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Widerstände: 1379, 1383, 1386
Unterstützungen: 1363, 1357, 1354, 1348, 1342, 1339
Wendepunkte: 23.10. Handelseröffnung; vom 23.10. 20:30 bis 24.10. 16:30 (über Nacht); 24.10. 19:30, 25.10. Handelseröffnung; 26.10. 20:20
Am auffälligsten ist hier ein starker Anstieg des Volumens zu verzeichnen. Der Future wurde in der letzten Woche besonders dynamisch gehandelt, was uns skeptisch stimmen sollte. Gut möglich, dass besser informierte Marktteilnehmer die hohen Kurse zur Umschichtung nutzen. Gleichzeitig verliert der Kurs an Momentum (siehe MACD). Zwar hat sich der Fraktaltrend Indikator (graue Linie am unteren Rand) bereits wieder abgekühlt, jedoch sieht die Situation nach wie vor nicht besser aus. Wir haben es in den nächsten Wochen mit heftigen Schwankungen zu tun und überraschende Konsolidierungen sind nicht auszuschließen. Derzeit fällt es noch schwer, den mittelfristigen Verlauf zu prognostizieren und ist eine vorläufige Wende im Oktober mit anschließender Konsolidierung nach wie vor nicht vom Tisch. Es trüben sich auch die Vorzeichen etwas ein. So stehen die wichtigsten Indizes, Dow Jones und S&P500 vor wesentlichen Zeitpunkten ihrer Aufwärtsbewegung und auch die Preislevel sind bereits sehr weit ausgeschöpft. Beispielsweise liegt der S&P Index bereits jetzt auf seinem 161er Widerstand gemessen am Bärenmarkt 2001 bis 2003. Sollten wir allerdings noch diese Woche über 1379 ansteigen, dann könnte es noch einen Schub nach oben geben. Als bevorzugter Wendepunkt sei der 26.10. erwähnt.
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Im Beitrag der letzen Woche gingen wir von einsackenden Kursen aus um dann mit einem Kursrun ins Wochenende zu gehen. Nun, genau so ist es gekommen. Wenngleich auch in der letzten Woche schon eingeräumt wurde "Es fällt daher schwer den Weg der nächsten Wochen zu Prognostizieren", so muss man auch sagen, dass der S&P erst in der zweiten Hälfte der Woche neue Hochs erklimmen konnte, nicht bevor er einen kurzen Abtaucher startete. "Denn voraus liegt eine Sandbank, die wir wohl im Zig Zag durchqueren werden". Auch unsere Vorhersage des wesentlichen Wendepunktes "Des weiteren sollten wir den Schlusshandel am 11. Oktober und die Eröffnung zum 12. Oktober im Auge behalten" hat sich wieder als Volltreffer erwiesen. Immerhin startete der Index seine Wochenendrally in der letzen Handelsstunde des 11.Oktober. Und das bis in den Freitag, den 13ten hinein.
Widerstände: 1347, 1377, 1383
Unterstützungen: 1368, 1365, 1363, 1357, 1355, 1349
Wendepunkte: 16.10. 16:30 - 18:30 und 21:30, 17.10. 16:30, 18.10. 16:30
Dass wir nach oben keinen Platz haben und sämtliche Indikatoren zum Ausstieg blasen, heißt leider noch lange nicht, dass es nun bergab geht. Eine Warnung an alle Bären. Dennoch können wir mit einem vorläufigen Wendepunkt rechnen, welcher womöglich schon heute, vielleicht aber auch erst morgen oder Mittwoch Höchststände markiert. Am wahrscheinlichsten halte ich einen ZigZagkurs. Also heute Tief, Mittwoch Hoch bzw. Vice Versa. Betrachten Sie bitte hier die Situation vor einigen Tagen, als der Index seitwärts tendierte (schwarzes Oval). Auch da hatten die Indikatoren wild ausgeschlagen (gelbe Pfeile). Die Stochastik markierte eine stark überkaufte Situation, der 9-5 Count zeigt eine rote Neun und der Fraktaltrend (graue Wellenlinie am unteren Rand) war auf einem Hoch angekommen. Eine ähnliche Situation zeigt sich heute (rote Pfeile). Nur reichen offensichtlich schon ein paar Tage Seitwärtsdrift, um die überkaufte Situation abzubauen. Sollte es der S&P hingegen vorziehen, gleich in den oberen Trendkanal Einzug zu halten, dann haben wir noch Potential zu wesentlich höheren Kursen. Dennoch, für diese Woche gilt: Gewinne bei höheren Kursen mitnehmen, Sicherheitsgurte anlegen und bei tieferen Kursen wieder einkaufen. Der nächste Wendepunkt auf Tagesbasis liegt zwischen dem 23.10. und dem 26.10. wo es aus mehreren Aspekten heraus besonders interessant werden dürfte. Wir lassen uns überraschen.
