Euro - EUR/USD

      Die letzten Beiträge wurden verschoben, eine Diskussion über wieviele Units von jemandem gehandelt werden, und was die Überweisungskosten der Broker verschlingen, hat hier eher weniger verloren.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      @Coco

      Vielen Dank für Deine Analysen. Das ist natürlich super gemacht und auch für mich soweit verständlich.
      Trotzdem an dieser Stelle eine grosse Bitte an Dich:
      - Könntest Du nicht einmal eine Auswertung dieser Analyse machen, egal ob es nun die Idee funktionierte oder nicht? Ich kann den Zeitfaktor nicht abschätzen, ab wann verwirfst Du die Idee, bzw. wie hoch ist wohl der anvisierte Profit?

      Gruss Hefalump

      Fisch schrieb:

      Klar doch!

      Der lange MA ist ein WMA(240) und der Kurze ist ein HMA(10) (Hull Moving Average) alanhull.com.au/hma/hma.html

      Ich nutze beide nur zur schnellen Identifiaktion, wo ich mich befinde. WMA = Was ist die übergeordnete Trendrichtung und HMA =Welche Welle läuft gerade.

      Fisch, sehr hilfsbereit danke. So nobel gleich mit Link, findet man nicht sehr oft.



      blink
      Man kann 1000 Prozent Gewinn machen, aber nie mehr als 100 Prozent verlieren.

      youtube.com/watch?v=sORAvCv1Yj0

      Fisch schrieb:

      Hallo Coco, schön von Dir zu lesen.

      Mein Tag im EURO!

      candletalk.de/attachment/14770…cd7bc4d56a3baafdcdcd76cf1


      Ich sehe auf 1H und 5 min Chart. 5 min ist der entscheidende Chart. Grundlage ist PriceAction. Die Trades werden im 1 min Chart ausgeführt für bessere Entries und Exits.


      1. Abpraller von der 50, war aber zu spät damit Entry @46
      2. Nach HH und HL switch auf Long
      3. Nochmal Long
      4. Nochmal mit Ziel SP – Das ging daneben
      5. Kein neues HH und kleines DT => switch auf Short
      6. 2B Reversal
      7. War eigentlich fertig aber der Abpraller vom SP bot sich an.
      IS immer zwischen 10-15 Pips incl. Spread. Posigröße berechne ich einmal am Tag mit 1-2% Risiko und 15 Pips IS. Dann habe ich den Kopf frei davon. Risikoprozente wird nach meiner „Tagesform“ festgelegt. Rein subjektiv.
      IS wird möglichst schnell auf BE nachgezogen. Normalerweise habe ich 2-5 Trades auf BE. Ziel sind kleine Verluste, kleine Gewinne, mittlere Gewinne und ab und zu ein schön dicker Fisch. Heute war keiner dabei.
      Das ist also alles völlig einfach aufgebaut. Es benötigt nur Disziplin und viel Erfahrung und einige gute Trader, die einem im richtigen Moment einen Tip geben und einem aus der Sackgasse helfen.
      Ich habe eigentlich alles hier im Forum und von einigen anderen Tradern gelernt und dann irgendwann mein Wohlfühl-„System“ daraus gebastelt.


      Zum Abschluss: Ich werde keinen Blog schreiben und an keinen Wettbewerben, egal welcher Art teilnehmen. Mir geht es nur um Spaß und Geld. Tahts all

      Hallo Fisch,



      verrätst du uns welchen indikator du benutzt? Den habe ich noch nie gesehen, jedenfalls nicht bei den Standard Indikatoren.



      blink
      Man kann 1000 Prozent Gewinn machen, aber nie mehr als 100 Prozent verlieren.

      youtube.com/watch?v=sORAvCv1Yj0

      @10% / Tag
      Ja dann Glückwunsch zur Präzision. Glückstreffer? :thumbsup:
      Somit dürften sich wohl die leidigen Diskussionen wegen der läppischen 1% am Tag erübrigt haben und können Ad acta gelegt werden, nicht wahr?
      Mein Count war etwas ungeschickt gewählt, das gebe ich gerne zu. 8)

      Gruß Bill
      Alles sollte so einfach wie möglich sein - aber nicht einfacher. Albert Einstein

      Im Moment weiß keiner vohin die Reise geht, außerdem ist eine vorgefertigte Meinung i.d.R. ein sicherer Weg Geld zu verlieren, deswegen kann ich auch
      nur sagen, am besten den Gedanken verwerfen und einfach schauen was passiert.

      Momentan kann man eine Münze werfen.

      Im Tageschart sehe ich folgendes: 1,3373 ist die Make oder Break-Linie, gehen wir mit Dynamik drüber, sind Kurse bis 1,4014 sehr schnell möglch.
      Momentan fehlt Kraft ( Käufer)
      Nach unten sieht es aus als wäre der Weg frei, momentan sehe ich nur Preise bis 1,2976. Im Wochenchart sieht man, dass er versucht eher den Weg nach oben zu suchen.

      Stand jetzt 1,3254/9.4.09

      Mary

      (vielleicht schaffe ich es einmal hier einen Chart reinzustellen, muss mich mal durchlesen und testen)

      Pro: Die schwache wirtschaftliche Lage der Eurozone. Es geht allen schlecht, aber die Eurozone hat es wohl am schlimmsten erwischt.
      Contra: Der Euro kann im Gegensatz zum GBP und USD nicht abgewertet werden, in dem man einfach die Geldpresse anwirft. Es gibt Länder in der
      EU, wie Italien und Irland, in dem das vom Gesetz her nicht erlaubt ist.

      Im Moment weiß keiner vohin die Reise geht, außerdem ist eine vorgefertigte Meinung i.d.R. ein sicherer Weg Geld zu verlieren, deswegen kann ich auch
      nur sagen, am besten den Gedanken verwerfen und einfach schauen was passiert.