Forex Trades & Talk

      Lösung der Währungsprobleme - Das Ende der Devisen

      Die USA hat vermeintlich die Lösung der Währungsprobleme gefunden. Es werden alle Währungen abgeschafft und es gibt nur noch eine Devise, z.B. "Eartho".

      Leute, der Devisenhandel neigt sich dem Ende. Die Geheimbünde innerhalb der USA werden wohl wieder das Rennen machen. :)

      quelle: n-tv
      I go for it!

      zickzack schrieb:

      Wobei die Intuituion dann auch erst mit der Erfahrung kommt, nicht?

      Das handeln dieser verschiedenen Marktphasen wird wohl auch ein wichtiger Punkt sein um konstant profitabel zu bleiben. Ich bin auch ziemlich verkrampft was die Einstiege anbelangt...

      Glücklicherweise trade ich nur noch mit dem Demoaccount.



      Die Intuition war bei mir bereits einigermaßen da, als ich Anfänger war. Durch sie habe ich erreicht, unter dem Strich keinen Verlust zu machen. Nach zwei Jahren vrschlechterte sich jedoch aufgrund von Druck únd vieler Beschäftigung mit Charttechniken meine Intuition und machte jahrelang nur Verluste, bis ich auf "Die hohe Kunst des (Day-) Trading" gestossen bin.

      In den letzten Monaten habe ich meist den ersten Trade in der Woche sogar ganz ohne Chart fast immer erfolgreich gemacht, indem ich mir nur kurz die Kurszahl anguckte. Dazu muß ich aber in sehr guter mentaler Verfassung sein. Deswegen trade ich jetzt wieder nur noch mein set-up (Ausnahme höchstens im Anschluß an News). Das handle ich seit mindestens vier Jahren. Alles Andere klappt bei mir auf Dauer nicht.

      Aber jeder muß seinen eigenen Weg finden. Andere handeln gleich ein ganzen Regiment von Set-ups und Underlyings. Ich bin jedoch ein Spezialisten-Schmalspurtyp nach dem Motto: Lieber nur eine Sache können, die aber richtig. :)
      Wobei die Intuituion dann auch erst mit der Erfahrung kommt, nicht?

      Das handeln dieser verschiedenen Marktphasen wird wohl auch ein wichtiger Punkt sein um konstant profitabel zu bleiben. Ich persönlich weiss, dass die Phase gestern und auch heute mir nicht liegen. Ich bin auch ziemlich verkrampft was die Einstiege anbelangt, short an der 80/00/50 etc. geht nicht mehr so einfach wie vor einer Woche. Es ist so, als ob man keine nähe mehr zum Markt hat. Komisches Gefühl.

      Glücklicherweise trade ich nur noch mit dem Demoaccount. Solange ich mit diesem nicht profitabel bin, macht es für mich keinen Sinn wieder zum Echtgeld-Konto zu wechseln.
      Ich war bei allen im 5-Min unterwegs. Ins 1-Min traute ich mich nicht so, die TP und SL müssen viel kürzer gesetzt werden bzw. der Stil ist ein etwas anderer womit ich noch Mühe habe. Range-Trader wären bestimmt auf ihre Kosten gekommen.

      Die Ausbrüche machten mir die meisten Sorgen, wurde ca. 3 mal auf dem falschen Fuss erwischt. Ich rechnete nicht mit grossen Bewegungen doch sobald die Order plaziert ist, gehts heftig in die Gegenrichtung und 12 Pips sind ganz schnell abgegrast.
      @ zickzack

      Für mich war es ein akzeptabler Tag. Es kommt eben auf das bzw. die Set-ups und den Timframe an.
      Im 1 Min. Chart war auch EURJPY ein feines Pair, obwohl ich nur im Euro heute aktiv war. Natürlich gibt es deutlich leichtere Tage. Aber ich bin hochzufrieden, wenn auch noch am Abend Ausbrüche aus Bollinger Bändern funktionieren, was ja eher eine ungünstige Zeit dafür ist.

      Schlechte Tage sind für mich solche, in denen im 1 oder auch 5 TF kaum "richtige" Ausbrüche stattfinden, sondern die Kerzen "Schlangenlinien" bilden. :(
      Da mache dann gar nichts, während sich einige Andere sicherlich drüber freuen und abkassieren. ;)

      Zoff bei britischer Notenbank

      ... In der Führungsspitze der Bank of England (BoE) wird der Streit um den richtigen geldpolitischen Kurs der Notenbank heftiger: Während Notenbanker Andrew Sentance davor warnte, über zusätzliche Staatsanleihekäufe noch mehr Geld in die Wirtschaft zu pumpen und Zinserhöhungen forderte, will sein Kollege Adam Posen die nach wie vor schwächelnde Konjunktur mit immer mehr Zentralbankgeld auf Trab bringen. ...

      quelle: ntv
      I go for it!

