größere und heftige Bewegung. Hoffentlich geht sie nach Süden. Dann werden die DAX Puts teilweise aufgelöst. Wenn zum 27.2. ein nennenswertes Tief gemacht wird, dann wird das Musterdepot wieder auf Long ausgerichtet. Das Momentum ist schach und zeugt von Unentschiedenheit. Das Volumen war gering in der Woche zuvor. Dies geschieht regelmäßig im Futureumsatz, wenn eine Korrektur naht.

Vollständiger Artikel unter: lemmingesindnieallein.de

Zunächst zum Rückblick: Letzte Woche gingen wir von einer Erholung bis über die alten Hochs aus. Tatsächlich konnte der Index Future ein neues Hoch ausbilden, welches genau zum prognostizieren Wendetag, dem 14. Februar eintrat und fast punktgenau den vorletzten Widerstand von 4284 Punkten traf.

Ich möchte in dieser Woche an das Thanksgiving im November 2006 erinnern. An diesem Tag verlief alles wie nach Plan. Die USA hatten besagten Feiertag begangen während in Europa die Kurse ins scheinbar Bodenlose fast ohne Volumen fielen. Ein übler Tag für all jene, die mit Stopkursen in die Feiertage gegangen sind. Als die verdutzten Amerikaner sich am nächsten Arbeitstag die Augen rieben, da zogen sie auch gelich die Konsequenz und verkauften an den heimischen Märkten ebenfalls. In der ersten Folge konnten sich die EU-Indizes noch halten, denn der meißte Verkaufsdruck war ja schon am Vortag aufgekommen. Doch als dann in den nächsten Tagen ebenfalls die Kurse in den USA einbrachen, da war auch den Europäern langsam klar: Die Jahresendrally fällt dieses Jahr wohl aus. Lesen Sie dazu den Beiterag lemmingesindnieallein.de/blogs…&tb=1&pb=1#more83vom 19.11.2006

Beachten Sie das Gap vom 12.2. Es liegt bei 4229 Punkten.

Vollständiger Artikel unter lemmingesindnieallein.de

Hi,
ja es sind Charts aus Wave59. Und es ist wahr, das Programm ist nicht gerade fügsam. Gerade auch wenn man bedenkt, dass es mit einer Vielzahl von Funktionen kommt, die man in allen anderen gängigen Programmen einfach nicht hat. Das bedeutet, man benutzt schon etwas, was nicht üblich ist und eine Umgewöhnung ist somit ganz klar drin. Wer es also lieber bequem hat und die alten Mittel einsetzen will, für den ist Wave59 einfach nichts. Wer dagegen eine Nasenlänge den anderen Marktteilnehmern voraus sein will, der wird Zeit und Aufwand nicht scheuen und sich damit anfreunden.

Übrigens ist der Trader24.info bei mir im Traders Chat ein Gastmoderator.

ich habe es am 9 zu 5 indikator erkannt war mir aber nicht ganz meiner sache sicher. der trader24.info schwärmt von dem programm.

wave 59 soll aber bei einigen usern nicht richtig funktioniert haben so auch bei einem bekannten von mir.

ich habe mich auch für das proggi interessiert aber nach der oben erzählten geschichte hatte ich keine lust mehr es auszuprobieren.

gruss

Der Chart sieht intuitiv aus wie FESX, aber den Zusammenhang zur Homepage erkenne
ich noch nicht so ganz. Ausserdem wünsche ich mir FGBL anstatt FDAX, FESX, ... etc.

möglicherweise reine intuition von mir.............

gruss

Wahrscheinlich schon. Aber was ist auf dem Chart zu sehen ?

hi ichitaka

benutzt du wave 59 als chartprogramm?

gruss

Zunächst zum Rückblick: Letzte Woche gingen wir von einem ruhigeren Markt aus. Das war in sofern richtig, als dass der Index die gesamte Woche in einer Seitwärtsbewegung blieb. Sie verlief zwischen der ersten genannten Unterstützung 4230/27 und dem zweiten genannten Widerstand bei 4271. Insbesondere die genannten Wendepunkte (im Chart grau eingezeichnet) waren, bis auf einen, wieder einmal hervorragend und gewinnträchtig zu handeln. Der letzte Wendepunkt auf Tagesbasis (im Chart in grün, gestrichelt), der 7.2. war ebenfalls mit gutem Gewinn zu handeln.

