ABN AMRO goes Oanda

      Klingt nach gesättigtem Markt - zumindest wenn man der ARD-Börse glauben will boerse.ard.de/anlageformen/der…gung-im-cfd-markt100.html.
      Einen ähnlichen Trend kann man ja auch im Spielemarkt beobachten, wo die fetten Jahre sich dem Ende neigen (Abo-Modell sowieso, aber mittlerweile auch Free-2-Play), weil sich mittlerweile zu viele Anbieter drin tummeln, aber die Anzahl derjenigen, die sich dafür interessieren nicht mehr zunimmt.

      Unter solchen Bedingungen folgt ja in der Regel eine Marktbereinigung bis nur ein paar wenige Anbieter überbleiben, die dann von den verbliebenden Kunden wieder ausreichend leben können. Vorausgesetzt, es werden nicht irgendwelche (staatlichen) "Rettungsaktionen" durchgeführt, was ja immer einen Eingriff in den evolutionären Prozess bedeutet, das Sterben letztlich aber auch nur verlängert. Im CFD-Markt ist so ein staatlicher Eingriff wohl eher nicht zu befürchten. RBS hat's anscheinend eingesehen. Die werden aber sicher nicht die einzigen bleiben. V.a. die, die sich über Jahre hinweg 'nen miesen Ruf erarbeitet haben wird es hoffentlich hinwegraffen, da es ja mittlerweile seriösere Alternativen gibt, die sich um den Kuchen prügeln.

      Mehr Details gibt's hier
      Tja, aus die Maus. Wäre nur neugierig zu erfahren was daran so unprofitabel gewesen sein soll.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      RBS kündigt CFD-Plattform

      Hab' ich was verpasst?


      Sehr geehrter HerrXXX,

      die Royal Bank of Scotland plc (RBS) hat kürzlich bekannt gegeben, dass sie ihren Geschäftsbereich Markets neu ausrichten wird.

      Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass RBS als Folge dieser Entscheidung die CFD-Handelsplattform marketindex mit Wirkung zum 8. November 2013 um 16.00 MEZ (Beendigungszeitpunkt) schließen wird.
      Ein realisierter - kleiner - Verlust ist eine neue Chance auf einen Gewinn
      @LMAX

      haben wir in Kürze als Partner von BrokerDeal mit dabei :thumbup:
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Kann mich meinen Vorrednern nur an schliessen.
      Die Realversion läuft ohne zu zucken.Hatte nur meine Probleme mit dem Demo-Metatrader.Davon habe ich mich verabschiedet, seid dem kann ich nicht klagen.
      Gute Ausführung, keine Requotes. Das einzige, was mich immer wieder etwas stört, ist der doch eher geringe Hebel im Gegensatz zu anderen , aber das nehme
      ich gerne hin für die Fairness, die mir bis heute entgegen gebracht wurde.
      mfg dobi
      Es gibt Berge, über die man hinüber muß ,sonst geht der Weg nicht weiter
      Janson: funktioniert bei mir sehr zuverlässig. Die FX spreads sind im Durchschnitt in den letzten Monaten noch gesunken. Kann man sich hier anzeigen lassen, auch incl. Standard-Kommission. XAG/XAU ist auch ok.

      Bei den Index/Cmdty-CFDs finde ich die Kommission zu hoch. Die Spreads sind teilweise gut, teilweise weniger gut, ebenso die Liquidität. Der DAX Cfd ist von der Kommission her gut, da er 2.5 fachen Tick-Wert hat (EUR 2.5 pro Punkt), im Vergleich zu den EUR 1 pro Punkt CFDs zahlt man also 2.5 mal weniger Kommission. Ebenso SPX, aber im Allgemeinen sind die CFDs dort sehr ausbaufähig.

      cavobi schrieb:

      Können mal, die die dort traden was zu momentaner Situation, zwecks Ausführungen, Requotes, downtime sagen?

      danke!



      Ausführung - sehr gut, i.d.R. Slippage < 1 Pip in beide Richtungen (negiert sich also größtenteils)

      Requotes - gibt es nicht

      Downtime - läuft seit über einem Jahr auf meinem Rechner stabil ohne nenneswertem Aussetzer

      Man muss halt mit den künstlichen Spreaderweiterungen leben können. Während der Haupthandelszeiten stellen diese eigentlich kein Problem dar, da auch vorhersehbar und kalkulierbar. Post London-Session und Asiasession habe ich aber auch schon willkürliche Aktionen erlebt, die mit der aktuellen Marktsituation nichts zu tun hatten.


      PS: Mich würde ja mal interessieren, ob es hier auch Erfahrungen zu LMAX gibt? Ausführungen sollen recht gut sein und Multicharts gibt es ab einem gewissen Mindestumsatz obendrein.

      läuft nicht mehr mit Java jre-7u7

      Hallo,



      falls jemand von euch noch diese Plattform nutzt.



