ABN AMRO goes Oanda

      Original von andrew

      Macht ABN etwa zicken beim Livetrading oder wenn man Profit macht?

      Nein, wobei es aber im Vergleich zu Oanda zu mehr Slippage kommt. Zumindest ist das meine Erfahrung.
      If you don't bet, you can't win.
      If you lose all your chips, you can't bet.


      - Larry Hite -

      --------------------

      The Trend is your only Friend :D

      - einer, der Bescheid weiß -
      Original von kimba
      Original von Tony Stark
      hehe ich bin LIVE... geil!


      Hehe, schaun'wa mal wie lange!? :D



      Hallo kimba,

      wieso "Hehe, schaun'wa mal wie lange!?" ????

      Habe heute das Geld zur ABN überwiesen und wollte sobald als möglich loslegen. Bisher habe ich nur die Demoversion getestet! Keine Erfahrung mit der Liveversion!

      Macht ABN etwa zicken beim Livetrading oder wenn man Profit macht?

      Viele Grüße

      Andrew

      RE: Einlagensicherung bei CMC

      Hey danke!

      Also ists wohl so dass sie Kundengelder als sondervermögen deklarieren, wie z.B. Fonds-Guthaben ind ner Fondsgeb. Lebensvers. falls der Versicherer pleite geht.. Jaaahhaa so newbee bin ich gar net :P

      Original von gotham
      .. unter bestimmten Voraussetzungen bis zu einem Maximalbetrag von 48.000 GBP zusätzlich abgesichert.


      Und was sind das für "bestimmte Voraussetzungen"?

      Einlagensicherung bei CMC

      Quelle:
      cmcmarkets.de/de/content/cfds/faqs.jsp

      Wie sicher ist mein Geld?
      Ihre Gelder werden von CMC Markets-Geldern getrennt aufbewahrt. Im Falle einer Insolvenz von CMC Markets haben evtl. Gläubiger von CMC Markets daher keinen Zugriff auf die Kundengelder. Dies bedeutet, dass die getrennten Kundengelder zu 100 % gesichert sind und Sie auch im Falle einer Insolvenz von CMC Markets Ihr jeweiliges Kontoguthaben in vollem Umfang erstattet bekommen. Über die Trennung von Kundengeldern hinaus sind Ihre Ansprüche gegen CMC Markets (z. B. aus offenen Kontrakten) über die englische Einlagensicherungseinrichtung (Financial Services Compensation Scheme - FSCS), die auf EU-Gesetzgebung basiert und daher der deutschen Einlagensicherung ähnelt, unter bestimmten Voraussetzungen bis zu einem Maximalbetrag von 48.000 GBP zusätzlich abgesichert.

      Der Financial Services Compensation Scheme
      CMC Markets gehört im Vereinigten Königreich einer Einrichtung zur Sicherung der Ansprüche von Einlegern und Anlegern, dem Financial Services Compensation Scheme (FSCS), an. Der FSCS tritt dann ein, wenn ein Mitgliedsunternehmen in Zahlungsverzug gerät und nicht mehr in der Lage ist oder vermutlich nicht mehr in der Lage sein wird, Forderungen zu begleichen, die Kunden gegen das Unternehmen erheben. Der FSCS erstattet die ersten £ 30.000,00 einer "geschützten Forderung" in voller Höhe und 90 % der nächsten £ 20.000,00, d.h. bis zu insgesamt £ 48.000,00 pro Kunde. "Geschützte Forderungen" in diesem Sinne sind begründete Ansprüche, die ein Kunde auf zivilrechtlicher Grundlage gegen CMC Markets hat und die auf die Entschädigung finanzieller Verluste gerichtet sind.

      Der Schutz durch den FSCS ist für Sie kostenlos. Der FSCS schützt Privatpersonen und darüber hinaus, unter bestimmten Voraussetzungen, kleinere Unternehmen. Ein kleineres Unternehmen in diesem Sinne ist eine Personengesellschaft, eine Körperschaft, ein nicht eingetragener Verein oder ein Verein auf Gegenseitigkeit mit einem Jahresumsatz von weniger als 1 Million Britische Pfund (bzw. dem Gegenwert in anderer Währung). Andere Unternehmen oder Institutionen können den Schutz des FSCS nicht in Anspruch nehmen. Weitere
      Informationen über den FSCS erhalten Sie auf Anfrage bei CMC Markets, unter fscs.org.uk oder telefonisch bei der FSCS-Beratungsstelle unter der Telefonnummer +44 (0)20 7892 7300.

      RE: Pivot Punke

      Original von Tony Stark
      Danke R8!

      Aber irgendwie werd ich doch net schlau draus.
      Wenn ich z.B. Candlesticks auf 30 min basis anschaue und dann deiner Klickanleitung folge springen die PP-Linie auch hin und her je nachdem wo ich ansetze...

      Also: ich kann um 15:00 andere PP-Trendlinen einzeichen wie um 16:00 ... Wenn die zum Vortag fix sind, warum ergibt sich da ein unterschied?

