oanda!

      Hi Everyone,

      OANDA is pleased to announce that we have added 12 new CFD instruments to the fxTrade platform for European clients.

      On this exciting news, our Vice President of Trading, Courtney Gibson said, "CFDs are a versatile asset for investors. By trading CFDs on OANDA’s platform, investors can take positions in a variety of commodities, futures and bond markets at lower transaction costs than paying to trade physical shares, and with the benefit of real-time transparent pricing for which OANDA is renowned.”

      The following CFDs are now available to trade with OANDA Europe:
      2Y T-Note – two-year U.S. Treasury Note futures
      5Y T-Note – five-year U.S. Treasury Note futures
      10Y T-Note – ten-year U.S. Treasury Note futures
      T-Bonds – U.S. Treasury Bonds
      NL25 – contains 25 of Holland’s most actively traded stocks
      France40 – holds 40 of France’s highest market cap stocks
      Europe50 – Europe’s leading blue chip index for the Eurozone
      Sugar – the world benchmark contract for raw sugar trading
      Soybeans – the most widely grown and utilized legume in the world
      Nat Gas – the third-largest physical commodity futures contract in the world by volume that is widely used as a benchmark price for natural gas
      West TX Oil – the world’s most actively traded energy product
      Copper – an industrial metal that is mainly used in building and it is often considered an accurate indicator of economic growth

      Please stay tuned as we continue to our expand our CFD product offering, as well as making CFDs available for clients in other regions next year.

      Feel free to share your feedback on what instruments you would like to see added in the future.

      Thanks,
      The OANDA Team
      Die Amtssprache in D ist Deutsch. Es geht nicht darum, ob der Beamte der englischen Sprache mächtig ist oder nicht, sondern ob er fähig und willig ist. So lange Englisch in D nicht zweite Amtssprache wird, kann er sich das leisten. Ausreichende Fremdsprachenkenntnisse sind keine Bedingung ein Beamtenverhältnis zu begründen.

      Das kann man jetzt alles gut finden oder auch nicht. ;)

      Emglisch... Oh Gott, wie exotisch !!! ;-)

      Da die englische Sprache seit mindestens 30 Jahren jedem deutschen Schüler bis zu Erbrechen eingebleut wird, sollte sie ergo (fast) jedem Erwachsenen relativ geläufig sein, denke ich...
      Eventuell sieht sich allerdings der eine oder andere Bundesdeutsche Beamte geradezu sportlich verpflichtet, dem einen oder anderen Vorurteil zu entsprechen, wie z.B. lebenslange Lethargie in Punkto Engagement und/oder/auch Weiterbildung geradezu zu zelebrieren... :D :D :D
      Allerdings, und dies sei Dir explizit versichert: Es gibt auch andere !!! ;) ;) ;)
      Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen...

      oanda Steuerbescheid möglich??

      Purri schrieb:

      Roti: ja gibts, aber nur auf Englisch.


      und was sagt dein FA dazu ...

      Bei Auszügen von IB gibt es ja diverse Geschichten, das Thema englische Kontoauszüge und deutsches FA ist zwar "spießig" aber steh halt nicht drauf mich vom FA 'zurechtweisen' zu lassen oder gar eine Ablehung des oanda-Excel-Kontoauszugs ...

      btw ... wann wird den den BuFu (FGBL) bei oanda geben, gibt es da schon Gerüchte oder bleibt das reines Wunschdenken??
      Beste Grüße

      Roti :)
      dobi, Shakespeer, es wird Euch kaum überraschen, dass ich Euch voll zustimme!

      Mein Tip: MT4 separat bei Oanda laufen lassen --- und dann via fxtrade den Trade durchziehen.

      Der MT4 Api hat mit dem kostenpflichitgen Api nix zu tun. Dieser kostet auch alleine zwecks Abschreckung der nichttradenden Datensammler (like me).

      MFG

      P.S. Vielleicht hats PT noch nicht gemerkt, aber nach Olsen war Stumm der Macher bei Oanda.....und jetzt ein Managementprofi, da die Kapitaldecke von Oanda stark verbreitert wird.

      Shakesbeer schrieb:

      Ein Negativbeispiel für all die gerade genannten Kriterien ist der Metatrader. Durch "krumme" Achsenbeschriftungen sind weder die Stundenwechsel noch der aktuelle Kurs (vor allem Sweet-Points) schnell erkennbar. Ich habe manchmal den Eindruck, dass hier bewusst für eine schlechte Übersichtlichkeit gesorgt wird, um Tradern in kurzen Time-Frames den Erfolg zu erschweren.

