Naja, das kannst du handhaben wie du willst, aber bei sehr engen Stopps wird ohnehin dann die Marginregelung die Positionsgrösse bestimmen, gerade die Jungs des schnellen Fingers - Scalper - sind mehr oder minder recht oft All In.
Ich sehe das differenziert, ich rechne meine Konten nach Instrumenten zusammen, also wie viel habe ich für den FX Handel, wie viel für Futures und Optionen und wie viel für Aktien.
Da es im EOD Handel gelegentlich zu recht vielen offenen Positionen kommt halte ich da das Risiko kleiner, ausserdem achte ich auf positive Korrelation, d.h. wenn ich z.B. im FESX long bin, dann kann ich eine FDAX Position erst eröffnen, wenn die FESX Geschichte zumindest bei Entry abgesichert ist, sonst kumulieren sich die Einzelrisken zu einem zu grossem Gesamtrisiko.
Ich sehe das differenziert, ich rechne meine Konten nach Instrumenten zusammen, also wie viel habe ich für den FX Handel, wie viel für Futures und Optionen und wie viel für Aktien.
Da es im EOD Handel gelegentlich zu recht vielen offenen Positionen kommt halte ich da das Risiko kleiner, ausserdem achte ich auf positive Korrelation, d.h. wenn ich z.B. im FESX long bin, dann kann ich eine FDAX Position erst eröffnen, wenn die FESX Geschichte zumindest bei Entry abgesichert ist, sonst kumulieren sich die Einzelrisken zu einem zu grossem Gesamtrisiko.