Bollingers Anregungen

      RE: Trading Tagebuch

      Erfolg mit einem Trading Tagebuch

      We specialize in swing trading by applying supply and demand theory to trends in short time frames under a top-down technical analysis approach using objective price patterns. We come to the market prepared each day, having done our homework the night before. Before each trade, we have a reason substantiating the reward-risk benefits of the trade, and a trading plan. We are prepared for whatever happens, as opposed to reacting in panic. We make the market play "our hand," or we don't trade. Then we dynamically update our plan as the stock and the market internals unfold, using trailing stops and scaling techniques to manage our positions.

      It is unfortunate the number of times we hear traders stuck in trades that went south on them. Obviously not being disciplined, they likely did not have a trading plan. When asked why they are in that trade, the unfortunate popular answer is, "I don't know." The statement, "Plan the trade and trade the plan," is extremely relevant, although almost trite. But we highly recommend that you do just that! Although many experienced traders can assimilate many of their buy-sell decisions in their head, it is highly recommended that all beginner traders write out the reasons every time they want to buy or sell a stock.

      A Trading Diary will help you organize your analysis of the markets and approach the market each day with a plan. Whatever type of trader you are, we recommand that you, at an absolute minimum, record your trades and jot down some notes in the margin of what you learned from the trade. We recommend using a Trade Plan Worksheet; then, after the trade, print a copy of the chart setup for you to review after the market. Complete them daily and review them periodically, say weekly or monthly. It does not matter if your trade is a "winning" one or a "losing" one; the only way to forward your development as a trader is to get something out of the trade, so you may apply the knowledge you have learned to a future trade. It is amazing how many times you will objectively review a trade after the market, in a relaxed environment with no flashing lights or tickers blinking by, thinking, "I traded this piece garbage!!??"

      Reviewing both your winning and losing trades will help you develop much quicker and efficiently towards your journey to trading mastery! Remember, just because you won or lost on a particular trade does NOT mean that you traded it in a disciplined manner. Taking your protective stop at a small loss could be much more valuable in terms of discipline and trading longevity than scoring a "home run" on a run-away Internet stock in which you violated every reasonable rule of discipline through feelings of greed.

      It may seem that keeping a diary is "not worth the effort" or "takes too much time," but there are valuable lessons to be learned from one's prior mistakes and successes. Another beneficial aspect of keeping a trading diary is that it forces you to face your own self, as you are logging your thought process and your actions. Often traders fall into a sort of complacent denial by "writing off a trade" as a bad one, and take the analysis no further. This mindset will quickly erode a beginner's capital base. It is the responsibility of a blossoming trader to pull at least one lesson out of each trade, or trading day. That is the only way that they will improve.

      RE: Analyse FDAX 19.01.07

      @Ogu

      Danke für Kommentar.

      Zu Ratio-To-Open –Approach werde ich noch einen ausführlichen Beitrag schreiben.

      Untersuchungen werte ich selbst aus. Die Publikation von Peter Steidlmayer
      “ Reading the Market Profile“ befasst sich ausführlich mit diesem Thema.

      Siehe Chicago Board of Trade cbot.com.

      Ogu, vor Börseneröffnung ist es wichtig die Gesamtsituation ( big picture )
      zu überprüfen. In einer post-und pre Market Analyse wird ein Rating / Bias für den Tag festgelegt.

      Vor dem Engagement einer Position werden alle Kriterien überprüft, warum wir unser hart verdientes Geld dem Risiko NICHT aussetzen sollten.

      Liegt jedoch ein ZWINGENDER Setup vor, so sind MA´s nur eine weitere Bestätigung.

      MA`s ist kein Ansatz, wie auch andere sexy Indikatoren keine sein können. Sie sind Hilfsmittel. Nur Kurs und Volumen sind König! Die Auswirkungen erkennt man im Chart und davon wird der Ratio–To-Open-Approach abgeleitet.

      Zur Vervollständigung:

      Simple Moving Averages.


      Long Positionen werden erwogen, wenn Kurs unter 20-MA auf einem 60-Minuten Chart aber über 20-MA auf einem 5-Minuten Chart.

      Long Positionen werden bevorzugt, wenn Kurs über 20-MA auf einem 60-Minuten Chart Einstiegspunkte werden auf einem 5-oder 15-Minuten Chart gefunden.

