Finanzierungskosten bei CFDs

      Finanzierungskosten bei CFDs

      Hallo!

      Mal von den üblichen Vorbehalten gegenüber CFDs (Handeln gegen den Marketmaker) und dem vermeintlichen Vorteil, dass Stopps nicht so unverschämt und teilweise intransparent abgefischt werden, abgesehen, so rentieren sich CFDs bei Longpositionen doch nur intraday. Die Finanzierungskosten für Positionen, die über Nacht gehalten werden, sind so hoch, dass sich bereits nach wenigen Tagen (Nächten) die Investition in ein Hebelzertifikat für den Anleger besser rechnet. Zumal wenn wie beim CFD Marktführer für Aktien-CFDs Transaktionskosten + Spread anfallen! (Gilt für alle Long-Positionen in Indices und Aktien - wie es bei Devisen und Rohstoffen aussieht, habe ich noch nicht durchgerechnet).
      "Alternativ" können Positionen jeweils abends geschlossen und morgens neu eröffnet werden. Folge: Keine Overnightgaps, die für oder gegen den Trader laufen und höhere Transaktionskosten bei Aktien-CFDs.

      CFDs also bei Longpositionen nur für Daytrader attraktiv? Wie steht ihr dazu?