Neues Moneymanagement, Feedback erwünscht

      RE: Trend

      Original von schwager
      wenn es einen Trend gibt .....der gegen den Trade spricht..........Sollte man nicht handeln..........ich lese gern im Forum.aber wenn es dann sein muss..................ich kann auch ohne


      Wir können hier gerne über bestimmte Trades diskutieren, dazu sind diese Threads ja gedacht:
      Tradingdiskussion zu Centurio

      Zu diesem eigentlichen Thema hier hast du ja vielleicht auch noch etwas zu sagen?
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      @ schwager: najanaja, nimm unterschiedliche GDs, manche zeigen momentan einen Aufwärts- , manche einen Abwärtstrend an.
      Nimm höhere/niedrigere Hochs und Tiefs, in verschiedenen Zeitebenen
      zeigen sie jeweils gleichzeitig Auf- und Abwärtstrends an -
      und das ist prinzipiell immer so - oder wie willst Du den Trend bestimmen??

      Sassl
      "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."
      Original von schwager
      Hallo!
      Wenn ich mein Emailkonto so ansehe ist das Moneymanagement nur eine Sache.Besonderst das Handeln von USD/GBP im Forexbereich gibt mir immer zu denken.Rein....Raus......Mitten in der handelszeit geht ihr short bzw long gegen den Trend.Schaut bitte zu R1 oder S1 als Limit zum Einstieg gegen den Trend.
      Es nervt 7email am Nachmittag.
      Gruss Holger


      Eine eigenständige Auswahl der gewünschten E-Mails kann in Kürze vorgenommen werden.
      Wir handeln sehr wohl nur mindestens tertiäre Trends, denn irgendeinen Trend würde es ja fast immer geben der gegen den Trade spricht. Und R1 bzw. S1 haben im Backtest versagt im 60min-Fenster.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Hallo!
      Wenn ich mein Emailkonto so ansehe ist das Moneymanagement nur eine Sache.Besonderst das Handeln von USD/GBP im Forexbereich gibt mir immer zu denken.Rein....Raus......Mitten in der handelszeit geht ihr short bzw long gegen den Trend.Schaut bitte zu R1 oder S1 als Limit zum Einstieg gegen den Trend.
      Es nervt 7email am Nachmittag.
      Gruss Holger
      Und hoffentlich nicht der letzte ;)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      @rob68

      wir riskieren aber nicht 1% vom Daxkurs gesehen, sondern 1% vom zur Verfügung stehenden Kapital.

      Man darf nicht hergehen und sagen: ich kaufe jetzt X Stück und den Stopp leg ich auf XYZ.

      Sondern man muss zuerst wissen wie groß das Risiko ist, und davon ausgehend nun die Stückzahl ermitteln. Sonst weißt du ja nie wieviel nun wirklich auf dem Spiel steht. Einmal 1%, einmal 10%...Horror für mich :)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Ich glaube aber, dass insbesondere das Risiko des Beispiels nicht Euren Vorstellungen entspricht, d.h. viel zu hoch ist. Ein Fehltrade mit einem SL von 1% im Dax entspricht einem Verlust von ca. 330,- Euro (mit Transaktionskosten - bezogen auf 500 Scheine). Das wären bereits über 10 % des Budgets. Geht man von einem Horrorszenario von 5 aufeinanderfolgenden Fehltrades a 330,- Euro aus, wären bereits 60 % des Gesamtbudgets dahin.
      @rob68

      vielen Dank für deine Bemühungen.
      Aber es geht hier gar nicht um eine Abkehr von Fixed Risk, das kommt für uns gar nicht in Frage. Fixed Units, wie du es vorschlägst, sind zwar einfacher zu handhaben, hinken aber der Performance von ersterem hinterher.

      Uns geht es rein um eine Verfeinerung der Zuteilung des Kapitals zu den jeweiligen Underlyings :)

      @impetus

      ich entschuldige mich für die Unsummen die seit Jahren von Ihrem auf mein Konto geflossen sind

      @cranberries18

      das wäre schon ein ziemlich fettes Paket das zu programmieren wäre, bin mir nicht sicher ob das den Aufwand wert ist. Dann lieber schon einen Rechner zur Verfügung stellen, mit dem sich jeder selbst bedienen kann.

