@ heiho
Das System sollte so stabil ein, daß es auch mit CFD-Kursen sicher arbeitet. Die Unregelmäßigkeiten sind trotz aller berechtigten Kritik an CMC nicht beliebig groß und wenn man nicht immer hart an der Grenze der Bereiche arbeitet, wo Stops gefischt werden, gleichen sie sich auf lange Sicht wohl auch teilweise aus.
Für die Handelbarkeit mit einem gutem Money-Management auch bei kleinen Kontengrößen wurden gerade CFD gewählt und es gibt keinen Grund, daß zu ändern, ohne die Kontengröße wesentlich zu erhöhen.
@ hintman, @ amazon95
Der enge Stopp ist nach Van K. Tharp's Betrachtungen durchaus ok (selbst wenn die unter Betriebs-/Volkswirten übliche sunk-costs-Betrachtung dem wiedersprechen könnte).
Das beliebig lange Zuwarten auf immer bessere Einstiege hat niemand ernsthaft vorgeschlagen. Aber eine Verbesserungsmöglichkeit des Timings ist stets eine sinnvolle Herausforderung. Ich glaube, auch wenn ich mich wiederhole, das Modifikationen des Signals und der Positionsgröße durch Hineinzommen in die letzte(n) Kerze(n) positive Beiträge bringen. Handeln in einem 60-min-Timeframe beschränkt uns nicht darauf, nur den 60-min-Chart oder übergeordnete zu nutzen. Der Haupt-Timeframe legt die grundlegenden Signale, Stops und ggf. Profit-Targets fest, die Signale können aber durch Hinzunahme von Informationen anderer Timeframes verbessert werden.
@ midu72
Auch ich finde das MM noch nicht optimal, aber gestaffelte Exits werden von Van K. Tharp als schlecht beschrieben, weil dabei während der unsichersten Phase des Trades die größte Position gehalten wird. Eher würde sich ein aggressiveres Nachziehen des SL anbieten, aber das sollte ein korrekt durchgeführtes Backtesting schon richtig ergeben haben.
Das System sollte so stabil ein, daß es auch mit CFD-Kursen sicher arbeitet. Die Unregelmäßigkeiten sind trotz aller berechtigten Kritik an CMC nicht beliebig groß und wenn man nicht immer hart an der Grenze der Bereiche arbeitet, wo Stops gefischt werden, gleichen sie sich auf lange Sicht wohl auch teilweise aus.
Für die Handelbarkeit mit einem gutem Money-Management auch bei kleinen Kontengrößen wurden gerade CFD gewählt und es gibt keinen Grund, daß zu ändern, ohne die Kontengröße wesentlich zu erhöhen.
@ hintman, @ amazon95
Der enge Stopp ist nach Van K. Tharp's Betrachtungen durchaus ok (selbst wenn die unter Betriebs-/Volkswirten übliche sunk-costs-Betrachtung dem wiedersprechen könnte).
Das beliebig lange Zuwarten auf immer bessere Einstiege hat niemand ernsthaft vorgeschlagen. Aber eine Verbesserungsmöglichkeit des Timings ist stets eine sinnvolle Herausforderung. Ich glaube, auch wenn ich mich wiederhole, das Modifikationen des Signals und der Positionsgröße durch Hineinzommen in die letzte(n) Kerze(n) positive Beiträge bringen. Handeln in einem 60-min-Timeframe beschränkt uns nicht darauf, nur den 60-min-Chart oder übergeordnete zu nutzen. Der Haupt-Timeframe legt die grundlegenden Signale, Stops und ggf. Profit-Targets fest, die Signale können aber durch Hinzunahme von Informationen anderer Timeframes verbessert werden.
@ midu72
Auch ich finde das MM noch nicht optimal, aber gestaffelte Exits werden von Van K. Tharp als schlecht beschrieben, weil dabei während der unsichersten Phase des Trades die größte Position gehalten wird. Eher würde sich ein aggressiveres Nachziehen des SL anbieten, aber das sollte ein korrekt durchgeführtes Backtesting schon richtig ergeben haben.