      Zumindest bei mir läuft sie nach einem Update auf Java jre-7u7 nicht mehr.



      Es gibt einen Zertifikatfehler: Anbieter kann nicht von einer vertrauenswürdigen Quelle verifiziert werden. ...



      sun.security.validator.ValidatorException: PKIX path validation failed: java.security.cert.CertPathValidatorException: java.security.InvalidKeyException: Wrong key usage



      Mit jre-7u5 läuft es dann wieder.

      Kunden werben Kunden

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      Wir bedanken uns bei Ihnen, unseren treuen Kunden, für Ihr Vertrauen
      und eine stets erfolgreiche Kundenbeziehung. Sie haben uns tatkräftig
      unterstützt und marketindex mehrfach zum besten CFD-Broker 2012 gewählt.
      Neukunden winken dabei 100€.
      Bedingungen habe ich nicht überprüft.
      "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher

      AT Interbank vs RBS MI

      pips schrieb:

      Angeregt durch PTs Aussagen zu Marketindex ->Jährliches Event: Invest Messe in Stuttgart
      bin ich im Nachgang zu meinem dortigen post der Frage Kurstellung und Ausführung
      nachgegangen. Ich gebe die jeweiligen Hochs an.
      Spike 9:03h, Zwischenhoch 9:16h, siehe angehängte Bildchen
      Kurse DaxFurure abgefragt bei onvista, Vergleichskurse von alpari, active trades
      Kurse von Marketindex (Mittelkurs, Spread 1 Punkt) sind den Bildchen zu entnehmen, Alpari u. active trades aus den jeweiligen charts abgelesen (beide bid/Geld).
      Spread bei beiden unbekannt, aus meiner Erfahrung nicht unter 2P zu vermuten.

      Die Marketindexwerte sind aufgrund eines Berechnungsmodells niedriger, nämlich nah am Kassakurs..Interessant sind also die Differenzen. Der Spike um 9:03h wurde von keinem Anbieter genau abgebildet, was nicht verwundert, haben doch zu dem Zeitpunkt nur ganz wenige "Glückliche" noch gekauft.


      pips schrieb:


      Active trades wird nach meiner Erfahrung (aus 2012) Mühe haben, den Beweis der Lahmheits-Abschaffung zu erbringen.
      Im Vergleich mit marketindex waren Ausführungen im DAX deutlich schlechter.(Vergleichetwas über 1 Jahr alt)Das deutlichste Beispiel war eine über Nacht gehaltene Position, deren Auflösung "im gap" erfolgte, bei marketindex ca. 10 Punkte besser, aber nicht die hinterm Komma. :)
      Im zurückliegenden Jahreszeitraum habe ich nur wenig getradet, die Ausfühungen von marketindex ließen aber hinsichtlich slippage u. Ausführungsgeschwindigkeit -für mich- nichts zu wünschen übrig (fx, wenige Währungspaare).
      Störungen und Fehlausführungen (z.B. durch off-market-spikes) fallen mir aber schon lange nicht mehr auf, und vor Jahren wurden solche Fehlausführungen immer kompensiert.
      Ende der uneleganten Darlegung ;)


      Hallo pips,

      danke für deine Mühen und traden bei CFD-Anbietern heisst "spielen auf deren Spielfeld und Regeln", klaro ...

      Es gibt nicht den optimalen Anbieter und jeder hat Vor- und Nachteile. Möchte - ohne zu streiten - ein Pro für ActivTrades-Interbank abgeben mit dem ich seit 2010 viele, sehr sehr viele Trades im FDax-CFD abgewickelt habe (zuerst über QTrade und dann direkt bei AT). Mir ist klar das hier der Anbieter ordentlich verdient doch aus Risikogesichtspunkten geht der FDax-Future an der Eurex (noch) nicht. Dennoch sollte dieser immer wenn möglich parallel mitlaufen und man würde staunen was da so alles erst sichtbar wird bezüglich Ausführung bei den einzelnen Anbietern ;)

      Wie hier im Forum auch nachzulesen habe ich mich gegen RBS marketindex entschieden, damals noch ABN AMRO und eben pro AT-Interbank Konto für die FDax-Trades. Den die Kurse sind näher am FDax als bei MI und gehen die Bewegungen im FDax bis auf einige Spikes doch recht gut mit, geblockt/eingefroren wurde ich noch nie im Gegensatz zu MI welche bspw. am Flash Crash Day in 2010 den "Stecker zogen" und ich mit AT munter Positionen auf- und zumachte. Es komt dennoch vor das die Ausführung auch etwas "lahmt" und natürlich auch Spreadausweitung. Heisst für bestimmte Taktiken sind CFDs also nicht zu gebrauchen. Auch kann bei MT4 einiges halb-/vollautomatisch und vieles als Freeware eingebaut werden, u.a. Stopps und Takeprofit zu verstecken was ganz nützlich ist. Auch sind keine FiKo für Übernachtpositionen im FDax zu zahlen, sind nämlich im Futurekurs schon enthalten (Cost of Carry).

