aus fehlern lernen

      @ monopoly

      Hast du eine dieser Quellen mal irgendetwas übers TRADEN sagen hören. Ich nicht.

      Wenn man das Problem hat, sagen wir 100 Millionen € $ etc anlegen zu müssen, dann wird man um Diversifizierung nicht herumkommen; das ist aber ein ANLEGERproblem.

      Wenn man aber marginbasiert (und gehebelt) TRADET sieht das auch theoretisch ganz anders aus.

      gruß amazon

      RE: hallo freunde

      Original von monopoly
      fazit
      d-trader = SAXOplattform = mist

      also weitertraden mit ib , cmc


      gibts denn noch überweisungdgebühren bei oanda,
      die haben doch jetzt in frankfurt ein konto


      Überweisung kostet normal auch nach England nix. Allerdings werden für die Rücküberweisung 40 Euro fällig.
      If you don't bet, you can't win.
      If you lose all your chips, you can't bet.


      - Larry Hite -

      --------------------

      The Trend is your only Friend :D

      - einer, der Bescheid weiß -

      RE: hallo freunde

      mit sonne war heut nix, aachener wetter eben.
      hab heut tv geguckt(italienreisedoku) und nebenbei börse ,dh. d-trader software test,
      und 1trade gemacht szg longentry 54,1 - exit 54,8 dauer 50 minuten, als beginn meiner mutation zum heavytrader :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „monopoly“ ()

      @amazon95,

      deine methode hinkt aber auch bzgl. nur 1 UL zu handeln. Du unterbrichst 1 UL im Handel und wechselst auf ein anderes. Was ist, wenn das dann "zufällig" auch nicht mehr läuft. Dann wechselst immer wieder hin und her und am Ende hättest genauso bei einem festen UL bleiben können ;)
      Das ist wie, wenn ich ständig ein anderes HS zum handeln nehmen würde.

      Grüße
      Firebold
      Mag der Pessimist auch Recht behalten - der Optimist hat bis dahin besser gelebt.
      @ amazon

      was cosmo meint ist: du bist bereit, dasst du 3 %/Trade riskierst. Du würdes nur 1 UL handeln. Entweder FDAX oder gbpusd.

      Du kannst jetzt auch hergehen und 2 UL mit 1,5 % oder gar 3 mit 1 % Risiko handeln. Deine 3 % Risiko übersteigst somit nicht und wenn du nur hin u. wieder ein gerigere Korrelation hast, minderst den Drawdown.

      Bei Michael warens 9 % Risiko. 3 UL zu 3 % Risk. Da hast dann wenns blöd hergeht große Drawdowns.

      c18
      so ist das nicht gemeint, sondern folgendermaßen:

      statt beispielsweise 5% des Kapitals in ein UL zu stecken, stecke ich je 2,5 % in zwei, so kann ich doch Drawdowns abfangen, es sei denn beide laufen gegen mich, dann habe ich aber theoretisch auch nicht mehr Verlust als mit einem, natürlich kann man dann auch ein gut laufendes UL deckeln, aber es zählt ja auch der Kapitalerhalt, um die frustrierende Situation, die monopoly gerade durchmacht, zu vermeiden

      Was das diskretionäre Intraday-Trading betrifft, habt Ihr sicher recht (Stichwort Überblick), aber wenn man ein Handelssystem benutzt, dass Trades automatisiert ausführt, wüsste ich immer noch nicht, was dagegen spricht, mehrere ULs zu benutzen
      @ all

      Wer ist nur auf die Idee gekommen, daß Diversifizierung beim TRaden vor DD schützen könnte: das kann zwar sein, ebenso gut kann es sich aber auch addieren und den DD zur Katatstrophe werden lassen.

      Mir ist noch nicht mal theoeretisch klar, was das bringen sollte; praktisch schon gar nicht. Es mag ja sein bzw ist so, daß Märkte positiv oder negativ korrelieren; nur hilft das auch nicht weiter, denn man kann auch statt einmal zweimal falsch liegen beim Traden egal wie die Korrelation aussieht.
      ICh kann nur jedem empfehlen sich auf 1 UL zum TRaden zu konzentrieren, was nicht ausschließt, daß man Ausweich-ULs hat.

