Tagesrückblick

      @ Chatterhand

      Im Intradayhandel verfolge ich eine 10 Pips Regel. Nachdem der Kurs eine wichtige Linie berührt hat warte ich 10 Pips ab und gehe dann in den Markt. Da brauche ich mir keinen Kopf zu machen, ob es ein Ausbruch wird, oder ein Abpraller, das sehe ich ja dann. Man "verschenkt" dann zwar ein paar Pips, als wenn man hart in den Markt gehen würde, aber die TQ ist nicht schlecht. Klappt natürlich auch nicht immer, vielleicht 60%, aber wenn der Stopp 15 Pips ist ( 5 Pips über/unter der wichtigen Linie, die dann als Widerstand bzw Unterstützung wirkt) und man hat ein Target von 25 PIps (als Beispiel) rentiert sich das mit der Zeit. Ich mache das im Moment hauptsächlich mit dem Swissy. Die Auswertung der letzten Wochen ergaben einen Gewinn von 18,4 Pips pro Tag, netto. Ach ja, wichtig ist, das man sich aus News raushält, da sind diese Linien wenig wert.

      Auf größeren TF's im Daily Linien wird es schwieriger. Der Entry und Stopp müssen dann natürlich weiter wegliegen, das Target dementsprechend größer. Ich habe aber keine Ahnung, wie da ein Gewinn bringendes Verhältnis aussehen könnte.

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      @ chatterhand

      Wenn ich es grade richtig überflogen habe, hat BasBO nach der Eröffnung seines AUSUSD-Thread auch Verlust-Trades und teilweise zeitnahe Entries oder zumindest Exists gepostet.
      In letzter Zeit hat er jedoch fast nur noch Gewinner im nachhinein gebracht.

      @ BasBO

      Für mich ist das Posten Deiner Verlust-Trades genauso lehrreich wie Deine Gewinner. Ich fände es toll, wenn Du sie wieder bringen würdest.
      Oder kommen bei Dir inzwischen fast keine Verluste vor?
      Das kann ich mir nur schwerlich vorstellen, aber nicht ist unmöglich. 8o
      Noch schöner wären natürlich zeitnahe Postings, obwohl ich auch die besten Könner verstehen kann, wenn sie das nicht machen, weil es von der Konzentration auf das Traden ablenken kann.
      Ich hoffe, daß ich letzteres in Bezug auf meine Trades trotzdem bald gebacken kriege.

      Ansonsten vielen Dank für Deine sehr wertvollen Postings! :)

      @ Trader1984

      Der Spruch von surfer gefällt mir auch sehr gut. Ich denke aber, daß man ihn auch auf kurzfristigere TF`s beziehen kann.

      Swing-Trading erfordert meines Erachtens, daß man zwar nicht ständig vor dem Bildschirm sitzen muß, aber immer mal wieder reingucken muß.

      Ich selber habe nur ein bischen Erfahrung mit overnight-Trading. Bei Swing-Trading müßte ich sehr hart an meiner Psyche arbeiten, um vom Traden richtig abschalten zu können.

      Swing-Trading vermute ich ist nicht vereinbar mit meinem jetztigen Ansatz, nur noch 2-3 Tage pro Woche vormittags für das Traden mir Zeit zu nehmen.

      Bleibt dann wohl nur noch EOD. Da kommen aber gute Signale so selten, daß man wie goso rund 50 Underlyings beobachten müßte und dann oft damit trotzdem nur auf höchstens drei Trades pro Woche kommt.
      Ganz abgesehen davon, daß nur ein erfahrener Profi die Marktkenntnis für schlappe 50 Underlyings entwickeln kann.

      Ich fände es sehr interessant, mit welchen TF`s Du arbeitest und wie hoch Dein Zeitaufwand dafür ist.

      Gruß
      Bo10a

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()

      @ Xenia

      Ja gut, jedoch handelt er nicht nur Ausbrüche, sondern auch Abpraller.

      Für mich selbst macht es keine allzu grossen Probleme, brauchbare Unterstützungs-/Widerstandslinien zu bestimmen. Die große Schwierigkeit besteht eher darin zu entscheiden, ob ich bei Erreichen einer wichtigen Linie auf Ausbruch oder Abpraller spekulieren soll.

