Leben von der Börse

      RE: Leben von der Börse

      Vor allem dann, wenn eine Performance von über 25% versprochen wird.



      sollte ein profi-trader nicht wesentlich mehr schaffen?

      beispiel forex:
      200 pips monatlich (=50 pips/woche, sollte wohl jeder trader schaffen der sich selbst profi schimpft) bei einem IS von 20 pips
      Risk 1%

      -> ergibt 10%

      10% monatlich dürften wohl nicht zu optimistisch gedacht sein. ein goso stemmt die 50 pips an einem tag.
      oder habe ich irgendwo einen denkfehler?

      RE: Leben von der Börse

      Original von Bo10a
      @ rob68

      1) Nein, aber ich gehöre zu denen, die sich einbilden, es eines Tages zu schaffen. :D

      2)Falls ich mich täusche und wie eddie meint, fast alle nur anderen was vormachen, um zu glänzen, dann wäre es eben so. Mir ist das schnuppe. Auf die Qualität der Kommunikation im Forum kommt es für mich an, und die ist meistens sehr gut, auch von den Verlierern.

      3)Einer hat es mal vorgerechnet. Mit fremden Kapital werden die Betreffenen einfach viel schneller reich.


      1) Mein reden :D :D :D
      2) Anders als vielleicht einige Selbstdarsteller versuche ich verschiedene Foren zu nutzen, um mich so weit zu verbessern, igendwann 1) mal zu erreichen 8). Nur wer sich selbstkritisch mit anderen austauscht und daraus lernt, kommt gemeinsam voran. Dies sollte auch das Ziel eines jeden Forums sein - wie es das von diesem ja auch ist.
      3) Dann wären diese Akteure nur kurz professionell aktiv - oder nicht? Diejenigen, die es schon seit vielen Jahren gibt, sollte man demnach meiden. Vor allem dann, wenn eine Performance von über 25% versprochen wird.

      RE: Leben von der Börse

      @ rob68

      Nein, aber ich gehöre zu denen, die sich einbilden, es eines Tages zu schaffen. :D

      Ansonsten gehe ich davon aus, daß unter den ersten 50 Vielpostern mehr als drei davon leben und weitere ein nettes dauerhaftes Nebeneinkommen durch das Traden haben. Die Mehrheit, zu der ich bisher auch gehöre, ist davon sicherlich noch ein Stück weit entfernt.

      Falls ich mich täusche und wie eddie meint, fast alle nur anderen was vormachen, um zu glänzen, dann wäre es eben so. Mir ist das schnuppe. Auf die Qualität der Kommunikation im Forum kommt es für mich an, und die ist meistens sehr gut, auch von den Verlierern.

      Einer hat es mal vorgerechnet. Mit fremden Kapital werden die Betreffenen einfach viel schneller reich.

      Gruß
      Bo10a

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      RE: Leben von der Börse

      @ Bo10a

      Ob es nun 80, 90 oder 96 % sind, ist ja eigentlich egal. Was ich meinte ist, dass ich zu der Mehrheit gehöre, die bisher draufgezahlt haben. Dennoch scheint sich bei mir ein Wendepunkt herauszustellen - seit ca. eineinhalb Jahren hole ich die Verluste langsam wieder rein.
      Dass Xenia die meint, habe ich auch so verstanden. Wenn diese Leute allerdings gut im Invesment sind, wozu brauchen die dann fremdes Kapital?

      Was allerings interessant wäre ist, wie viele "Trader" und wie viele langfristige Anleger die Börse als "Profession" zum Leben nutzen können.
      Kannst Du das denn, Bo10a?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „rob68“ ()

      RE: Leben von der Börse

      @ rob68

      Vor ca. vier Jahren hörte ich, daß mal 80 oder 85, meist 90 % an der Börse oder im Spotmarkt etc. als Trader verlieren. Neuerdings lese ich hier von 95, und nun sogar 96 % Looser. Oder bedeuten die vier Prozent, daß kontinuierlich Gewinne gemacht werden, und weitere sechs oder mehr Prozent auf Dauer +-0 sind, also weder zu den Gewinneren noch Verlierern gehören?

      Xenia meint wohl Trader, die anderer Leute Konten managen.


      @ franz777 (lebt übrigens offensichtlich von der Börse)

      Ich glaube, Du hast mal geschrieben, daß Du selber bei einem Broker gearbeitet hattest. Du könntest wohl sagen, wieviele auf Dauer mit dem Traden Gewinne machen und von leben könnten. Bei den herumschwirrenden Prozentangaben weiß ich nicht, inwieweit das nur Spekulation ist.

      Gruß
      Bo10a

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()

      RE: Moin Moin

      Original von Xenia

      Noch besser lebt es sich übrigens, wenn es das Geld von Anderen ist.

      Mit 25% Gewinnbeteiligung plus 0% Verlustbeteiligung.

      ;)


      Das wäre wie ein gut gestellter Investmentbanker. Ich meinte das allerdings so, dass Du Dein eigenes Geld investierst (wie auch immer; Intraday, EoD oder Langfristig) und von den Gewinnen leben kannst.
      Kannst Du das bereits Xenia?
      Obwohl ich bereits seit 6 Jahren aktiv dabei bin, gehöre ich immer noch zu den 96 % X( , arbeite aber kontinuierlich daran, das zu ändern um zu den 4 % zu gehören :) - Wie lange das noch dauern wird, kann ich nicht sagen. Hoffentlich nicht ewig :(

      Leben von der Börse

      Ich hätte da mal eine Frage, insbesondere an @Hintman und @goso, die in Ihrem Persönlichkeitsprofil angeben, sie seien berufliche Trader:

      Lebt Ihr von der Börse, d.h. von dem Traden mit dem eigenem Geld?

      Würde mich mal interessieren. In meinem Fall ist das bei weitem noch nicht so.
      Die Frage stelle ich natürlich an alle, die bereit sind, etwas dazu zu sagen.

      Gruß, rob68