      ICh habe jetzt zB für die Zeiten , in denen mich der Dax ankotzt, oder auch zur Abwechslung, den Cable; und ich trade jeweils nur einen; und damit sowie mit der einen Alternative bin ich vollauf ausgelastet.
      Mal sehen, ob ich nach der Verfallswoche beim Cable erst mal bleibe, weil der so schön läuft; ich werde mich derzeit jedenfalls um kein weiteres UL bemühen.

      gruß amazon
      ..... und diversifiziert sich dann evtl. im Endeffekt auf +- Null! :D

      Ist eine gute Methode den Banken sein Geld zur Verfügung zu stellen, damit die damit richtig arbeiten können.

      Für einen Investor (längerfristig) mag das ja stimmen, aber für einen Trader ist es meiner Meinung nach viel wichtiger sich mit wenigen, oder sogar nur einem Underlying zu beschäftigen - aber damit auch dann richtig intensiv, um es kennen zu lernen.

      Es ist besser eine Sache richtig zu beherrschen, als mehrere nur halb - zumindest beim kurzfristigen Traden.

      RE: brainmanagement

      Original von billy

      Du hast richtig vor, weniger Positionen zu traden, aber 3 Werte gleichzeitig ist noch zu viel. News, DAX, SP500, NASDAQ, TRIN, TICK und dazu noch 3 Werte - zu viel für einen Kopf. 3 Kontos - viel zu viel.


      Hallo billy,

      hier würde ich gerne widersprechen, Diversifizierung (vor allem mit nicht korrelierenden Märkten) mindert doch deutlich das Risiko


      Gruß
      Kramer

      RE: brainmanagement

      @ monopoly

      Pause machen und alles tun, was die Psyche wieder stärkt. Ich konnte bei mir feststellen, daß kein Hauch von Druck vorhanden sein darf, weil dahinter Angst oder Gier steht, was letztlich zu Verlusten führt.
      Stattdessen die Freude beim Traden pflegen und das Selbstvertrauen wiederherstellen durch ruhiges Überdenken der bisherigen Strategien sowie der eigenen Einstellungen und Verhaltensweisen.
      In der Ruhe liegt die Kraft!
      Eine kalte oder heiße Wohnung ist sicherlich nicht unterstützend, von daher finde ich Deine Idee mit dem Internetcafe gut.

      Gruß
      Bo10a

      RE: brainmanagement

      Hi monopoly,

      Du bist nicht allein. Ich habe auch zu spät begriffen, was passiert, und einiges nicht gerettet.

      Du hast viellecht schon bemerkt, dass alle Aktienbörsen schon seit einigen Wochen in freiem Fall sind. Einige Strategien arbeiten in solchen chaotischen Phasen nicht. Swingtrading gehört dazu. So was passiert nicht jeden Monat und deswegen ist es nicht schlimm, dass die Longpositionen mit Verlust geschlossen werden.

      In dem Sinne glaube ich, dass Du die dumme Fehlern noch nicht gemacht hast, aber jetzt kannst Du einige machen. Wenn man verunsichert ist, braucht man viel mehr Energie und Konzentration. Stattdessen willst Du "voll auf ... umsteigen". Heutige Marktphase kann bald vorbei sein, und Du hast die Perspektive, wieder mit der falschen Strategie auf dem Markt zu stehen, genau in dem Moment, wenn die alte schon passend wäre.

      Nach den Verlusten braucht man eine Pause und keine hektische Bewegungen. Ich genieße jetzt herrliches Sonnenwetter, die Weltmeisterschaft, Tradingbücher und vieles mehr.

      Du hast richtig vor, weniger Positionen zu traden, aber 3 Werte gleichzeitig ist noch zu viel. News, DAX, SP500, NASDAQ, TRIN, TICK und dazu noch 3 Werte - zu viel für einen Kopf. 3 Kontos - viel zu viel.

      Die Annahme, das Top auf dem Top erkennen zu können, ist irreführend.

      Bessere spreads kriegst Du bie CFD-Aktien nicht. Shau mal GERMAN30, SP500, RUSSEL2000, Forex, Gold und Siber. Vielleicht sind sie nicht so schlecht?