      Das ist die letzte aber alles entscheidende Hürde, an der ich mir zur Zeit noch die Zähne ausbeiße. :rolleyes:
      @ Xenia

      Was aber nicht möglich ist. Denn auch BasBO, dem ich mit seiner Methode im übrigen sehr erfolgreiches Trading unterstelle, postet fast ausschließlich seine Gewinnercharts. Wieviele ungenannte Verlusttrades stehen dem aber gegenüber?

      Wieviele Verlusttrades kommen auf 10 Gewinntrades? Ist es einer, sind es 5, sind es 10 oder gar mehr? Wieviele Pips erzielt er im Durchschnitt mit einem Gewinner, wieviel Pips Verlust bringt durchschnittlich ein Verlierer?

      Das sind Fragen, die nur der Betroffene selbst klar beantworten könnte, jegliche Schätzungen von Boardmitgliedern dürften meilenweit von der Realität entfernt liegen, manche viel zu positiv und manche viel zu negativ. :rolleyes:
      Ich persönlich hätte von einem guten Trader hier im Forum erwartet, dass er hier einmal sein Trading vorstellt. Und zwar nicht mit den geposteten Charts, sondern die Ertragsbilanz über z.B. ein Jahr mit Gewinn- und Verlusttrades.

      Im Prinzip wäre das ja kein Problem. Aber sobald man es macht, kommt mindestens einer, der es ganz plump anzweifelt. Darauf folgen meist seitenlanger Streit und heftige Beleidigungen. Wenn man es bleiben lässt, dann setzt man sich dem Ganzen gar nicht erst aus und hat seine Ruhe vor Anfeindungen. Ausserdem kann man z.B. bei den Charts von BasBO sehen, dass diszipliniertes Trading im allgemeinen auch zu stetigen Gewinnen führt. Jetzt musst nur noch eine Abschätzung der Verlust Trades vornehmen und schon hast du eine Vorstellung, was denn Netto so ungefähr übrig bleibt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Xenia“ ()

      Trade gut, nicht oft, am besten Extreme.

      diesen satz aus surfers profil gefällt mir sehr gut. was hälst du davon diesem etwas beachtung zu schenken. was spricht dagegen mehrere pairs in höheren zeitfenstern zu betrachten?

      sich um einen 10 pips bruto gewinn zu kloppen bringt es nicht wirklich etwas. der stop muss extrem eng sein um ein crv von 1 zu erreichen. man kann natürlich kurzfristig traden wenn abzusehen ist das es aus einem bestimmten grund volatiel weden wird.

      es gibt natürlich marktphasen in denen man durchaus intraday super abräumen kann aber auch goso hat geschrieben das sich einige monate im jahr einfach nicht lohnen und wenn es sich für ihn nicht lohnt macht wöglich der grosse teil der nicht so erfolgreichen trader verluste.

      das liegt nicht zuletzt daran das sich unerfahrenen trader nicht an der marktgeschehen anpassen und momentan ist die vola im allgemeinen schwach also muss man sogar auf höhere timeframes wechseln.

      und der cable ist für swingtrades gar nicht so schlecht da hier der roll over kaum eine rolle spielt. auch eur/gbp ist gut dafür geeignet. er ist nicht sehr volatiel sodass man seine posis gut pyramidiesieren kann.


      gruss
      @ eddie

      Ich habe mich über Dein differenziertes Posting gefreut. Es gab mir grade den Anstoß, mich demnächst nur noch auf zwei Underlyings zu konzentrieren.
      Würde ich nur noch eines traden, dann könnte ich möglicherweise fast jeden zweiten Tag gar nichts mehr machen, und das gefällt mir nicht.

      Welche Erkenntnisse hast Du hinsichtlich IS, TS, PT usw. durch Backtesting gewonnen?

      Gruß
      Bo10a
      @ Boa

      Das hört sich ja alles ganz schlimm an!