      Short Positionen werden erwogen, wenn Kurs über 20-MA auf einem 60-Minuten Chart aber unter 20-MA auf einem 5-Minuten Chart.

      Short Positionen werden bevorzugt, wenn Kurs unter 20-MA auf einem 60-Minuten Chart. Einstiegspunkte werden auf einem 5-15 Minuten Chart gefunden.


      Grüße und viel Erfolg

      RE: Analyse FDAX 19.01.07

      Original von ogu
      Original von Bollinger
      Analyse FDAX ( German 30) Handelstag 19.01.2007


      Erfahrene Trader basieren ihre Entscheidungen auf Wahrscheinlichkeit, Opportunität und zwingende Entry Setups.

      Gemäß dem schon dargestellten Ratio-To-Open-Approach gehören zur Wahrscheinlichkeit:

      dass Schlusskurse am Folgetag zu 80 % mit 20+ Punkten unterschritten werden;

      die Kursbewegung außer an Trendtagen in der Value Area, 70% der Vortags-Range statt findet

      und Gewinne überwiegend innerhalb den etablierten Pivots erzielt werden.

      Opportunität : Katalysator durch US Börse

      Setup: wichtige Entscheidungshilfe Simple Moving Averages.

      Die angehängten Charts bestätigen alle Aussagen zur Wahrscheinlichkeit.

      Katalysator: Positive US Daten ( Survey University of Michigan) und vor allen Dingen führender Tech – Indikator, PHLX Semiconductor Index, mit einem Vortagsverlust von 3,9% legte nach Eröffnung um 1,4% zu und führte Nasdaq in die Gewinnzone.

      Setup: Long Positionen werden erwogen, wenn Kurs unter 20-MA auf einem 60-Minuten Chart aber über 20-MA auf einem 5-Minuten Chart.

      Long Positionen werden bevorzugt, wenn Kurs über 20-MA auf einem 60-Minuten Chart Einstiegspunkte werden auf einem 5-oder 15-Minuten Chart gefunden.

      Fazit : Einstieg mit Long Position lag bei Kurs 6675 mit Stop Loss unter Tagestief 6645 . Scale in ( Aufstockung der Position ) bei Kurs 6695.




      hi bollinger,

      prima idee - bin aber dadurch auf eine ganz andere idee gekommen.
      20 ma steigend im 60 min (eventuell auch kurse darueber) , kurse unterhalb 20 ma 5 min, bei schluss ueber 20 ma im 5 min einsteigen.
      d.h. haupttrend ist durch das setup 60 min gegeben und man macht einen reentry in den trend.

      gruss und schoen, dass du hier qualitativ in deinem thread etwas aufzeigst

      gruss

      ogu

      ps.: gibt es irgendwo eine seite, woher du diese statistiken bekommst, oder wertest du diese fuer die einzelnen bereiche mit excel selbst aus? oder eine gute seite zu Ratio-To-Open-Approach?
      danke schon mal im voraus :-))



      das sollte noch dazu, war aber zu spaet um den text zu speichern


      dein ansatz scheint mehr der contra/countertrend zu sein, wenn ich das so richtig verstehe? was passiert bei deinenm setup in einer trendphase, kurs unter 20 ma 60 min und ueber 20 ma 5 min und faellt dann wieder in haupttrend unter ma 20 5 min?

      gruss

      ogu

      RE: Analyse FDAX 19.01.07

      Original von Bollinger
      Analyse FDAX ( German 30) Handelstag 19.01.2007


      Erfahrene Trader basieren ihre Entscheidungen auf Wahrscheinlichkeit, Opportunität und zwingende Entry Setups.

      Gemäß dem schon dargestellten Ratio-To-Open-Approach gehören zur Wahrscheinlichkeit:

      dass Schlusskurse am Folgetag zu 80 % mit 20+ Punkten unterschritten werden;

      die Kursbewegung außer an Trendtagen in der Value Area, 70% der Vortags-Range statt findet

      und Gewinne überwiegend innerhalb den etablierten Pivots erzielt werden.

      Opportunität : Katalysator durch US Börse

      Setup: wichtige Entscheidungshilfe Simple Moving Averages.

      Die angehängten Charts bestätigen alle Aussagen zur Wahrscheinlichkeit.