      @goso

      das ist korrekt, der Stopp müsste dann enger gewählt werden, was wohl nicht das Optimum wäre.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Joo, wenn das mit dem Gewinn dann mal so hinhaut? In der Praxis sieht das meistens ganz anders aus. Außerdem darfst du gerade bei Zertis die Gebühren nicht vergessen.
      Aber die Vorgehensweise, die du beschrieben hast, ist den meisten hier bekannt.
      Mal eben zu dem Rechenbeispiel von eben:
      Im Wesentlichen spielt der Hebel keine Rolle, die Anzahl der Scheine ist für die Höhe des Einsatzes entscheidend. Fällt der Dax um 100 Punkte, machen 500 Put-Scheine Euro 500,- Profit. 5000 Put-Scheine Euro 5000,- Profit. In die andere Richtung natürlich entsprechend Verlust. Der Hebel entscheidet nur, wie weit Du vom KO entfernt bist. Dafür habe ich mich willkürlich für Scheine entschieden, die 200 Punkte vom KO entfernt sind. Diese haben ein akzeptables Sicherheitspolster.
      Jetzt zu der Entwicklung: Du handelst mit einem Grundbudget von Euro 2.750,- (sollte ungefähr 10 % Deines Gesamtbudget betragen - denn man soll ja nur 10 % seines Budgets in OS und Hebelzertis investieren).
      Im ersten Halbjahr handelst Du immer mit 500 Scheinen pro Trade. Pro Monat machst Du z.B. drei Verlusttrades a 40 Punkte = 120 Punkte und zwei Gewinntrades a 95 Punkte = 190 Punkte - das Entspricht einem Monatsgewinn von 70 Punkten oder 350,- Euro: Das machst Du das gesamte erste Halbjahr so. Wenn Du am Ende die nächste Budgetschwelle - nach 2750,- kommt 4000,- - überschritten hast, handelst Du mit 750 Scheinen pro Trade. Wieder das ganze Halbjahr. Aber immer nur dann, wenn man die nächste Budget-Schwelle überstiegen hat, kann man eine Stufe in der Anzahl gehandelter Scheine steigen. So hangelt man sich von 500, 750, 1000, 1500...100.000 Scheinen kontinuierlich hoch.
      Ich hätte hier mal ein Entwicklungsbeispiel, welches ich vor kurzem ins Wertpapier-Forum gestellt habe und welches, so glaube ich, in diesen Tread passt. Es basiert auf das Handeln mit Turbos auf den Dax (mit einem Hebel von 20-30), könnte aber durchaus auf andere Underlyings übertragen werden:
      wertpapier-forum.de/uploads/post-1180-1145796386_thumb.jpg

      Tschuldigung. Hat beim ersten mal nicht funktioniert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „rob68“ ()

      RE: Neues Moneymanagement, Feedback erwünscht

      @ impetus

      Würde sagen: Topp Beitrag 2006! (bisjetzt)

      @ Hintman

      Keine Ahnung, ob das jetzt technisch geht, aber warum lässt du nicht individuell im Candlewatcher vom User einstellen, mit welchem Startkapital er beginnt, drittelst dieses und er bekommt dann seine eigene Mail mit Stückzahl. Somit könnte einer schon mit 15000 Euros 3 Underlyings nach dem neuen MM handeln. Beim Gold könnts schwierig werden. Das darf er halt dann nicht handeln, aber ansonsten sicherlich möglich.

      peter

      RE: Neues Moneymanagement, Feedback erwünscht

      Original von impetus
      Gratis Vorschläge geben wir nicht. Wir müssen ja auch bezahlen um
      die miese Performance von Candletrading zu erfahren


      er verwechselt das bestimmt mit den Gebühren vom Internetcafé

      lg Stadinski

      RE: Neues Moneymanagement, Feedback erwünscht

      Nur damit ich es auch verstehe, was müsst ihr bezahlen???????????

      Wer beide Depots seit dem Neustart mitgehandelt hat, hat im Moment rund 5,5% bezogen aufs Startkapital Gewinn gemacht, und das in ein paar Wochen.