      Zudem hatte ich bei MI immer so viele Unterkontos für verschiedene Hebel und Positionen (Long, Short) was ich eher verwirrend fand, soweit ich weiss sind Finanzierungskosten auch Intraday zu bezahlen und die Kurshistorien immer noch viel zu kurz was schon oft bemängelt wurde, klar ist ne Orderplattform jedoch ein bischen mehr Tages-/Wochen/1h-Historie könnte es schon sein, vielleicht ist es ja heute besser geworden.

      Auch ein Kollege aus dem TMW-Forum hat ein Telefonat mit denen geführt was gerade Daytrader mit vielen kurzen Trades etwas abschrecken dürfte:


      Als ich kurz meine Technik erklärt habe, nämlich, daß ich gern kurze schnelle Bewegungen handle, die erwähnten 3-7 Punkte, die mir meine Orderlogik vorgibt, und dieses Vortaxen schon teilweise sehr hinderlich dabei ist, wurde schlagartig der Ton scharf: Herr xxxxxxxxx, wenn Sie auf unsere Kosten Informationsvorsprünge in kurzen Bewegungen umsetzen wollen, und dies weiter tun wollen, dann können wir auch ihr Konto kündigen, oder uns dies zumindest vorbehalten.

      Als ich dann entgegnete, daß dies das Ziel eines professionellen Traders ist, und dies, wie ich es so raushöre, dem Geschäftszweck entgegenläuft, und man wohl lieber Unbedarfte als Kunden wünscht, kam dann erstmal nur ein "Naja.".


      Quelle: TMW Forum im Jahr 2011

      Daher mein Fazit bis jetzt pro AT-Interbank und mit dem neuen kostenlosen SmartOrder Tool ein guter Einstieg. Obwohl ich die einfache und gute Optik und Handhabung von MI doch schätzte, schade.

      Nachteil von AT:

      - Spreadausweitung möglich und kommt schon vor
      - Orderausführung kann etwas zögerlich sein
      - bei Interbank-Konto im FX Stopp/TakeProfit erst nach erfolgreicher Orderaufgabe absetzbar, nicht gleichzeitig
      - MetaTrader 4 oder 5 mit eben den Nachteilen
      - Rücküberweisungsgebühr 6,- EUR flat ab der ersten Überweisung
      - kein Webtrading möglich, ipad Version lässt auf sich warten (metaqutoes muss noch freigeben)

      Wer dies beachtet und in seine Handelslogik einbindet bekommt m.M. nach für den Dax und S&P wohl den derzeit besten Kompromiss für´s "kleine" Konto ...

      Achtung: keine Werbung sondern meine persönliche Erfahrung mit den Anbietern und sobald das Konto groß genug ist für FDax / S&P ab zu den Futures (ist klar warum) ... :thumbup:

      Viel Erfolg.
      Beste Grüße

      Roti :)

      Kursstellung/Ausführung

      Angeregt durch PTs Aussagen zu Marketindex ->Jährliches Event: Invest Messe in Stuttgart
      bin ich im Nachgang zu meinem dortigen post der Frage Kurstellung und Ausführung
      nachgegangen. Ich gebe die jeweiligen Hochs an.
      Spike 9:03h, Zwischenhoch 9:16h, siehe angehängte Bildchen
      Kurse DaxFurure abgefragt bei onvista, Vergleichskurse von alpari, active trades
      Kurse von Marketindex (Mittelkurs, Spread 1 Punkt) sind den Bildchen zu entnehmen, Alpari u. active trades aus den jeweiligen charts abgelesen (beide bid/Geld).
      Spread bei beiden unbekannt, aus meiner Erfahrung nicht unter 2P zu vermuten.