      Katalysator: Positive US Daten ( Survey University of Michigan) und vor allen Dingen führender Tech – Indikator, PHLX Semiconductor Index, mit einem Vortagsverlust von 3,9% legte nach Eröffnung um 1,4% zu und führte Nasdaq in die Gewinnzone.

      Setup: Long Positionen werden erwogen, wenn Kurs unter 20-MA auf einem 60-Minuten Chart aber über 20-MA auf einem 5-Minuten Chart.

      Long Positionen werden bevorzugt, wenn Kurs über 20-MA auf einem 60-Minuten Chart Einstiegspunkte werden auf einem 5-oder 15-Minuten Chart gefunden.

      Fazit : Einstieg mit Long Position lag bei Kurs 6675 mit Stop Loss unter Tagestief 6645 . Scale in ( Aufstockung der Position ) bei Kurs 6695.




      hi bollinger,

      prima idee - bin aber dadurch auf eine ganz andere idee gekommen.
      20 ma steigend im 60 min (eventuell auch kurse darueber) , kurse unterhalb 20 ma 5 min, bei schluss ueber 20 ma im 5 min einsteigen.
      d.h. haupttrend ist durch das setup 60 min gegeben und man macht einen reentry in den trend.

      gruss und schoen, dass du hier qualitativ in deinem thread etwas aufzeigst

      gruss

      ogu

      ps.: gibt es irgendwo eine seite, woher du diese statistiken bekommst, oder wertest du diese fuer die einzelnen bereiche mit excel selbst aus? oder eine gute seite zu Ratio-To-Open-Approach?
      danke schon mal im voraus :-))

      RE: Analyse FDAX 19.01.07

      Analyse FDAX ( German 30) Handelstag 19.01.2007


      Erfahrene Trader basieren ihre Entscheidungen auf Wahrscheinlichkeit, Opportunität und zwingende Entry Setups.

      Gemäß dem schon dargestellten Ratio-To-Open-Approach gehören zur Wahrscheinlichkeit:

      dass Schlusskurse am Folgetag zu 80 % mit 20+ Punkten unterschritten werden;

      die Kursbewegung außer an Trendtagen in der Value Area, 70% der Vortags-Range statt findet

      und Gewinne überwiegend innerhalb den etablierten Pivots erzielt werden.

      Opportunität : Katalysator durch US Börse

      Setup: wichtige Entscheidungshilfe Simple Moving Averages.

      Die angehängten Charts bestätigen alle Aussagen zur Wahrscheinlichkeit.

      Katalysator: Positive US Daten ( Survey University of Michigan) und vor allen Dingen führender Tech – Indikator, PHLX Semiconductor Index, mit einem Vortagsverlust von 3,9% legte nach Eröffnung um 1,4% zu und führte Nasdaq in die Gewinnzone.

      Setup: Long Positionen werden erwogen, wenn Kurs unter 20-MA auf einem 60-Minuten Chart aber über 20-MA auf einem 5-Minuten Chart.

      Long Positionen werden bevorzugt, wenn Kurs über 20-MA auf einem 60-Minuten Chart Einstiegspunkte werden auf einem 5-oder 15-Minuten Chart gefunden.

      Fazit : Einstieg mit Long Position lag bei Kurs 6675 mit Stop Loss unter Tagestief 6645 . Scale in ( Aufstockung der Position ) bei Kurs 6695.
      Bilder
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      Reversal Times

      Velez, Capra: Tools & Tactics für Master Trader gibt an: 09:50 - 10:10, 10:15 - 10:35, 11:15 - 11:30, 12:00 - 12:15, 13:15 - 13:30, 14:15 - 14:30, 15:00, 15:30 (alle EST), eminimaster.com findet 14.

      Bei zunehmend verringerten statistischen Anforderungen kann man beim Durchrechnen der 1-min-Daten der letzten Jahre sicher noch mehr finden, was nicht unbedingt wirklich hilfreich sein muß. Zur Konzentration auf die wesentlichen Zeiträume des Geschehens sind Bollingers Angaben schon mal ein guter Anhaltspunkt für die prinzipielle Anwesenheit eines Day-Traders vor dem Monitor.

      Zusätzlich eingestellte Preis-Alarme sollte man trotzdem noch benutzten.

