CATFX50 - The way to financial freedom

      RE: The way to financial freedom

      In Österreich ist schwarzsehen auch ein Volkssport, leider.

      Zum System: Ich denke das Entrysignal ist brauchbar, allerdings sollte ein System im Idealfall auch ein definites Ausstiegsszenario vorgeben und auch noch eine Methodik der SL Platzierung.

      So betrachtet ist CATFX50 "nur" ein Einstiegssignallieferant, wenn auch kein schlechter, allerdings verfolge ich die ganze Geschichte nicht wirklich intensiv.

      RE: The way to financial freedom

      Ihr solltet zumindest 2 x in der Woche in das Forum auf forex-tsd.com/metatrader-4/523-catfx50
      gehen.
      Denn dort habt Ihr wirklich innovative u. konstruktive Kommentare über CATFX. (das sind Briten-)

      Gerade, was den Exit angeht > absolut super:
      Diese Seite von gestern u heute forex-tsd.com/metatrader-4/523-catfx50-224.html
      wird die Kritiker hier wieder etwas verstummen lassen. Da gibt es wieder von NINA einen Update und von einigen anderen wieder dazu Verbesserungen.
      So stelle ich mir eigentlich ein Forum für ein spezielles Thema vor. Habe das starke Gefühl, dass hier so mancher immer darauf wartet, dass das System doch wieder abschmiert um dann wieder seine bissigen Kommentare abzulassen. (Das sind eben Deutsche -)
      In the middle of difficulty find opportunity

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „zunis-myst“ ()

      RE: The way to financial freedom

      Also ich möchte nichts zerreden. Aber zu einer Strategie gehören nun mal Entry und Exit. So lange der Exit (im Original-nicht bei dir Zen) so wage angegeben wird, kann niemand die Strategie korrekt bewerten. Ich will auch nicht bestreiten, dass man gute Ergebnisse damit erreichen kann, aber es ist gewiß kein Selbstläufer.

      Tory


      Exitprobleme hast du doch bei vielen Methoden und CATFX ist nur eine Methode.

      Nimm z. B. Entry über Break einer Trendlinie oder Kauf im Support und sag mir worauf der Exit beruhen soll - es gibt keinen entsprechenden Exit imo, man muss sich was überlegen ....

      RE: The way to financial freedom

      Original von Zen
      Original von tory
      Das wichtigste einer Strategie ist der Exit. Denn nur hier wird Geld verdient, hier wird abgerechnet ob Plus oder Minus. Wenn der mit "Maximal möglich wären" angegeben wird, kann man für meine Begriffe den Entry auch vergessen.

      Wenn man ein guter Trader ist und aus Cat50 was rausholt, findet man sicher bessere Setups, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

      Rein mechanisch wird das System sicher nicht auf Dauer gut gehen. Es müßte auf Dauer positiv laufen, wenn man nur an den jeweiligen Entrys die Position switcht. Und das macht es bestimmt nicht.

      Tory


      Exit ist imo nicht das wichtigste. Ein guter Entry ist zumindest die Hälfte der Miete und den liefert CATFX.
      Für den Exit habe ich, wie ich meine eine vernünftige Methode in meinen ersten Postings aufgezeichnet.

      Wir befinden uns jetzt wohl in der typischen Phase eines Threads wo alles zerredet wird, ohne das konstruktive Verbesserungsvorschläge gegeben werden.


      Also ich möchte nichts zerreden. Aber zu einer Strategie gehören nun mal Entry und Exit. So lange der Exit (im Original-nicht bei dir Zen) so wage angegeben wird, kann niemand die Strategie korrekt bewerten. Ich will auch nicht bestreiten, dass man gute Ergebnisse damit erreichen kann, aber es ist gewiß kein Selbstläufer.

      Tory

      RE: The way to financial freedom

      Original von Zocki
      Der Einstieg ist genauso wichtig und der kommt hier viel zu spät - punkt. gefällt mir nicht.


      Der Entry ist durch den "späten" Entry relativ gut abgesichert. Spät ist nat. auch relativ, wenn der Markt nach Entry noch 40/50 Pips macht, ist mir das "spät" schnuppe.