      Nun zu den Kursen 9:03.........9:16
      FDAX................xx85 ........xx75,5
      Alpari...............xx82 ........xx74,0
      Active trades......xx82,5 ......xx74,0
      Marketindex.......xx76,5 ......xx68,27

      Die Marketindexwerte sind aufgrund eines Berechnungsmodells niedriger, nämlich nah am Kassakurs..Interessant sind also die Differenzen. Der Spike um 9:03h wurde von keinem Anbieter genau abgebildet, was nicht verwundert, haben doch zu dem Zeitpunkt nur ganz wenige "Glückliche" noch gekauft.
      Die Differenz von 9,5 Punkten im FDAX zwischen beiden Hochs wird von den drei Anbietern mit 8,0 bis 8,5 Punkten dargestellt, wobei MArketindex als einziger feiner als 0,5 Punkte skaliert und mit 8,23 den Mittelwert erzielt; verbunden mit dem engen Spread (Ausführung war exakt 0,5 Punkte über angezeigtem Mittelkurs, slippage 0,2 P. zu meinen Gunsten) würde ich die Ausführung als fair bezeichnen. Aufgabe der Limitorder bei den anderen Anbietern mit identischem Abstand zum Hoch von 9:03 hätten wg. des höheren Spreads wohl kaum zur Ausführung gereicht.

      Ps.: Alpari-Erfahrung Demo, active trades live, ebenso der Test.Trade auf Marketindex.
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      PT: Dem Wiederverkaufswert und der neuen Box wird aber schon die selbe Vola zu Grunde gelegt? Ich fände es unlogisch wenn es zum selben Zeitpunkt 2 unterschiedliche Annahmen geben sollte. Implizite Volatlität gibt es in einem Dealer-Markt ala Oanda nicht wirklich.

      Das Preismodell ist immer das gleiche. Intraday wird es natürlich kompliziert, da man die stark ausgeprägte "Saisonalität" der Vola im Laufe eines Tages berücksichtigen muss.

      RBS kann ausserdem die Boxen nicht komplett hedgen. Im Spot-Markt ist es einfach, aber es gibt für FX-Optionen keinen Markt für so kleine Beträge (und schon gar nichts intraday) wo man das Risiko loswerden könnte. Olson hat auch in mehreren Interviews gesagt, dass Oanda die Box-Options nur mittels Spot-Transaktionen hedged. Und da bleiben sie zwangsläufig immer auf mehr oder weniger viel Gamma sitzen.
      Ah ok, das kann ich leider nicht ausprobieren, da ich bei RBS kein Geld liegen habe und das Demo bzgl. Boxen nicht immer mit dem Live-Konto übereinstimmt. Bei Oanda ist der Wiederverkaufswert so gering, dass man die Option im Prinzip bis zum Ende halten muss. Marketindex war ausserdem bei den Boxen immer schon besser als Oanda, man bekam die selbe Box (gleicher "strike" und gleiches PayOut) meistens deutlich (5% bis 6%) billiger.

      Ich kann nur sagen, dass die Box-Prämien zum Kaufzeitpunkt ok sind(das kann man auch ohne Geld am Konto sehen). Ob MarketIndex wirklich die Boxen zu einem überhöhten Preis zurücknimmt, kann man leicht ausprobieren: kauf einer deiner Miss-Boxen mit PayOut EUR 100 (trail&error). Wenn dann der Zeitpunkt gekommen ist, an dem du vermutest, dass der Wiederverkaufswert überhöht ist, schau nach, was die selbe Miss-Box (EUR100 PayOut, gleiches strike, gleiches Laufzeit-Ende wie erste Box) kostet. Wenn der Wiederverkaufswert höher ist als die Kosten der neuen Box, kann irgend etwas nicht stimmen.

      Purri schrieb:

      Wie willst du das 'exploiten' ?


      Danke für Deinen wirklich guten Beitrag! :)

      Bei MI geht das im Gegensatz zu Oanda noch. Die Fast-Verdopplung des Kontos innerhalb eines Tages spricht dafür (der Screenshot unten zeigt nur die Hälfte), wenn auch mit größerem Risiko von 3-5% pro Box. ;) Ich werde da noch näher drauf eingehen, auch wenn das Wort Exploit sicher falsch gewählt war. Auf jeden Fall bekommt man Preise, die man bei Oanda so seit längerem nicht mehr bekommt.

      edit: Konkret geht das mit Miss-Boxen, die möglichst dicht vor den aktuellen Kurs bzw. knapp drunter bei einem Up-Trend gesetzt werden, mit einer Höhe von 10 Pips (also minimal) und einer Dauer von einem Tag. Es geht auch gar nicht darum, die tatsächlich einen Tag laufen zu lassen, der Rückkaufspreis steigt unheimlich schnell, jedenfalls im Gegensatz zu Oanda. ;) Außerdem kann man bei Oanda manchmal schlicht keine Boxen setzen, weil man keinen "Preis" bekommt.

      edit2: Man muss dazu sagen, dass es trotzdem nicht so einfach ist, wie es klingt. Ein bißchen Timing gehört auch dazu. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Xaron“ ()

      Jep, ich konnte auch nur staunen :thumbup:
      Wie der Exploit konkret aussieht, werden wir wohl erst ab dem 1. November erfahren :P
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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