Forex Trades & Talk

      Also eins muss man ja den AUD lassen, wenn der sich einmal für eine Richtung entschieden hat, dann richtig, was den Eur/AUD in eine Wahnsinns Bewegung
      brachte
      Da fehlen gerade mal 13 Pips an tausend ,ohne ein mal zu konsolidieren.
      mfg dobi
      Es gibt Berge, über die man hinüber muß ,sonst geht der Weg nicht weiter

      London FX turnover at record levels

      The survey tracks the activity of the largest 30 banks by volume and is up by nearly a quarter on the previous survey’s figure, based on the month of October 2010, and a rise of nearly 30% year-on-year. Spot trading rose by 32%, while swap trading was up 19%.

      Euro/dollar was by far the biggest pair traded in London, accounting for a third of all trading. New York shrugged off a 5.3% decline in outright spot trading to post an increase in total trading to $798.7bn, up 5.9% from
      October 2010.

      The most notable increase from the survey was from spot volumes traded by “other financial institutions,” which typically means hedge funds and high-frequency trading firms. Turnover from these firms increased 44%, versus a 32% increase in trading between reporting dealers. This shows a continuation of a trend pointed out in the Bank for International Settlements triennial survey last December, which asserted that the majority of the growth in the FX market has come from high-frequency trading over the past three years.

      Spot trading also rose by 32% in Singapore, the world's third largest FX trading centre. An average $361.5bn a day changed hands during April, up 14% from October’s Foreign Exchange Market Committee survey. Swap trading was up by 20%, at $47.2bn.

      In Tokyo, total trading rose to $284.6bn on the back of a strong rise in outright spot volumes, which rose by 10% on a year earlier. Forward trading was up by 7.9% over the same period.

      In Australia, total growth of 12% over October was driven by an increase in FX swaps trading, which rose 15% to hit $149bn – three times the size of the outright spot market. Total average daily turnover for April stood at $219bn.

      quelle: em
      I go for it!
      Ich verabschiede mich mal so langsam für die nächsten zwei Wochen. Es geht ab Montag auf eine Kajak Solo Tour von Lichtenfels(Km 431) bis Frankfurt/M. zur Ignaz-Bubis-Brücke(Km 36). Zelt, Armeekocher und Survivalkits sind komplett. Ich hoffe mal, dass ich die Strecke in 10 Tagen schaffen kann. Weiterhin erfolgreichen Handel allen gemeinsam;-)
      Ach ja, mein Weg eine gewisses Risiko pro Trade zu überschreiten:

      Ich habe den Betrag einfach mal verbrannt -und damit meine ich physisch-, also in ein paar Sekunden vernichtet, dann habe ich nachgesehen was passiert ist, nämlich NICHTS. Der Kühlschrank war nach wie vor voll, die Autos sind auch noch in der Garage gestanden usw. und um mich zu überzeugen, dass das auch bei öftern Verlusten so sein wird, habe ich mehreren caritativen Einrichtungen jeweils den Betrag gespendet, der diese Schmerzgrenze war, und noch immer war der Kühlschrank voll, die Autos da, und weil's so lustig war bin ich am Abend ins Casino und habe den Betrag mehrmals am Roulettetisch mehr oder minder wahllos gesetzt, und als ich nach Hause kam war der Kühlschrank noch immer voll, die Autos noch immer da usw.

      War eine sehr teure Therapie, hat sich aber längst amortisiert, weil ich durch die grösseren Positionen hinterher wesentlich mehr Geld verdient habe.
      Was mir aufgefallen ist, ich kann Positionen jetzt deutlich länger halten als sagen wir mal vor einem Jahr. Da war es öfter so gewesen, dass ich ein paar Verluste angehäuft hatte und als dann mal ein Trade lief, diesen vor der Zeit geschlossen habe, um damit meine Verluste auszugleichen. Die Tolleranzschwelle hat sich angehoben. Mich stören Verluste immer noch und ich will immer noch am Tagesende ein Plus sehen. Jedoch fällt es mir leichter, Trades Ihren Raum zu geben. Und das ist auch wichtig...
      ich raube, also bin ich....
      Bin zwar noch im Traderurlaub, aber bald gehts wieder los.
      Bei mir ist es so, dass ich auch versuche mich vorrangig auf die Pips zu konzentrieren, was mir allerdings nur bedingt gelingt. Wenn ich in der Vergangenheit mit meinem Standardeinsatz eine höhere Stufe erreicht hatte, dann habe ich etwas gebraucht, bis ich mich daran gewöhnt hatte, was leider auch höhere Fehlerquoten und kleinere Drawdowns bedeutete. Nach einer gewissen Zeit standen dann die Pips wieder im Vordergrund.
      Langer Rede kurzer Sinn: Man gewöhnt sich dran!
      Gruss Shakesbier
      Two Bier or not two Bier (Shakesbier) :D