Da die Ungerechtigkeiten der Gesellschaft mit ökonomischen Gesetzmäßigkeiten des Kapitalismus zu tun haben, dass immer mehr Vermögen in immer weniger Händen konzentriert wird und alle Anderen für dessen Nutzung an diese Wenigen immer mehr von "unten" nach "oben" durch Zwangsarbeit umverteilen müssen, ist es ziemlich egal, was irgendwelche willigen Schmierfinken in irgendwelchen Pamphleten zusammensudeln. Die Politik-Schauspieler entscheiden ohnehin nahezu nichts, sondern vermitteln der verdummten Masse nur den Eindruck scheinbarer Beteiligung und überschätzen ihre Bedeutung fast immer um Größenordnungen.
Nur manchmal wird auch die Wahrheit zugegben, wie bei Seehofer: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ Der war allerdings in einem anderen Zusammenhang unfähig auch nur eine einfache Zahl zu lesen. (@ Google)
Was so niedriger Gesinnung ist, sich für diesen Zirkus herzugeben und dabei auch noch erfolgreich an die Spitze kommt, ist das Übelste, was die negative Auslese im harten Kampf um die Suppentöpfe ausspeit.
Solange die ausgeplünderten Massen sich diese Zustände gefallen lassen und sich nicht auf das Einzige besinnen, was sie überhaupt besitzen, nämlich die Kraft als Masse zu handeln, statt sich mit dümmlichem Pseudoindividualismus spalten zu lassen, haben sie es nicht besser verdient. Sollen sie doch unter ihren Lasten ächzend und wimmernd zusammenbrechen. Wer statt sich auf seine eigene Kraft zu besinnen, beim Abschaum der Menschheit um Almosen bettelt und so einfältig ist, zu glauben, dabei auch noch glücklich werden zu können, hat keinerlei Mitleid verdient, sondern immer neue Beschwernisse, bis eine Besserung des Geisteszustandes eintritt.
Nur manchmal wird auch die Wahrheit zugegben, wie bei Seehofer: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ Der war allerdings in einem anderen Zusammenhang unfähig auch nur eine einfache Zahl zu lesen. (@ Google)
Was so niedriger Gesinnung ist, sich für diesen Zirkus herzugeben und dabei auch noch erfolgreich an die Spitze kommt, ist das Übelste, was die negative Auslese im harten Kampf um die Suppentöpfe ausspeit.
Solange die ausgeplünderten Massen sich diese Zustände gefallen lassen und sich nicht auf das Einzige besinnen, was sie überhaupt besitzen, nämlich die Kraft als Masse zu handeln, statt sich mit dümmlichem Pseudoindividualismus spalten zu lassen, haben sie es nicht besser verdient. Sollen sie doch unter ihren Lasten ächzend und wimmernd zusammenbrechen. Wer statt sich auf seine eigene Kraft zu besinnen, beim Abschaum der Menschheit um Almosen bettelt und so einfältig ist, zu glauben, dabei auch noch glücklich werden zu können, hat keinerlei Mitleid verdient, sondern immer neue Beschwernisse, bis eine Besserung des Geisteszustandes eintritt.