      Seid ich den Metatrader von Oanda raus geschmissen habe, habe ich keine Probleme mehr.Verbindungsabrüche schon lange nicht mehr und die Sache mit dem
      Ladefenster hat sich irgend wie von selbst gelöst. Ich bin sonst sehr zu frieden mit Oanda.Wenn ich einen Trade eingehen will, wird der eingegangen, da kommen keine tausend Requotes. Das Selbe, wenn ich einen Trade verlassen will, da komm ich im Gewinn genau so schell raus , wie im Verlust.
      Ich bin bestimmt ein geschädigter durch meinen ersten Broker und höre sehr schnell eine Fliege furzen und das ich schon etliche Jahre bei Oanda bin, will schon was heissen unter diesen Umständen. So gut ich den Metatrader in seinem Aufbau auch finde, habe ich bis her nicht einen Broker gefunden, bei dem ich ohne Probleme über Ihn traden kann. Deshalb hatte ich mich ja gefreut, als Oanda Ihn raus gebracht hatte und selbst mit denen , die ich als sehr seriös
      ein schätze gab es Probleme. Wenn ich heute Metatrader höre, gehen bei mir automatisch die Alarmglocken an und ich habe ihn von einem anderen
      Anbieter nur noch zur Übersicht mit laufen, aus verschiedenen Gründen. Manch mal habe ich wirklich das Gefühl, das der Metatrader zum Manipulieren
      geschaffen wurde und das hat sich jedes mal über einen längeren Zeitraum bei mir bestädigt.Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
      Vieleicht bin ich auch einfach nur zu doof das Ding zu bedienen, oder habe zu wenig Verständnis dafür, das alles nur zu meinen Ungunsten ab läuft, denn der
      arme Broker möchte doch auch nur Geld verdienen.
      Vieleicht ist es auch einfach nur zu viel verlangt eine Handelsplattform mit der man arbeiten kann. Ich werde jedenfalls mit keinen Broker mehr über Ihn traden. Was aber Oanda an geht, habe bis her keinen besseren Broker gefunden, der meine Ansprüche in dieser Form ab deckt.
      mfg dobi
      Es gibt Berge, über die man hinüber muß ,sonst geht der Weg nicht weiter
      Die Software von Oanda (fxtrade) mag in ihrem Umfang sehr primitiv sein, sie bietet aber alles was ich brauche in sehr übersichtlicher Form. One-Click Trading, voreingestellte Positionsgröße, Spread leicht und schnell ablesbar usw. ist alles vorhanden. Am wichtigsten finde ich im 5min Timeframe die schnelle Übersicht im Chart, was aktuellen Kurs und Tageszeit anbelangt. Die Stundenwechsel sind klar und schnell erkennbar, genauso wie der aktuelle Kurs.

      Ein Negativbeispiel für all die gerade genannten Kriterien ist der Metatrader. Durch "krumme" Achsenbeschriftungen sind weder die Stundenwechsel noch der aktuelle Kurs (vor allem Sweet-Points) schnell erkennbar. Ich habe manchmal den Eindruck, dass hier bewusst für eine schlechte Übersichtlichkeit gesorgt wird, um Tradern in kurzen Time-Frames den Erfolg zu erschweren.
      Gruss Shakesbier
      Two Bier or not two Bier (Shakesbier) :D
      Soweit ich das überblicke, bietet diese Olsendata hauptsächlich Devisenkurse im Tickformat an. Verstehe nicht, was daran so sensationell sein soll. Desweiteren und soweit ich informiert bin, ist Olsen seit etlichen Jahren bei Oanda nicht mehr großartig involviert. Hält auch weniger als 10% (weniger als 10% kann also 0% bis 9,99% sein). Oanda Eigentümer ist jemand anderes.

      Was die Software Probleme angeht, kann ich diese persönlich wie Purri nicht nachvollziehen. FXTrade läuft zu "90%" stabil und zuverlässig (bei mir). Und was Dobi anbelangt, ging es da meines Wissens nach nicht um FXTrade sondern um Probleme mit MT4. MT4 ist eine 3rd party Software Anbindung. Wenn es dort Probleme innerhalb der Software beim ausführen von Trades gibt (Migi hat es ja auch geschildert), kann Oanda auch nicht viel dagegen tun. Mit einer von Steinbrück ausgeliehenen Kavallerie bei Metaquotes vorreiten, ist relativ undenkbar. MT4 Anbindung ist ein Gimmick, nach dem viele von der MT4 Userbasis geschriehen haben. Und firmenpolitisch machte es sicherlich Sinn, User über MT4 hinzuzugewinnen.