      Wie ich in meinen ersten Postings schriebt handelt es sich bei CATFX um einen Trendfolger mit allen Vor- und Nachteilen.

      RE: The way to financial freedom

      Original von zunis-myst
      @Zen,
      du sagst, du hast innerhalb der letzten 2 1/2 Monate den Einsatz verdoppelt. Hattest du mit einem festen Risk gearbeitet, oder warst du auch gleichzeitig oft in mehreren Pairs vertreten, ohne großartige Berücksichtigung des Money-Managements?


      Ohne festen Risk, bin da lieber flexibel und am Chart orientiert. Gehandelt habe ich Euro und Cabel und die Tradinggrösse mit den Gewinnen erhöht, bei Verlusttrade die letzte Erhöhung wieder zurückgenommen.

      Es geht nicht um die Verdopplung eines Kontos in einem kurzemZeitraum, das ist Glück. Erfolg kommt nur duch Konstanz und um die geht es ... Die meisten werden Konstanz nur erreichen, wenn sie sich an ein vielversprechende Methode halten und sie immer besser lernen anzuwenden.

      Das ist der eigentliche Punkt, wie erreiche ich Konstanz im Traden ... Jetzt fragt euch, warum es so viele Loser beim Traden gibt und woran das liegt.

      RE: The way to financial freedom

      @Zen,
      du sagst, du hast innerhalb der letzten 2 1/2 Monate den Einsatz verdoppelt. Hattest du mit einem festen Risk gearbeitet, oder warst du auch gleichzeitig oft in mehreren Pairs vertreten, ohne großartige Berücksichtigung des Money-Managements?
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      RE: The way to financial freedom

      nur noch etwas zum EXIT.
      Was das angeht, habe ich hierbei ein separates Oanda-Konto, womit ich ausschliesslich den Exit beherrschen möchte. Den Entry ob Long oder Short richte ich ausschliesslich nach einem Münzwurf. Da habe ich jeden Tag meine neuen Trades, die ich natürlich im Journal aufzeichne.
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      RE: The way to financial freedom

      Ich möchte mich nicht in diese Diskussion einmischen, aber die Aussage " Exit ist nicht das wichtigste" kann ich einfach nicht unterschreiben.

      Erst mit dem Exit werden Buchgewinne zu wirklichen Gewinnen, die Exitstrategie ist IMO mindestens so wichtig wie die Entrystrategie.

      Ach ja, 100% in etwas mehr als 2 Monaten ist gut, vermutlich erreichen nur wenige Trader diesen Wert.

      RE: The way to financial freedom

      Original von tory
      Das wichtigste einer Strategie ist der Exit. Denn nur hier wird Geld verdient, hier wird abgerechnet ob Plus oder Minus. Wenn der mit "Maximal möglich wären" angegeben wird, kann man für meine Begriffe den Entry auch vergessen.

      Wenn man ein guter Trader ist und aus Cat50 was rausholt, findet man sicher bessere Setups, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

      Rein mechanisch wird das System sicher nicht auf Dauer gut gehen. Es müßte auf Dauer positiv laufen, wenn man nur an den jeweiligen Entrys die Position switcht. Und das macht es bestimmt nicht.

      Tory


      Exit ist imo nicht das wichtigste. Ein guter Entry ist zumindest die Hälfte der Miete und den liefert CATFX.
      Für den Exit habe ich, wie ich meine eine vernünftige Methode in meinen ersten Postings aufgezeichnet.

      Wir befinden uns jetzt wohl in der typischen Phase eines Threads wo alles zerredet wird, ohne das konstruktive Verbesserungsvorschläge gegeben werden.

      Ich habe mein Oandakonto mit dem ich seit dem 10 Januar nur nach CATFX handele seitdem verdoppelt und das obwohl ich nicht optimal gehandelt habe ... Ich denke dies zeigt das Potential auf, mit einer relativ einfachen Methode an den Chancen des Forexmarktes teilzunehmen.

      Jeder kann sich ja fragen, was er in den letzten Wochen ertradet hat und wie er ggf. mit CATFX abgeschnitten hätte.