      Werden andere Märkte getradet, sollte man die Zeiten ebenfalls raussuchen. Außerdem sollte man die Überlagerung durch nicht täglich stattfindende Daten-Veröffentlichungen beachten und ja keinen wichtigen Termin übersehen.

      RE: Bollingers Anregungen

      Trading the Big Picture / Micro Trading Reversal Times


      margincall , danke für Interesse und Nachfrage.

      Bezogen auf den US Markt gibt es gemäß langjähriger Studien mit hoher Wahrscheinlichkeit täglich 9 Micro Trading Reversal Times ( 7 war Errata )

      Innerhalb der bereits unten erwähnten 3 Zeitphasen wie folgt:

      Phase 1 Reversal Times 9:35h 10:30h , 11:15h
      Phase 2 Reversal Times 12.00h & 1:30h
      Phase 3 reversal Times 2:30h , 3:00h , 3:30h ( alle US Eastern Time )

      Unterstrichen = Mayor Reversal Times für Micro Trading. Dies gilt für Short / Long Indeces und für Aktien im besonderen.

      Für die Marktteilnehmer aus Europa sind die lukrativsten Handelszeiten morgens , nachmittags ab 14:30h, an Trendtagen mit besonders hohem Volumen von 16:30h - 17:30h und abends von 20:00h - 22:00h.

      In der Zeit von 20:00h - 22:00h entscheidet der Kursverlauf der US Mayor Indeces über Gap Eröffnungen am Folgetag für DAX & Co. Als hervorragender Indikator dient Differenz Schluß XETRA DAX 17.30 h und Schluß FDAX um 22:00h .Bei rechtzeitiger Plazierung halten wir Positionen über Nacht , nehmen bei Eröffnung Gewinne mit und faden häufig den frühen Trend.

      Die Beobachtung der Micro Reversal Times dient zur Unterstützung von Entry Entscheidungen. Enge Stops werden in diesem Zeitrahmen leider häufiger ausgelöst.

      RE: Bollingers Anregungen

      Trading The Big Picture.

      Erkennung / Verständnis der Marktzusammenhänge und ausgeprägter Sinn für das Machbare/ Wahrscheinliche sind die wesentlichsten Attribute eines Master Traders.

      Piloten arbeiten vor jedem Flug eine umfangreiche Checkliste ab.

      Novice Trader orientieren sich in der Regel an publizierten "einfachen "
      Strategien in einem Micro Zeitrahmen ohne zielorientierte pre- oder post Market Analyse.

      Die ernsthaften neuen Marktteilnehmer werden ermuntert den Blickwinkel zu erweitern und sich mit folgenden Themen zu befassen:


      Top Down Approach / Multiple Timeframes / Inter-Market /Market-Internals/ Market -Timing


      Der Top Down Approach dient zur Standort Bestimmung der Marktanatomie. Wir betrachten das Basisinstrument
      mit 2 Simple Moving Averages und zwar 20 und 40 . In einem Aufwärtstrend sehen beide aus wie Eisenbahnschienen, je weiter um so besser. Wir erkennen die Korrektur wenn sich Kurse weit von dem 20 MA
      wegbewegen und die Kaufzone am 20MA oder zwischen dem 20 und 40 MA. Invers bei einem Abwärtstrend.
      Wir sehen wie sich Trendtage verhalten . Beginnen diese in der Kaufzone , kann mit einem Follow Through gerechnet werden . Weit über dem 20 MA oft Reversal am Folgetag. Zur Anschauung angehängter Chart DJIA ( US 30 )

      Multiple Timeframes sind Wochen- Tages- Stunden - 5-15 Minuten Charts. Kurse evolvieren in verschiedenen Timeframes. Der erfahrene Trader nutzt diese um Wahrscheinlichkeit / Opportunität und damit Treffer Quote zu
      erhöhen ( batting average für Base Ball Spieler Hintman ).

      Sind Wochen- und Tageschart bullisch erhöhen sich unsere Chancen für Long Positionen gewaltig. Bei Konsultation der Langfrist Charts sehen wir Support ( Nachfrage) und Resistence ( Angebot ) , die wir in einem kleineren
      Zeitrahmen nicht erkennen. Nach dem Ratio-To-Open Approach entwickeln sich im Tageschart Trends und Counter Trends. Einstieg im Micro Zeitrahmen mit sehr engen Stops führt gewöhnlich zu einem negativ batting average. Vor allen Dingen ist die Target- Bestimmung effizient nur mit Tagescharts zu begründen.