      Was die firmeneigene Software (also nicht MT4) generell anbelangt, so erfüllt sie ihren Zweck. Die flexible Positionsgrößenanpassung ist optimal. Die Ausführungen sind hervorragend und schneller als über MT4. One-click trading über MT4? Denke nicht (außer man schreibt selbst ein Zusatzprogrämmchen). Die Aussage, dass man mit der FXTrade Software nur verlieren kann, ist ziemlich leger gewählt, um es mal so auszudrücken. Irgendwelche Vermutungen, dass jeder andere Kurse erhalten könnte, sind Unsinn. Über FXCompare sind Kurse, die für alle User gelten, jederzeit abgreifbar fxtrade.oanda.com/analysis/fxcompare


      Und bszgl. Oanda API ist dieses ab einer gewissen Handlesgröße kostenlos, stimme aber zu, dass ich einer vielfach niedrigeren Monatsgebühr für Größen darunter nicht abgeneigt wäre. Und an Dobi gerichtet, da ich vorhin nach langer Zeit den Thread mal überflog, habe ich gelesen, dass du das kleine Popup Verbindungsfenster weghaben wolltest (das nur erscheint, wenn du dich über einen Browser einloggst) ... es gibt seit Jahren browerunabhängige Versionen der Platform. Früher hieß das FX Desktop. Außer in der Anfangszeit habe ich mich nie über Browser eingeloggt. Macht für mich persönlich keinen Sinn, eine zusätzliche Einflussgröße dazwischen zu haben. fxtrade.oanda.com/trade-forex/fxtrade/desktop (schwarz- Live, grau - Demo)

      Die Newsspreads sind bekannt (man kann sie anhand der Tickdaten anaylsieren und sie sind auf der Webseite ausgeführt), in der Software gibt es zudem einen visuellen Newswarner. Zusätzliche News Eventquellen gibt es im Netz zu Hauf.


      Die Statistiken zur Profitablität der einzelnen Broker sind sicherlich, so wie sie präsentiert werden, wenig brauchbar. Solange die Regulierungsbehörden nichts Genaueres einfordern, wird da (außer freiwillig) auch nichts Genaueres von den Brokern kommen.



      Und was andere Fakten anbelangt, ist Oanda sowas bisher nicht passiert
      cftc.gov/PressRoom/PressReleases/pr6317-12
      nfa.futures.org/news/newsRel.asp?ArticleID=4087
      @goso/Purri

      Ich habe nie behauptet, dass oanda eine "üble Abzockbude" sei oder gar kriminell. Auch ist es meines Wissens nach nicht strafbar, dass oanda die Daten aufzeichnet, aufbereitet und anscheinend zumindest als eine Art Datenfeed weiterverkauft (und bei der Preisgestaltung im mittleren 5stelligen Bereich sicherlich auch nicht mehr an Retailkunden). Diese zweite Firma von Olsen hat ja nun mal den Zweck. Das hab ich mir nicht ausgedacht oder aus den Fingern gesogen, sondern das steht auf der Firmenseite und im Handelsregister (veröffentlicht u.a. bei moneyhouse.ch). Daran ist ja nichts Verwerfliches oder gar Kriminelles.

      Nach Sichtung des Werdeganges und der Interessen von Olsen kann ich nur sagen: es sieht doch vielmehr nach nem Win-Win-Deal aus: er bietet zusätzlich zum normalen "Brot-und Butter"-Geschäft auch noch einen Service an für Leute, die mit Mini-Beträgen traden wollen, sammelt im Gegenzug die Daten und erforscht das Verhalten/entwickelt Methoden/verkauft gewonnene Ergebnisse. Diese Mini-Konten wollen doch viele andere Broker gar nicht haben, weil sie sich nicht rechnen und auch für Olsen sind sie vermutlich nur ein Null-Summen-Spiel. Wenn überhaupt. Aber sein Datenpool vergrößert sich. Wir haben damals an der Uni den Versuchspersonen zwischen 5 und 10 Euro pro Stunde als "Aufwandsentschädigung" gezahlt, damit die zu uns ins Labor gekommen sind und an den Experimenten teilnehmen, wo wir dann die Daten erheben konnten. Bei Olsen bringen die Leute das Geld noch mit. Das ist doch ideal. Wie schon erwähnt, wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich die auch nutzen. Ich muss mir mühsam irgendwelchen künstlichen Systeme programmieren (Stichwort: komplexe adaptive Systeme), um meine Agenten zu beobachten und Daten zu sammeln. Er kann das an echten Akteuren machen. Beneidenswert. Und das meine ich in keinster Weise zynisch.