      EDIT: oder beziehen sie sich dann auf die vorherigen 30min?


      So wie sich das anhört, beziehen sich die Pivots auf die letzten 30min. Da willst aber nicht, oder? Also in den Daily wechseln und den aktuellen Handelstag wie beschrieben markieren (es wird der Vortag automatisch als Basis verwendet). Dann bleiben die Marken auch fix in kleinen TFs.

      Alternativ kann man sich auch den Fdax nehmen und die Pivots bereinigt um die Differenz zum Dax eintragen.

      Was die Pivots unter Analystools darstellen sollen, weiß ich auch nicht :D
      If you don't bet, you can't win.
      If you lose all your chips, you can't bet.


      - Larry Hite -

      --------------------

      The Trend is your only Friend :D

      - einer, der Bescheid weiß -

      RE: Pivot Punke

      Danke R8!

      Aber irgendwie werd ich doch net schlau draus.
      Wenn ich z.B. Candlesticks auf 30 min basis anschaue und dann deiner Klickanleitung folge springen die PP-Linie auch hin und her je nachdem wo ich ansetze...

      Also: ich kann um 15:00 andere PP-Trendlinen einzeichen wie um 16:00 ... Wenn die zum Vortag fix sind, warum ergibt sich da ein unterschied?

      EDIT: oder beziehen sie sich dann auf die vorherigen 30min?

      Ausserdem: Bei Analysetools kann ich auch Pivotpunkte wählen. Die "wandern" um den Chart auf der Höhe, wo ich die oben nach oben genannter Methode die PP zum jeweiligen Zeitpunkt beginnen lassen kann...

      Kann mir das jemand genauer erklären?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Tony Stark“ ()

      RE: Pivot Punke

      Original von Tony Stark
      Hi! Kennt sich jemand mit den Pivot Punkten aus? die sind net fix für den tag bei ABN oder? also sind sie dann dynamisch zum vortag oder wie?


      Pivots auf Tagesbasis sind fix zum Vortag. Wenn du Pivots einzeichnen willst, dann musst du auf "erweiterte Trendlinie zeichnen", wechselst zum Daily-Chart und markierst dann den Tag, auf den sich die Pivots beziehen.
      Über das Wochenende sind die Abweichung von Fdax zu GER30 dann aber schon etwas größer.
      If you don't bet, you can't win.
      If you lose all your chips, you can't bet.


      - Larry Hite -

      --------------------

      The Trend is your only Friend :D

      - einer, der Bescheid weiß -

      SSL-Sicherheit

      @ Bo10a

      Habe im Posting vom 26.05.07 08:56 umfassend geantwortet, da hier off-topic.

      Zufälligerweise hatte ich die gleiche Diskussion mit den Leuten von ABN, deren IT-Leute sich dessen auch nicht in der Schärfe bewußt waren, aber gleichzeitig mit dem "Sicherheitscode" die Arbeit des Nutzers erschweren, was gegen Spionage-Software vollkommen sinnlos ist und am Ende den Nutzer sich seine diversen Codes aufschreiben läßt und damit insgesamt die Sicherheit sogar senkt.


      Diese Sonderstellung zwischen den Kommunikationspartnern kann auf verschiedene Arten erreicht werden:

      Der Angreifer hat physikalischen Zugang zu den Datenleitungen.

      Der Angreifer hat Kontrolle über einen Router, durch den der Datenverkehr geschleust wird. Dies funktioniert sowohl im Internet als auch im LAN.

      Im Ethernet modifiziert der Angreifer die ARP-Tabellen der Opfersysteme und leitet dadurch den gesamten Datenverkehr durch sein System. Diese Methode funktioniert nur im LAN, ermöglicht aber auch das Abhören des Datenverkehrs an Switches, siehe ARP-Spoofing. Diese Methode funktioniert immer dann, wenn der Angreifer und das Opfer im selben lokalen Netz sind. Dies ist auch bei Kabelnetzanbietern und z. B. bei öffentlichen WLAN-Hotspots gegeben.

      Der Angreifer hängt am selben Netzwerkbus wie das Opfer, wodurch sowieso alle Pakete bei ihm ankommen. Dies funktioniert allerdings nur noch bei Netzwerken mit Busstruktur, wie z. B. Ethernet mit Hub oder 10Base2.

      Eine weitere Angriffsmethode, die ebenfalls ein gemeinsames lokales Netz voraussetzt, ist das Vorspielen eines falschen DHCP-Servers. Durch Angabe einer falschen Gateway-Adresse zum Internet kann die Kommunikation durch einen Rechner des Angreifers geleitet werden.
      Ebenfalls möglich ist im speziellen Fall des öffentlichen WLAN-Hotspots das Vortäuschen eines falschen WLAN Access Points. Auch in diesem Fall leitet der falsche Access Point die Daten dann zum korrekten Access Point weiter.

      Durch DNS-Cache Poisoning gibt der Angreifer eine falsche Zieladresse für die Internet-Kommunikation vor und leitet dadurch den Verkehr durch seinen eigenen Rechner (Poison Routing).