      FÜR DIE MEISTEN NOVICE TRADER WÄRE EIN SINNVOLLER WEITERER STOP MIT VERNÜNFTIGEM TARGET UND DEM ALLES-ODER- NICHTS- ANSATZ, UNTERSTÜTZT DURCH TRAILING STOPS, AM PROFITABELSTEN.

      Zum Beweis bitte eigene vergangene Trades am Tageschart analysieren.

      Inter - Market Analyse

      Im weiteren Sinne versteht man unter Inter-Market die interaktive Beziehung von Aktien , Bonds , Währungen und Rohstoffen.Trader achten insbesondere auf Katalysatoren, die den US Markt bewegen. Arbeitsmarktdaten ,Öl , Zinsen, Verbraucherdaten, Hausbau , Handelsbilanz, Sentiment etc. Die Wichtigkeit der Themen rotiert.

      Nach Veröffentlichung der Daten erst einmal die US Börseneröffnung und Meinungsbildung der big boys abwarten; insbesondere nach Zinsentscheidung durch FED den Folgetag. Während des US Handelstags wird von briefing.com , ersichtlich auf nadaq.com , als Market Summary die wichtigsten Meldungen laufend analysiert.

      Market-Internals

      Market-Internals geben Auskunft über Tiefe der Marktteilnahme und Sentiment der Teilnehmer. Das Timing der Trades mit der Marktmeinung erhöht unsere Gewinnwahrscheinlichkeit.

      Zu den wichtigsten zählen : in D VIX , Sentiment und Timing Indikator . In USA TRIN und TICK Indikator,
      OEX Put/Call Ratio ,Zins Yields, Sentiment Surveys, S&P 500 Bull-Bear und new Highs -new Lows.

      Von größter Bedeutung für Aktien sind Transportation Index ( TRAN) und Semiconductor Index ( SOX ).

      Market-Timing

      Für Day Trading interessieren uns die verschieden Zeitphasen. Viele erfolgreiche Trader engagieren sich nur in einer Phase.

      In D : 8:00h - 12.00h , Gaps , Reversal , Trendfolge mit erhöhtem Volumen ab 10:30h .
      12:00 h Mittagspause und Warten auf die ersten Daten aus USA ab 14:30h
      14:30 - 22:00 h Anlehnung an US Markt

      In USA : 15:30 h Eröffnung mit Gaps , Reversal , Trendfolge
      17:15h - 19:15 Mittagszeit
      19:15h - 22:00h Late Break Out / Down , Trendfolge , Reversal ( alles unsere Zeitrechnung )

      Weiterhin gibt es inerhalb des US Tradingtags in der Regel 7 Reversal Phasen , die wiederum unsere Kurse stark beeinflussen.

      Viel Erfolg
      Bilder
      • US30 1.jpg

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      RE: Bollingers Anregungen

      Danke Billy für den Hinweis.

      Wie ich schon weiter unten in meinem ersten Beitrag zu diesem thread
      mitteilte sind es Beiträge ohne copy right. Es sind keine Artikel aus Bücher .

      Der Aufsatz von Raschke über den Trading Plan finde ich sehr wertvoll und
      ist ihrer website unter Artikel entnommen.

      Bezüglich Voigt möchte ich noch anmerken , daß ich den gesamten Inhalt
      in ähnlicher Form schon vor vielen Jahren in anderen Publikationen gelesen habe.

      Herzliche Grüße , Bollinger

      RE: Bollingers Anregungen

      Ännliche Gedanken - Voigt ab Seite 640.

      @Bollinger

      Betreiber dieses Forums können eine Mahnung bekommen - du veröffentlichst Ausschnitte aus verschiedenen Bücher, ohne die Quelle zu erwähnen. Das könnte nur in dem Fall zulässig sein, wenn du das Buch selbst geschrieben hätte.

      RE: Bollingers Anregungen

      Auf der Suche nach Erfahrung , nicht Erfolg.

      Contrary to popular belief, success in trading cannot be directly achieved. It can only be experienced, and it is that very "experiencing" that automatically leads to the flowering of success. In other words, it is the actual seeking out of many trading experiences that leads to mastery, not the direct seeking out of success.

