Purri schrieb:
Das einzig logische wäre es so zu machen wie Oanda (Sekunden-genaue Zins-Abrechnung und sofortiges Settlement). Der Olsen ist damit jahrelang hausieren gegangen, aber es hat niemanden interessiert. Das wäre auch in irrer Koordinations- und IT-Aufwand, das alles welt-weit umzustellen.
Einspruch: Unterm Strich wird man da immer zahlen, denn es gibt um den jeweiligen Währungszinssatz einen Spread, d.h. bei Long in XXX erhalte ich weniger als ich bei Short in XXX bezahle, wenn meine Positionen einigermaßen gleichmäßig zwischen Long und Short aufgeteilt sind, dann entstehen da nur zusätzliche Kosten, ich gehe davon aus, dass diese zusätzlichen Einnahmen die Intention von Olsen waren, die angebliche Fairness halte ich für einen Marketingspruch.