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Wie in der letzten Prognose beschrieben, fand die Aufwärtsbewegung statt. Mit den genannten 1363 gelang uns sogar eine Punktlandung. Auch der 5./6. Oktober war, wie prognostiziert eine gute Zeit, um short zu drehen. Zumindest zehn Indexpunkte hätte man dort mitnehmen können, bis Freitag Abend.
Montag, gleich innerhalb der ersten Stunde nach Eröffnung, also ca. 15:30 MEZ. Noch am selben Tag, eine Stunde vor Handelsschluss werden die Kurse wieder drehen. Da die Preise noch keinen guten Boden gefunden haben, werden wir wohl Montag ersteinmal runter müssen, um dann wieder nach oben zu korrigieren. Desweiteren sollten wir den Schlusshandel am 11. Oktober und die Eröffnung zum 12. Oktober also Mittwoch zu Donnerstag gut im Auge behalten. Ich erwarte hier einen, kurzfristig betrachtet, relevanten Wendepunkt. Womöglich entscheidet sich diese Woche, welche Richtung wir noch einmal nehmen, bis zum 16. Oktober, wo wir einen größeren Wendepunkt erwarten. Auch Freitag ist wichtig. Denn dort liegt bei ca. 20:00 ein wesentlicher Wendepunkt. Ich nehme mal stark an, dass wir mit einem Kursrun ins Wochenende gehen werden. Nächste Woche dann, könnten wir sogar die 1377 anfassen und dort ist erstmal Schluss. Dies legt aber auch zu Grunde, dass der Rest der Woche eher schwach ausfällt. Dabei bietet 1346 eine solide Gann Unterstützung und sollte diese nicht halten, dann spielt sich das Kursgeschehen wohl unterhalb davon ab, zwischen 1339 und 1346. Fallen wir unter 1333, ist dies eine ernste Warnung.
lemmingesindnieallein.de/blogs/ -
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lol
Cosa, wir haben aneinander vorbei gepostet, lol. Aber vielen Dank schon mal für deine Hilfe.
Also ich bin nun soweit und habe VC auch runtergeladen und installiert. War auch vorher der Fall, ich hatte nur keinen Account freigeschaltet, weil ich dachte, kostet gleich. Ich traue nicht jedem KOSTENLOS ohne weiteres.
Die Charts von IT-Finance sind aus der Software meines Brokers und sind die einzige Lanfristchartquelle, die ich zur Verfügung habe. Und seit neustem natürlich VC,
Ich wollte mit den geposteten Charts nur zeigen, dass sich VCs System relativ einfach auch auf andere Programme umsetzen lässt. In meinem Posting zeige ich also nichts anderes als die selbst programmierte Umsetzung von VCs "Range Breakout" Indikators.
Oky, dann ham wa dass ja jetzt.
Dank Dir Corsa -
Ich glaube wie es aussieht hast Du nicht das VC-Chartprogramm runtergeladen. Wie Deinen Charts sehe steht da unten links etwas von
"IT-Finance" das muss ein anderes Chartprogramm sein. Gehe mal auf diesen link und lade das Programm, kannst es ja auch gleich mal 5 Tage
Realtime testen anschließend bleibt es EOD kostenlos. Bei Problemem die
Hotline anrufen, die schalten Dich dann frei.
visualchart.com/dexx/index.asp
prorealtime.com/de/ Das wäre das Programm was Du geladen
hast, da musst Du World Indices & Devisen/SP500 wählen wie ich das sehe. -
Sorry Corsa, aber ich kriegs nicht hin. Vielleicht kannst du mir noch mal nen Tip geben. Also ich habe das Progi runter geladen und gestartet, und wo muss ich klicken? Ich finde Inernationale Indices nicht.
Aber dafür habe ich das System mal umgesetzt und in mein Chartprogri übertragen. Scheint ganz gut zu funzen. Auch im kürzeren Zeitrahmen. -
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Im Chart ist ein Kaufsignal von einem System von Visual Chart zu sehen.
Hab mir nur mal so ein Langfrist Monatschart angesehen gegenüber Tageschart. Das wäre was gewesen um in aller Ruhe zu handeln, wie nach drei Jahren (2000 bis 2003) der Niedergang zu Ende war. Dann war wieder genug Treibstoff (Geld) vorhanden um in die Märkte zu wollen und wieder nach oben zu treiben. Aktuell müsste man meinen es wäre an der Zeit für einen Niedergang, aber es sieht eben gar nicht danach aus. Mal sehen wann das System den Exit anzeigt. Vielleicht ja nächsten Monat?