      Wenn du die Astrologie zur Entscheidungsfindung heran ziehst, kannst du eigentlich auch Würfel nehmen oder die Konstellation von Hundekot auf einer Wiese nehmen.
      Mein Eindruck ist der, dass du noch recht lange brauchen wirst, bis du profitabel wirst.
      Ich habe mit meinem diskretionären Trading in Währungen nur Verluste gemacht.
      Der Hauptgrund dafür war, dass ich keinen guten Plan hatte.
      Viele haben sich ja einen Plan zurecht gelegt, der aber vielleicht sehr schlecht ist.
      Ich bin heute der Meinung, dass es ohne System bzw. ohne sehr systematischen Ansatz, den man auch backtesten kann, nicht funktioniert.

      Und dazu braucht man auch eine Software, sonst wirst du ewig im Dunkeln tappen.
      Ich habe anfangs angefangen manuell zu testen. Auch das kannst du vergessen. Du findest vielleicht heraus, das du mit deinem Ansatz z.B. 80 Trades profitabel bist, und danach kommt der heftige DD!

      Der Backtest mit einer Software zeigte mir erst, dass meine ersten Einstellungen von IS, TS, PT usw. aber auch absolut daneben lagen.
      Und selbst mit Software ist es noch sehr schwer "richtig" zu testen.
      Aber ohne Software zum groben Testen des Ansatzes, nie wieder!

      Die Beschäftigung mit einem Basiswert ist schon sehr aufwändig.
      Aber als Anfänger mit mehreren Währungen gleichzeitig, und dazu noch diskretionär, na dann gute Nacht!

      Ich habe auch eine lange Zeit gebraucht, um mich im Forum von gewissen Leuten nicht mehr zu einer bestimmten Handlungsweise verleiten zu lassen.
      Wohlgemerkt, das soll kein Vorwurf an diese Personen sein, denn sie tun das nicht mit Absicht.

      Bestes Beispiel ist goso. Ob er im diskretionären 5er TF wirklich so erfolgreich ist, kann ich mir schon vorstellen, aber glauben würde ich es aus heutiger Sicht erst, wenn ich den Tradereport des Brokers über eine längere Zeit sehen würde.

      So, und da goso es ja schafft sich steinreich im 5er zu traden, traden jetzt alle auch im 5er, und natürlich auch direkt wie goso in mehreren Paaren!
      Und dann stellt man plötzlich fest, dass nur Verluste unterm Strich raus kommen, und man geht langsam wieder zu höheren TF's über.
      Das kann man im Forum hier sehr schön beobachten.

      Man sollte auch nicht so viel über die Postings im Forum geben. Es wird meistens über die Gewinn geredet, warum auch nicht, Verluste hören sich ja auch nicht so schön an.
      Un da muß ich sagen, bist du und einige andere hier schon einmal eine lobenswerte Ausnahme.

      Ich persönlich hätte von einem guten Trader hier im Forum erwartet, dass er hier einmal sein Trading vorstellt.
      Und zwar nicht mit den geposteten Charts, sondern die Ertragsbilanz über z.B. ein Jahr mit Gewinn- und Verlusttrades.
      Nicht um zu erfahren wieviel er verdient, sondern um zu sehen, was überhaupt realistisch machbar ist.
      Über den absoluten Gewinn würde das ja nichts verraten, da es ja von der Positionsgröße abhängt.
      Aber das ist doch das einzige, was wirklich interessiert. Was kommt im Verhältnis zum Aufwand dabei herum?

      Das hätte ich von einem goso z.B. erwartet.
      Er hätte ja alles von 20 Lot auf 2 Minilot runter rechnen können. :D

      Wieder viel zu viel geschrieben, schönes WE allen!


      Edit: Außerdem möchte ich noch einmal ausdrücklich um mehr "1" en bitten, wie unten geschrieben steht. Ich habe erst 31 Bewertungen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „eddie 2“ ()

      Tagesrückblick 26.9.06

      9. Tag

      1. Trade

      EURJPY short open um 9.06 Uhr bei 148,16, close um 9.56 Uhr bei 148,32, - 16 Pips.
      Ausbruch unter Tagestief, Linie und S1.