Diese Woche dürften wir mit einer Erholung, vielleicht auch noch mal mit einer Shortsqueeze rechnen. Es ist gut möglich, dass noch einmal die alten Höchststände überboten werden, bevor sich die Märkte für eine Weile nach unten verabschieden. Jedoch würde ich nicht darauf wetten. Denn es ist schon ziemlich unsicher geworden. Letzte Woche haben wir gute Geld mit dem Dax Put im Musterdepot gemacht. Am Montag werden Gewinne mitgenommen. Dann sehen wir weiter. Wenn es unvermittelt abwärts geht, dann sind wir mit im Boot. Sollten die Märkte sich doch noch nicht als reif genug herausstellen, dann wird die Shortposition sukzessive ausgebaut.

Das Abwärtsziel für die ausstehende Korrektur ist 4069. Jedoch erreichen wir das vielleicht nicht gleich nächste Woche. Bis Ende Februar ist das jedoch durchaus realistisch. Ferner gelten die im Jahresausblick genannten Unterstützungen im Index auf Kassabasis. Aufwärts dürfte noch Luft bis 4300 sein.

Vollständiger Artikel unter lemmingesindnieallein.de

Die ARQUES Industries AG, Starnberg, ist einTurnaround-Spezialist, der sich auf den Erwerb und die aktive Restrukturierung von Unternehmen in Umbruchsituationen konzentriert, um sie mit einem eigenen Team und aus eigener Kraft zu wettbewerbsfähigen und ertragsstarken Unternehmen zu entwickeln. ARQUES revitalisiert das Wertschöpfungspotenzial seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller ihrer Stakeholder unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. ARQUES macht es sich zur Aufgabe, unterbewertete Unternehmen mit bereits eingeschränkter Überlebensfähigkeit, aber hohem Wertsteigerungspotenzial, zu identifizieren und dabei komplexe Unternehmensstrukturen und Umbruchsituationen zu meistern. Die Aktien derARQUES Industries AG werden im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol ´AQU´ (ISIN: DE0005156004) gehandelt und notieren seit 19. September 2005 im SDAX.

News Meldungen über "DGAP News-Service" produzieren die ja mehr als genug.

arques.de

Betreff : Arques Industries

Zitat von Trader1984

“ ich wollte nur die aktienhändler auf ein eventuelles "schnäppchen" aufmerksam machen „


Frage : Verkauf oder Kauf ( Short v. Long Position ) ?

Chartanalyse: Auf angehängtem Wochenchart ist zu ersehen, dass
der Aktienkurs in 3 Monaten ca. 70% zugelegt hat.

Auf dem Tageschart erkennen wir eine Seitwärtskonsolidierung ( B ).
Im Gegensatz zu A verläuft diese mit hohen und tiefen Tails sehr
erratisch. Das deutet auf Unsicherheit und mögliche Trendänderung hin.

Charttechnisch besteht zur Zeit kein Investitionsbedarf . Entscheidung fällt in der Kaufzone am oder zwischen den 20 und 40 MA.

Kursanstieg ist insbesondere auf Verkauf von Immobilien begründet und somit im Kurs enthalten.

Fazit : Im Moment sicherlich kein Schnäppchen für Long Positionen.

hi

ich beobachte die aktie schon länger kann sie aber nicht kaufen da ich nicht über ein aktiendepot verfüge.

die aktie ist im sdax gelistet. das unternehmen wuchs in den letzten jahren stark und ist mit einem kgv von 4 mehr als nur günstig. zudem gibt es eine dividendenrendite von über 6%.

ich wollte nur die aktienhändler auf ein eventuelles "schnäppchen" aufmerksam machen.

gruss