CATFX50 - The way to financial freedom

      Original von eric
      Werde den Thread auch verfolgen, gute Idee.
      Wäre das long Signal von ca. 9:30 im Cable ok? Da es ja kein crossing von unten nach oben war. Mehr ein Reentry. Hätte aber hingehauen.


      Exakter wäre es, wenn man beim Opening des 10.00 Balken reingegangen wäre. Der Trade wäre durch den STepStoch abgesicherter gewesen.

      RE: Lustlose Markets

      Cabel lief etwas besser. LongSignal im Bereich 1,7445 und zumindest der 38er Level wurde erreicht.

      Wir hatten Long Signal im Cabel und Short Signal im Euro - deutet oft daraufhin, das es keine Tendenz gibt.
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      RE: Welche Pairs?

      @ Zen

      Glückwunsch für den fantastischen Start des neuen CatFX50 Thread. :)

      @ all

      hinzufügen möchte ich noch, dass Nina den Handel in der Zeit von 8h bis 18h empfiehlt und dass sie unmittelbar vor News oder während dieser keine Positionen eingeht und vorhandene zumindest eng absichert.

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      Welche Pairs?

      Grundsätzlich sollte jedes Pair für sich allein nach einem Zeitraum von zwei Wochen Gewinn haben, wenn der Trader nicht total versagt.

      Persönlich habe ich aber nur Erfahrung mit Euro und Cabel. Von kurzen Chartgucken habe ich das Gefühl je exotischer wir werden, um so schwieriger wird es, mit dieser Methode Gewinne zu machen. Persönlich denke ich im Moment das Euro & Cabel und ev. Schweizer Franken ausreichen sollten. Zu $ / Yen kann ich nichts sagen.

      Stops im Verlustfall. dieses schreckliche Thema

      Wir haben das Thema Stops bisher nur im Gewinnfall angesprochen. Leider, leider (vielleicht aber auch den Göttern sei dank, denn sie sind ja weise die Götter *ggg) haben die Tradinggötter auch das Kapitel Verlust und ihr Handling vorgeschrieben.

      Stops im Verlustfall ist imo eines der schwersten Themen und die verschiedensten (falschen, aber menschlich verständlichen) Handlingmethoden haben schon so manches Konto in Luft aufgelöst. Im Kontext mit CATFX50 gibt es verschiedene Möglichkeiten:

      1. Wenn nach dem Entry der Abstand zum EMA50 weit genug ist, diesen plus vielleicht ein paar Pips als STopp nehmen. Bereit sein das nächste Signal zu nehmen, wenn die Uhrzeit stimmt. Abends um 21.00 z. B. ist schon eine eher kritische Zeit, ich denke dann sollte man heldenhaft den Verlust akzeptieren *g

      2. Dummdreist auf Gegensignal warten und dieses nehmen.

      3. Den 21er Level der Gegenrichtung, wenn sich bis dahin noch kein der Methode gerechtes Signal ergeben hat.

      Keine Stop Methode hört sich befriedigend an? Liegt in der Natur der Sache, denn Verlust ist immer wie ein kleiner Schmerz.

      Meine Erfahrung ist bisher das im Zweifelsfall das Gegensignal zu nehmen sich oft sehr gut auszahlt, so als ob der Markt einen für den Mut zu drehen belohnen will, aber leider leider gibts auch hier Ausnahmen und in der Regel zeigt uns das nur, das Markt im Moment einfach "dreckig läuft".

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      Hilfe ich habe nur ein 500 Euro Konto, wie gehe ich vor ?????????

      Wenn wir davon ausgehen, das die CATFX50 Methode eine relativ hohe Trefferquote hat, d. h. das der Kurs sich erstmal in Richtung des Signals entwickelt haben wir imo zwei Möglichkeiten zum Kontoaufbau:

      1. in der ersten Zeit setzen wir uns ein festes Target. Wenn es erreicht ist, exit und gut ist. Nicht ärgern wenns viel viel weiter läuft, aber vielleicht weiter den Markt und sein Verhalten beobachten um zu lernen.