      Neue Bankpleite in Fernost - Takefuji bricht zusammen

      ...Japans größter Anbieter von Konsumentenkrediten ist unter einem Schuldenberg von gut vier Milliarden Euro zusammengebrochen. ...In der Branche für Konsumentenkredite geht nun die Angst vor einem sogenannten "Bank-Run" um, der auch eigentlich gesunden Finanzinstituten das Genick brechen könnte. ...

      news: ntv
      I go for it!
      Kampf um die günstigste Währung (Vid) Quelle: SF

      Vor kurzem sagte in einer TV Sendung ein Teilnehmer das die SNB sich nicht gegen die Aufwertung hätte stellen sollen, sondern sogar eine Aufwertung angemessen hätte "befördern" sollen Den was jetzt passiert ist, sei absehbar gewesen.



      Nun, in Wirklichkeit ist das was seit 10-20 Jahren abläuft nichts anderes als ein anpassen der überdrehten Wirtschaften der Industrienationen an das Niveau der Weltachse. Und diese Weltachse wird bereits heute durch Länder wie China, Indien, Brasilien oder Indonesien bestimmt.
      Für die (ehemaligen) Industrienationen geht es nur darum so schmerzlos wie möglich den Abstieg zu gestalten.
      Würde und Sein - sind allen gemein
      The world is involved in "a trade war and an exchange rate war" as countries seek trade advantages by manipulating their currencies, and Brazil must take steps to defend itself, including the possibility of new taxes, Brazil Finance Minister Guido Mantega said in Sao Paulo Monday.
      Governments in several countries, including the U.S. and Japan, allowing their currencies to devalue to gain market share in economies that are faring well, such as Brazil, the minister said, adding that Brazil needs to tighten up its antidumping laws to ward off this unfair competition.
      The Brazilian real has strengthened against the dollar in recent years and become a major concern of the government. There are plenty of domestic reasons for the currency to have gained, including a booming economy, high interest rates and a recent spate of Brazilian company bond and share issues, not least last week's massive share sale by oil producer Petroleo Brasileiro SA (PBR, PETR4.BR), which raised $67 billion for the company's expansion.
      There are also external reasons, including the rock-bottom interest rates available in much of the developed world.
      Mantega said the government may look to new taxes on financial investments that could look similar to the existing financial-operations tax that was introduced during the global economic crisis in 2008. However, Mantega ruled out a direct tax on foreign investment.
      In addition, Brazil's authorities will buy more dollars through the spot market to help stem the currency's gains, Mantega said.
      The government has already stepped up its dollar purchases, and its international reserves have grown to about $270 billion, not counting reserves also held by the treasury, which has also been buying dollars, he said.
      Concerns over exchange rates and international trade will be aired at the coming Group of 20 meeting, where Brazil will propose more harmonious cooperation between trading nations, Mantega said. He stressed that floating exchange rates are ideal, but only if adopted universally.


      (END) Dow Jones Newswires
      September 27, 2010 15:11 ET (19:11 GMT)
      Würde und Sein - sind allen gemein

      RE: RE: Der weltweite Währungskrieg spitzt sich zu

      retep schrieb:

      Perfect Trader schrieb:

      Wie häufig lesenswert: Robert Rethfeld in der aktuellen Kolumene bei Wellenreiter-Invest


      Der Mann liest meine Gedanken....


      Ich bin etwas bescheidener und sage: Die Argumente des Autors sind meist von so bestechender Logik, dass ich mich frage: Warum bist du nicht selbst drauf gekommen ... ? :rolleyes:

      (Das ist keine Kritik an reteps Statement, dem ich an dieser Stelle sagen kann, dass ich seine Postings ebenso mit Interesse lese.)
      @zickzack

      Die einzig relevante News in deinem Beispiel war ja der Ifo Index. Du musste also abschätzen, ob es sich lohnt deine Euro Positionen zu halten, egal ob EUR/USD,EUR/JPY, EUR/AUD etc. Auf allen deren Pairs hat die News keinen nennenswerten Einfluss. Die News könnte heute generell für ein contra Sentiment im US Dollar gesorgt haben, der Cable hat ja ab 10.00 Uhr auch zugelegt, aber direkt um 10.00 Uhr ist z.B. im Cable gar nichts passiert.
      @cosmo
      Vielen dank für deinen ausführlichen Beitrag zum Thema News. Ich hatte die Frage etwas kompliziert gestellt, darum hier nochmal mithilfe eines Screenshots.

      Auf dem Bild welches von forexfactory.com stammt, habe ich News die nicht den USD betreffen rot umrahmt. Meine Frage war nun, wenn ich beispielsweise um 10 Uhr eine Position im Cable habe, soll ich die schliessen weil News anstehen (die aber wie man sieht nicht den USD betreffen)?




      Bis anhin habe ich Positionen immer geschlossen vor den News. Ich werde aber versuchen die Positionen offen zu lassen wenn die News theoretisch keinen Einfluss haben sollten. Wenn ich dann merke dass ich öfters ausgestopt werde, gehe ich wieder zur alten Methode zurück. Kein handeln vor News.