      Gleich drei Fehler gemacht:

      Fehler 1:
      Ich habe nicht darauf geachtet, daß dieses Pair zwischen 8 und 9 Uhr bei allgemein ruhigem Handel - der Euro bewegte sich nur um 15 Pips - 48 Pips zügig gegen Süden gelaufen ist, was eine ganze Menge ist.
      Ich habe damit öfter keine guten Erfahrungen gemacht, rasch auf weitergehenden Trend zu spekulieren, weil - zumal durch U+S1 - meist kein Durchmarsch, sondern erst Mal ein kleiner oder auch größerer Abpraller passiert.
      Bei meinem ähnlichen short-Trade mit diesem Pair vom 5.9.06 waren es 49 Pips ab 7.45 Uhr in immerhin anderthalb Stunden. Dieser Trade war auch erfolgreich.
      Zumindest wäre Vorsicht und erst Mal beobachten besser gewesen, was ich aber nicht tat:

      Fehler 2:

      Ich ließ mich blenden von der schnellen, kurzen Bewegung unterhalb dieser Linie und stieg übereilt, als der Kurs zum Pivot zurück lief, nur einen Pip darunter ein.

      Fehler 3:

      Ich habe mich zu sehr auf die häufige Leitfunktion des Euro verlassen, der ja zunächst dann auch etwas weiter gen Süden maschierte.

      Fehler 4:

      Ich bin ja auf den 15 TF umgestiegen, was mir auch inzwischen sehr gefällt, habe aber ganz vergessen, für den Entry auf den 5 TF umzusteigen.
      Allermeistens warte ich zwei Kerzen ab, die mich überzeugen müssen, daß höchstwahrscheinlich ein Durchbruch stattfindet.
      Mit dem 5er hätte ich auf jeden Fall erstmal gewartet und wäre auch nicht eingestiegen.

      Also für die Zukunft schreibe ich es mir hinter die Ohren:
      Immer bei Entry/ Exit den 5er beobachten.


      2. Trade

      Swissy open long um 9.10 Uhr bei 1, 2403, close um 10.00 Uhr bei 1,2384, -19 Pips.
      Ausbruch über Tages- und Vortageshoch sowie einer Linie.

      Außer das ich eine Sekunde zu spät reingehen wollte, als der Kurs von 95 auf 98 sprang, und ich dann nicht mehr abwartete, ob er noch mal zurückgeht, habe ich hier wohl keinen Fehler gemacht.

      Den gesetzten Stop finde ich in beiden Trades okay.

      Aufgrund der vielen Fehler im ersten Trade habe ich für den Tag lieber aufgehört und die Konsequenz gezogen, noch weniger Underlyings parallel zu handeln und meine Fehler und neuen Herangehensweisen in meinem Trading-Tagebuch in Kurzfassung aufzulisten sowie mentale Einübungen für die Durchführung meiner set-ups zu machen.

      Die Liste habe ich heute erstellt, die mentalen Übungen werde ich morgen durchführen.

      In Zukunft werde ich nur noch EURJPY, Euro sowie Gold handeln. Wenn ich das gut gepackt habe, werde ich wieder aufstocken.

      Aus alter Tradion mit einem Freund habe ich ein paar Trades mit Gold im Trader 2006 durchgeführt. Wie das bei Demos so ist, natürlich alle mit Erfolg.

      Was die Performance meiner neun Handelstage betrifft, die ist so schlecht wie mindestens in diesem Jahr noch nie.

      Ich gehe jedoch davon aus, daß die Umstellung meiner Trader- Psyche in der Zeit unmittelbar vor der "neuen Ära" sowie set-ups und underlyings nun einigermaßen vollzogen ist und fast alle Fehler, die ich so machen kann, auch hinter mir habe.

      Die Ergebnisse sind im EURJPY am besten, im Euro neutral, in allen anderen Pairs katastrophal, wobei der Cable, von dem ich mich ja kürzlich verabschiedete, den Vogel abschoß.