      RE: The way to financial freedom

      Das wichtigste einer Strategie ist der Exit. Denn nur hier wird Geld verdient, hier wird abgerechnet ob Plus oder Minus. Wenn der mit "Maximal möglich wären" angegeben wird, kann man für meine Begriffe den Entry auch vergessen.

      Wenn man ein guter Trader ist und aus Cat50 was rausholt, findet man sicher bessere Setups, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

      Rein mechanisch wird das System sicher nicht auf Dauer gut gehen. Es müßte auf Dauer positiv laufen, wenn man nur an den jeweiligen Entrys die Position switcht. Und das macht es bestimmt nicht.

      Tory

      RE: The way to financial freedom

      Hi zunis-myst,

      Nina (ist seine Katze) - there is a man behind catfx50.

      Nun, er macht das ganz geschickt. Er löst den Spagat zwischen - Veröffentlichung eines Systems und "Bedeckt halten" der winning points des Systems - damit das System auch weiter funktionieren kann.
      Nun das ist auch gut so, denn ein System (wie auch immer gelagert) in Gänze öffentlich bekannt, funktioniert oft auf Dauer nicht mehr.

      Im System beschreibt er in der Breite eigentlich nur einen Teil seines eigenen Trading Systems - im Prinzip hauptsächlich die Entry-Strategie - und zeigt damit auf, welches Potenzial darin liegt. Dieses Potenzial kann aufgrund der unterschiedlichen Bewegungen (mal nur 10 mal 200 pips) aber nur zum Teil wirklich in der Breite ausgeschöpft werden,

      Du wirst im ganzen Originalthread keine klare Aussage zu "wie tradet er nun ganz genau" finden. Dahinter steckt noch immer sehr viel diskretes Traden, nämlich in welcher Form, welche Exit-Strategie verwendet wird. Und hier schaut er schon ganz genau auf die Charts und die Dynamik von Bewegungen. Deshalb bitte tradet dieses System mit Vorsicht - es ist KEIN mechanisches Handelssystem und kein heiliger Gral.

      Beste Grüße
      mibl
      Beste Grüße mibl
      Charts aus Tradesignal Enterprise (weiß) +2 Pips ggü. Sell-Kurs der FXCM-Charts (schwarz), letztere haben 6h Zeitverschiebung, MetaTrader-Charts +/-0 (schwarz).

      RE: The way to financial freedom

      Original von mibl
      @all catfx50'ler

      Wer Catfx50 auf Dauer wirklich profitabel traden möchte, muss hier ebenso wie auch für viele andere Systeme, den Markt kennen und sehr diszipliniert (money und risk management) traden - tut man das nicht, kann man mit diesem System ebenso auch Geld verlieren und dann befindet man sich auf dem "way to financial ruin"

      Sorry, aber den heiligen Gral per Knopfdruck gibt es nicht (habe ich bisher noch nirgends gefunden). Aber wenn ich hier falsch liegen sollte, lasse ich mich gerne eines Besseren belehren - dafür bin ich gerne lernfähig...


      Kann MIBL "leider" nur 100% recht geben!

      Trading ist ein Geschäft, und ein Geschäft betreiben, heisst den Markt, seine Chancen und Risiken kennen und dementsprechend kalkulieren und an die Sache rangehen ...

      RE: The way to financial freedom

      @Hi mibl,
      weiss schon, was du meinst! Aber weiss nicht, warum Nina ihre Trades in der Form, wie du es beschreibst, so einstellt, z. B. wie heute:

      Signals so far:

      EURUSD, level 2 buy at 1.2178 (08:30cet). Made a high at 1.2196. +18 pips

      USDCHF, level 2 sell at 1.2905 (08:30cet). Made a low at 1.2890. + 15 pips

      GBPUSD, level 2 buy at 1.7562 (08:30cet). Made a high at 1.7585. + 23 pips

      für mich nicht ganz so nachvollziehbar, weil doch sehr "optimal". Oder habe ich ihren Kommentar missverstanden??
      In the middle of difficulty find opportunity

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