      Anbieten würde sich ev. der 21er Fibolevel und für die ganz vorsichtigen einfach primitiv "nur" 10 Pips mitnehmen. Mit zehn Pips dauert es nat. ein wenig länger, denn Verlusttrades werden wir nicht vermeiden können.

      Wenn wir einen Kontobetrag erwirtschaftet haben, mit dem wir uns "sicherer" fühlen gehen wir zur zweiten Möglichkeit über.

      2. Ich gehe von einem Tradeeinsatz von 10.000 $ bei 1:50 Margin aus. Das Beispiel ist für Oanda, bei anderen FX-Brokern ist es schwieriger umzusetzen, aber die Idee wird verdeutlicht. Bei Oanda wären das 200 Euro Margin bei einem Eurokonto.

      Diesen Betrag teilen wir durch drei, das ergibt uns die Möglichkeit an drei Levels Gewinne mitzunehmen. Jeder kann für sich entscheiden ob der erste Level bei 21 oder 38 anfängt. Warum nicht für die ersten Trades bei 21 und nach ein paar Trades auf 38 zu wechseln.?

      Wir werden also wenn der Markt es hergibt jeweils 3.333 an drei Levels verkaufen: beim 21er Level, beim 38er und beim 55er Level oder beim 38er, 55er und 89er Level. Gehen wir konservativ vor fangen wir mit dem 21er Level für die ersten Trades an. Anmerkung: oft wird es passieren, das wir zwar den 55er Level erreicht haben also dort glattgestellt haben, aber vielleicht den 89er Lever knapp verpasst haben. Ich empfehle dann, einfach irgendwann wenn man Schicht machen möchte, die Markettaste zu drücken und das mitnehmen was einem dann der Markt gibt.

      Stops in der Gewinnsituation:
      Wir haben zwei Möglichkeiten. Nehmen wir an der 21er Level ist erreicht und wir haben den ersten Teil glattgestellt und wir hängen nun fünf Pips unter dem 38er Level aber der "scheiss Markt" will uns nicht die letzten Pips geben. Was zum Teufel tun wir? Entweder Stop auf dem 21er Level oder wir riskieren alles und setzen für den Rest Stop auf Entry. Okay es gibt immer noch die Möglichkeit entnervt auf market zu hauen und so glattzustellen *ggg
      Auf keinen Fall aber mehr Verlust !!!!!!!!!!!!!

      Die Beispiele sind für Euro. Für Cabel könnte man grundsätzlich die Levels um eine Ebene verschieben, aber auch beim Cabel würde ich für die ersten Trades wie beschrieben vorgehen. Meine grundsätzliche Devise ist: Konservativ in einem highrisk Geschäft und dann ggf. sich steigern.

      Der Mensch ist frei im Denken und Handeln versucht das, womit ihr euch gut fühlt :)

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      Beispiel Exit an einem Fibolevel

      Die momentane Situation am Markt zeigt den Vorteil teilweiser Exits am Fiblevel.

      Der Markt knallte hoch an den 38er Level und kam sofort zurück. Dort hätte man einen Teil verkaufen können. Den Rest so absichern, das er keinen Verlust mehr machen kann. Der Markt wird nicht immer am 38 Level drehen, demnächst vielleicht erst am 89er Level :)

      Der einzelne Trade zählt wenig, die Summer aller Trades über einen gewissen Zeitraum sind die Formel for "your way to financial freedom" :)
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      Beispiel für einen schwierigen Tag

      Hier der heutige und gestrige Chart. Ein gutes Beispiel für schwierige Situationen. Gut erkennbar daran, das der 38er Fibolevel nie erreicht wird.

      Solche Tage werden es sein, die viele von der CATFX50 Methode verscheuchen werden.