      Genauso drastisch sind die Unterschiede zwischen vormittag und nachmittag oder später.
      Ich werde nun endgültig nur noch vormittags handeln. Grade auch weil ich mit festgelegten Zeiten aus meiner Astrologie-Phase gute Erfahrungen gemacht habe.

      Gruß
      Bo10a
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()

      IMHO:

      Ja und Nein.

      Die Grundannahme besteht einfach darin das alles irgendwie miteinander verbunden ist.
      Durch die Zuteilung zu Sternzeichen ist es möglich Menschen im groben zu unterscheiden, wie z.B. Italiener, Deutsche, Russen und Österreicher.

      Meschen reagieren unterschiedlich, weil sie unterschiedlich sind. Die Astrologie ist eine gute Art die Unterschiede zu erklären.

      Ob sie nun daran glauben oder nicht ist irrelevant. Es gibt gewisse Gesetze, egal ob im Forex oder in den Sternen. Wer sie lesen kann, sieht manches anderes.

      Kritische Buchempfhelung meinerseits; zur Nachtlektüre oder zum Lachen.

      Peter Niehenke, Astrologie. Eine Einführung. Reclam Verlag. Der Herr studierte Mathe und Physik und kam zur Astrologie weil er sie widerlegen wollte. :D

      Sorry für die Zweckentfremdung des Threads.
      Verluste möglichst klein halten. Gewinne möglichst groß halten.

      Die Mehrheit verliert. Also schau zu das du zur Minderheit gehörst.





      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „surfer“ ()

      Hi, bin ebenfalls vor einigen Jahren auf die Astrologie gestoßen.
      Soweit ich es verstanden habe, hat jede Zeit ihre Qualität. Ein gutes Beispiel das ich immer anbringe ist: " An manchen Tagen klappt alles, an manches gar nichts" :D.

      Na ja, beim Durchstöbern einiger Internetseiten von Astrologen die sich mit dem Finanzthema "ernsthaft" beschäftigen, kam heraus das niemand einen verwertbaren Ansatz hat. Dies resultiert aus der Tatsache, das die Deutung, von unzähligen Faktoren zusammenhängen und die Komplexität die sich daraus ergibt, nicht zu durchdringen ist.

      Die Klassifikation bzgl. Sternzeichen finde ich ganz nett: Löwen haben ein großes Herz, Widder sind really tough, Stiere wollen mit dem Kopf durch die Wand, Skorpione haben einen Stachel. 8)
      Verluste möglichst klein halten. Gewinne möglichst groß halten.

      Die Mehrheit verliert. Also schau zu das du zur Minderheit gehörst.





      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „surfer“ ()

      ich persönliche glaube, dass man mit der beschriebenen vorgehensweise schon erfolgreich sein kann. Bo10a hat das ja schön beschrieben, wie es disziplinierter wurde und auf seine Signale gehört hat. Die Exit seite kann doch ruhig durch die Sterne zustande kommen... die Frage ist nur ob sich soetwas auch gut in die Vergangenheit testet lässt.

      Persönlich wäre es aber auch nichts für mich
      Ich bin der vollendete Supertrader der sich immer an seinen -sehr gut ausgearbeiteten und aufgeschriebenen- Plan hält.

      RE: Tagesrückblick 25.9.06

      @ Dachs

      Jede Währung hat wie auch der Mensch irgendwann seine Geburt, beim Euro ist es der Ecu vom 13.3.79. Auf diesen Zeitpunkt wird dann ein Horoskop erstellt und dann für intraday auf die Transite angeguckt, d.h. wie die aktuellen Planeten zu den Planeten des Geburtshoroskops stehen.
      Bestimmte Saturn-Transite sollen einen starken Euro bewirken, Jupiter-Transite einen schwachen.

      Saturn=u.a. Prinzip der Beschränkung
      Jupiter= " " " Erweiterung.

      In den Währungen sind daher bestimmte Saturn-Transite positiv, Jupiter negativ.
      Bei den Aktien soll es übrigens umgekehrt sein, nämlich das Jupiter für steigende Aktien sorgt, Saturn für fallende.

      Tja, wenn es mal auch funktionieren würde. :rolleyes:

      Gruß
      Bo10a