System nennt sich "Range Breakout". -
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Nun, die Navigation fällt zunehmend schwerer. Eigentlich würde ich nicht mehr ohne Netz und doppelten Boden arbeiten. Das heißt, dass ich jederzeit mit einem heftigen Rückgang rechne. Doch die Zeichen stehen auf long. Die Seitwärtsbewegung der letzten Woche war eine Konsolidierung auf hohem Niveau. Doch Achtung! Noch immer bin ich der Meinung, dass die Überraschten der Korrektur vom Mai einige ihrer Papiere seit dem mitschleifen und nun, da sie aus der Verlustzohne kommen, auf den richtigen Ausstieg warten. Darum ist auf jeden Fall Vorsicht geboten.
Der Fahrplan für die nächste Woche sieht also eine Aufwärtsbewegung vor, die sicher recht volatil verlaufen wird. Aber bis 1368, mindestens jedoch bis 1363 ist jetzt noch Luft. Unterwegs werden wir noch von Gannlinien aufgehalten, die bei 1355 und 1358 liegen. Dabei kann es gut möglich sein, dass die amerikanischen Märkte am Montag noch mal kräftig Luft holen. Unter 1344, höchstens aber 1342 sollte der S&P nun nicht mehr fallen. Dann würde das Szenarion greifen, welches wir schon kennen. Die Unterstützungslinien vom 14.09.2006 gelten immer noch: lemmingesindnieallein.de/blogs…&tb=1&pb=1#more63 Sollte es doch wider Erwarten zu einem früheren Verfall der Kurse kommen, dann gelten die Umkehrpunkte invertiert. Diese sind: Montag, 2.10. nach 17:00, Dienstag, 3.10. vor 18:00 und Mittwoch 4.10. ungefähr zur gleichen Zeit. Um den 5./6.Oktober herum haben wir gleich ein ganzes Knäul von Wendepunkten. Das heißt aber weniger, dass es dort auf und ab gehen wird, als vielmehr, dass es sich um einen markanten Wendepunkt handelt. Wenn die Kurse bis in den 6.10. steigen, ist dies ein guter Punkt, um short zu drehen; und vice versa. Die drei Pfeile bei "c" sind als alternative Wendemarken zu verstehen. -
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Wir stehen, was die Wassermarken angeht, auf Höchstständen. Wenn es jetzt noch weiter geht, dann wird der Markt mit Liquidität überschwemmt. Wenn er jetzt schlapp macht, droht im das Ausbluten.
Wir sehen, dass der Dow Jones Index bereits sein Hoch vom Mai überschritten hat und sich jetzt anschickt, sein Allzeithoch zu erklimmen, welches nur rund 100 Punkte dadrüber liegt. Das ist erstmal nicht so verwunderlich, da der Dow Jones, anders als die Performanceindizes, S&P, Euro Stoxx oder auch Dax, heftige Ausschläge zeigt. Darum ist er ja auch nicht Taktgeber im Markt, sondern eben der S&P. ABER!
Schauen wir uns den FTSE100 genauer an. Der britische Index ist bekannt für seine Vorläufer Funktion und die hat er gleich mehrmals Bewiesen in dem Auf und Ab der letzten Wochen und Monate.
1. Werfen wir einen Blick auf den harschen Abfall im Mai. Unmittelbar davor, also Anfang Mai, haben Dow Jones, S&P und Euro Stoxx neue Hochs ausgebildet. Nicht so der FTSE100.
2. Die grauen Pfeile im FTSE Chart markieren, dass der FTSE schon früher neue Hochs erklommen hat, als es die anderen Indizes taten.
3. Wo beim Euro Stoxx das Oval eingezeichnet ist, sieht man genau, dass der Index unter seinen Durchsschnitt gefallen ist. Der FTSE hat dagegen nur aufgesetzt und gleich wieder durchgestartet.
Das waren die positiven Merkmale, kommen wir jetzt zu den Warnsignalen:
1. Während der FTSE nicht über die rote dicke Linie 5989 hinauskam, haben sämtliche anderen Indizes bereits neue Höhen erklommen.
2. Die roten Pfeile markieren einen Widerstand, den der Index nicht überwinden kann. Schlimmer noch: Wo fast alle Medien von der Überwindung neuer Hochs seit Mai berichten und das Allzeithoch des Dow Jones womöglich geknackt wird, wendet sich der FTSE scheinbar angewidert nach unten ab.
Es ist auch Ratsam sich im Vergleich dazu den S&P, den Nasdaq und den TecDax sowie den Euro Stoxx 50 anzushen. Der gesamte Artikel ist unter lemmingesindnieallein.de/blogs/ einzusehen. -
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