      Die Sache mit der Software ist ne völlig andere Baustelle. Da hab ich vermutlich zuviel Berufsehre, so dass mir da auch das Verständnis fehlt: ich würde solche Missstände (und immer wieder auftretende Verbindungsprobleme sind nun mal in meinen Augen ein echtes No-Go) über einen so langen Zeitraum beseitigen. Da sich der Dienst auch an nicht unbedingt technik-affine User richtet (und darunter fällt Dobi nun mal), muss ich als Anbieter doch auch eine Lösung für solche Leute anbieten, selbst wenn man sie intern als DAU abtut ! Aber doch nicht nach außen ! Und sei es, dass man 10 bis 20 gängige Browser/Betriebssystem/Java-VM-Varianten testet und dann sagen kann: "mit denen geht's, alles andere haben wir nicht getestet, das benutzen Sie bitte auf eigenes Risiko." Anschließend erstellt man noch ausführliche Schritt-für-Schritt-Download/Installationsanweisungen und gut ist's. Anscheinend sind es ja immer wieder dieselben Leute, wo es keine/kaum Probleme gibt und bei anderen gibt's massive. Statt zu sagen: die sind zu doof dafür, kann man auch annehmen, dass sie einfach das Pech hatten, irgendeine ungünstige Konstellation sich herausgegriffen zu haben, wo die Software rumzickt.

      Zu den "Statistiken", dass die Oanda-Kunden soviel besser sind wie der Rest:
      Da würde ich gern mal die Rohdaten und die Verteilungen sehen. Ich vermute, dass die Verteilungen eher schief sind und für diese ist der Mittelwert ein denkbar schlechtes Maß. Außerdem wäre z.B. eine account-gewichtete Performance ganz nett oder auch ein Max-Drawdown bzw. eine Wiederaufforstungsrate. Es ist doch anzunehmen, dass Minikontentrader, von denen Oanda vermutlich besonders viele hat, sich anders verhalten als solche, die nicht nur Spielgeld zu verlieren haben. Und sei es, dass man weniger oft die 100- oder gar 1000% - Marke knackt. Es gibt nicht umsonst in der Statistik reichlich Literatur zum Thema "wie baue ich Stichproben auf, was muss ich beachten", weil da jede Menge Verzerrungen einfließen und man verhindern will, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

      Vielleicht schützen die hohen Spreads zu Newszeiten aber auch eine Teil der Trader vor unnötigen Verlusten, indem sie das Mitspielen zu ungesunden Zeiten durch hohe Markteintrittshürden unterbinden:
      When_is_the_Best_Time_of_Day_to_Trade_Forex und man muss oanda eigentlich dankbar sein, dass sie über diesen Hilfsmechanimus den Tradern die Verluste ersparen. Was im Endeffekt die Durchschnittergebnisse aufwertet. Und diese Spreadverzerrungen müssen ebenfalls nicht bösartig oder gutartig intendiert sein, sondern die Spreadausweitung kann auch dem eingesetzten Algorithmus geschuldet sein, der anscheinend in ruhigen Phasen für relative gute und glatte Spreads sorgt, aber in den unruhigen "spikes" erzeugt. Saxo hatte auch mal so eine Phase (als durch die VW-Explosion plötzlich Dax und FDax kurzzeitig verquer liefen. Das hat den ganzen Dax-CFD-Chart vermurkst, sie konnten das aber nicht abstellen, weil denen ihr Algorithmus nun mal auf diesen Eingangsdaten gearbeitet hat, welche halt ihrerseits verzerrt waren. Und wenn vor wichtigen News das "Orderbuch" oder wo auch immer oanda die Wünsche der Kunden sammelt, stark ausdünnt, man dann vielleicht nochwas drauf zu interpolieren versucht.... nun ja... :whistling:


      Mehr schreib ich jetzt aber nicht dazu, versprochen ;) . Ich wollte nur nochmal einige Dinge richtigstellen (z.B. das von wegen "Kriminell"), weil ich das so nicht stehenlassen konnte und noch einige andere Sachen anmerken.