      Aber werden sie etwas besseres finden????
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      Nicht einfach aber "schau mer mal"

      @Zen und alle CatFX50-Interessierten

      Finde ich gut, dass du hierfür einen eigenen Thread eröffnet hast. Ich beobachte das System in den letzten Tagen auch verstärkt im USD/JPY, EUR/USD, USD/CHF, GPB/USD. Nicht schlecht, um auf etwas automatisierte Weise gute Entry-Level zu finden.

      Aber man muss, um damit unterm Strich Geld zu verdienen, auf jeden Fall mehrere Pairs parallel beobachten. Und das ist dann auch schon der Anfang vom Ende mit der Einfachheit... Die Entry-Regeln sind einfach, aber um damit unterm Strich auch im realen Markt zu verdienen, gehört auch hier wie bei jedem anderen System eine Portion Marktkenntnis und Abgeklärtheit dazu.
      Jeder muss seine eigene Form finden, wo er Stops setzt und wie schnell er sie nachzieht. Siehe bsp. heute im EUR/USD dort hatten wird heute 2 Signale mit einem anschließenden "Maximalausschlag" von einmal 30 und einmal 20 Pips. Das erste Signal war bereits in der Nacht 1:30 Uhr - mittags dann zu den Großhandelsumsätzen das zweite Signal. --> Daraus zeigt sich - die Tücke steckt im Detail.
      Neues Signal nun 21 Uhr Long bei 1,1973.

      Der Yen hatte gar kein Signal, beim Cable eigentlich auch kein Signal (da kein richtiges Durchkreuzen im StochMA). Im Swissy wären heute Mittag 45 Pips Maximalausschlag drin gewesen. Dort läuft auch gerade noch ein Short Signal seit 1h ab 1.2990.

      Leider ist der Maximalausschlag oft weiter weg vom tatsächlichen Exit abzgl. Spread und Slipage.

      Aber dennoch, ich halte es für ein gutes System mit dem man Geld verdienen kann - nur einfach ist es bestimmt nicht. Ich werde es weiter verfolgen (allerdings zunächst nur auf dem Papier).

      Viel Glück damit & Gute Nacht
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      Beste Grüße mibl
      Charts aus Tradesignal Enterprise (weiß) +2 Pips ggü. Sell-Kurs der FXCM-Charts (schwarz), letztere haben 6h Zeitverschiebung, MetaTrader-Charts +/-0 (schwarz).

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      Eintragen der Fibolevels im Metatrader

      So werden die Fibolevels eingetragen: Eigenschaften EMA50 und dann unter Level. Der 89er Level wird sicherlich nicht so oft erreicht, da CATFX50 nat. nicht am Boden ein Signal gibt. Ev. kann es auch sinnvoll sein den 21er Level einzutragen. Er könnte als Stop dienen, wenn bisher kein gegenläufiges Signal gekommen ist oder wir ein ungünstige Zeit - oft ab 19.00 Uhr haben.
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      Eine Möglichkeit für einen vernünftigen Exit

      CATFX50 - Großes Problem. ist ja, wo man Gewinne mitnehmen soll - bzw. wird dies als Schwachpunkt angesehen - meistens guter Entry aber "who the fuck is the exit ? -

      Ich werde von der Tunnelmethode die Fibolevelmethode anwenden. Also Fiblevels zum EMA50 addieren/subtrahieren um dann immer Teilgewinne an den einzelnen Levels mitzunehmen. Stop nach dem ersten Fibolevel von 38 ist dann Entry. Reentry ist ja ggf. immer wieder möglich, bzw. kann man ja als neues Signal dann werten.

      Die Fiboleveles werden unter dem EMA50 Indikator - Reiter Levels hinzugefügt 38 -38 55 - 55 89 - 89 als nächstes nehme ich einfach 100, also keine Fibozahl, sondern eine Zenzahl *g

      Diese Methode ist dann auch für "Hartz IV Trader" geeignet. Ein Minilot z. B. also 10.000 Einsatz und dann halt in fünfer Schritten a 2000 rausgehen, bzw. irgendwann abends wenn es Zeit ist bubu zu machen, die grosse market Exit Taste für den Rest abdrücken - Have Fun!!