      Durch Manipulation der host-Datei können trotz Eingabe der echten URL gefälschte IP-Adressen aufgelöst werden. Simuliert der Angreifer dann einen gültigen Webserver, hat er gute Chancen als MITM unerkannt zu bleiben. Siehe dazu: Pharming

      Bekannte Tools für MITM-Angriffe sind Ettercap und Cain & Abel.



      Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Man-In-The-Middle-Angriff

      Wie man sieht sind speziell WLAN Netze mit vertretbarem technischem Aufwand durchaus auch bei SSL Verschlüsselung nicht wirklich sicher, denn Tools zum illegalen Einloggen in fremde WLAN's findet man im Net.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()

      Original von xyxyber

      @ Purri

      Eine SSL-Verbindung alleine ist kein Problem, denn sie stellt nur eine fast wertlose Schein-Sicherheit dar. Sie kann sowohl hinter dem SSL-Stack auf dem Endpunkt-Rechner im Klartext belauscht werden als auch mit einem man-in-the-middle-Spion, der on the fly die Zertifikate tauscht, nachdem man ihn als vertrauenswürdigen Super-Zert eingetragen hat.


      Übertreibst Du nicht etwas sehr?
      Falls nicht raubst Du einem aber auch jegliche Illusion. ;(
      Ich dachte wenigstens SSL sei sicher. Das habe ich jedenfalls immer so gelesen und gehört. :baby:

      Gruß
      Bo10a
      @ kimba

      Gerade bei kleinen Beträgen gewinnt man eine Einsicht, wie zäh sie sich erst recht bei großen Beträgen geben werden. Sowas baut kein Vertrauen auf. Wenn Du ernsthaft denkst, Du - als König Kunde - mußt betteln, bei Ihnen bleiben zu dürfen, haben Sie dich schon voll in der Hand. Das ist eine kurze Stufe davor, ihnen gleich Dein ganzes Geld mit einem Schlag zu überweisen. Könntest Du bei der Einstellung, Dich als Geschäftsparner wie selbstverständlich übertölpeln zu lassen, übrigens machen, geht schneller als das, was so folgen wird - nämlich die langsame Überweisung in Tippelschritten Trade by Trade. Mutwillige Ungereimtheiten des Anbieters kann kein noch so guter Trader ausgleichen, sowas darf man nicht schönreden.

      @ Purri

      Das mit den nachmodellierten Box-Optionen ist interessant, aber die Schwierigkeit ist die Gewinnung einer vernünftigen Kurve der zu erwartenden Intraday-Volatilität, die zeitlich nicht stabil ist. Darüber hinaus liegt sie den meisten Nutzern nicht vor, so daß sie nicht mal theoretisch nachrechnen können. Daher ist es fraglich, ob alles fair ist. Der einfachste Weg wäre, die Spreads gering zu halten, dann wäre der Kunde ersatzweise für die schlechte Überprüfbarkeit wenigstens nicht in einer Box-Position gefangen.

      Das Fangen der Quote-Daten geht mit der Überwachung der Fenster-Botschaften sicherer als mit OCR. Für einen Systemprogrammierer sollte das kein großes Problem sein.

      @ goso

      Das Aufzeichnen muß nicht zwingend gegen das Copyright verstoßen, solange es unter den Punkt fällt, daß eine Software für vom Nutzer benötigte Funktionalität interoperabel gemacht wird. Sowas ist explizit im Urheberrecht erlaubt. Erst, wenn die gewonnenen Daten weitergegeben werden ist der Verstoß sicher. Eine Einschränkung durch AGB kann diesen berechtigten Nutzer-Interessen nicht entgegen stehen.

      Das Abgreifen auf Netzwerkebene hat den Nachteil, daß ein Anbieter, der es wirklich nicht möchte, andauernd die Formate ändern kann, eventuell sogar mit einer automatischen Protokoll-Anapssung ziemlich oft. Wenn eine zusätzliche Anwendungs-Verschlüsselung noch hinter der IP-Ebene in der Anwendung liegt, geht's ganz schlecht.

      @ Purri

      Eine SSL-Verbindung alleine ist kein Problem, denn sie stellt nur eine fast wertlose Schein-Sicherheit dar. Sie kann sowohl hinter dem SSL-Stack auf dem Endpunkt-Rechner im Klartext belauscht werden als auch mit einem man-in-the-middle-Spion, der on the fly die Zertifikate tauscht, nachdem man ihn als vertrauenswürdigen Super-Zert eingetragen hat.

      Das Überwachen einer SSL-Verbindung zum eigenen Rechner ist rechtlich völlig ok.

      Sonnenklar steht hier der Anbieter in der Lieferpflicht einer vernünftigen API. Da solltet Ihr alle mal massiv Druck machen. Wenn der Anbieter meint, seine Daten würden zu sehr migrieren, kann er ja strenge AGB und/oder ein API-Fee verlangen.