      These experiences will not all be winning ones. In fact, the vast majority may even be losing experiences, but paradoxically that does not matter. In the beginning, during the growth process, is not the "winning" that counts; rather it's the "experiencing" that really matters. So, it behooves all growing traders in the first few phases of their development to seek experience (the experience that comes with taking many, many trades), not success.

      Why? Because one cannot seek out what is not known, and those in the process of learning how to trade properly can't know what success is yet. Surely, success is far more than the collection of profitable trades. Those can be had simply due to a strong bull market, or because one has access to illegal inside information. No, winning trades don't necessarily verify that one has achieved success. They are a part of what it means to be successful, but they do not make up or define the whole of success, the totality of it.

      The main point I'm trying to make here is this: Success cannot be approached. Run after success and it will evade you. It cannot be achieved either. It can only be "experienced." This is very subtle but please do take the time to see the importance of this. Success is a "happening" not a goal or static destination at which to arrive. Success is not stationary like a city that one travels to. It "happens" like a rainbow, and it only happens to us and for us when we are ready.

      What's more, it cannot be rushed. So keep this in mind. Success is not a place but a process. It is a flowering if you will, and this flowering cannot be captured or monopolized, nor can it be cheaply purchased. We can't even "find" it. When the ground is fertile and right, it will "find" us. So let us not look for success directly. Let us look for experience, for experience is the mother of success. And maybe, just maybe, if we are diligent and a little lucky, like the magical moment a rose silently and suddenly opens itself for the first time, success will delicately open and make itself known to us. Then, and only then, will our real trading life begin.

      RE: Bollingers Anregungen

      transcript only / Beitrag wurde schon editiert


      Signal – Ergebnisposting Raison d’etre ?


      Signal-und Ergebnisposting verbunden mit Mystik, Hinweis auf baldige Veröffentlichung einer Strategie aus dem Hades , Erfolgsansätze nach Script bis hin zur Abstimmung sind zeitweilig die Essenz des Forums.

      Sie sorgen für explosionsartige Beitragsumsätze und Polarisation . Häme , Beleidigungen , Ermunterungen, Glückwünsche , Formation und Auseinanderbrechen von Seilschaften, Ernüchterung , ad acta , Vergessen und Statistik.

      C’ést la vie und wer möchte dem widersprechen.

      Neben dem Entertainment , für viele Enterdrainment, gibt es praktische Nutzen für die ernsthaften Autoren.

      Erfahrung mit dem Herrn Markt , Formulierung und Disziplin zu täglichen Beiträgen , Stressbewältigung,

      Als Nachteil darf angemerkt werden: exzessive Fokussierung auf Verlustvermeidung zu Lasten einer besseren Ausbeute, starres Festhalten an einer Strategie , enormer Zeitaufwand zu Lasten der Weiterbildung und neuen Strategieansätzen.


      Weiterhin viel Spaß und Erfolg

      RE: Bollingers Anregungen

      Bekenntnis einer Dr. Traderin


      Why I Should Take My Stops

      In a nutshell, successful trading is all about finding quality patterns with a price void, then enter with
      supporting market internals, and manage in between, in accordance with your Trading Plan and market
      internals. It takes great discipline and patience, however, to do this.

      I have completed a vicious circle, from:

      1. not setting stops, to
      2. setting stops and taking them regularly (albeit only for a brief period of time), to
      3. setting stops but not taking them (canceling before stops hit or using mental stops but not honoring them),
      4. back to not setting stops at all.

      I have attended a lot of seminars. I have read and continue to read numerous trading books. Besides
      important concepts on technical analysis, I choose books which emphasize trading discipline, emotion, and
      psychology- Tools and Tactics for the Master Daytrader, Reminiscences of a Stock Operator, Trading for a
      Living, Psychology of Risk, Trading in the Zone, The Disciplined Trader, The New Market Wizards, etc. I
      also read many books on general psychology and self-improvement topics, the latest been Think and Grow
      Rich and Awaken the Giant Within.

      Most things I read make perfect sense- define maximum loss, reward/risk, calculate proper share size,
      identify chart patterns and apply appropriate tactics and strategy, pick an entry, profit target(s), and a stop,
      wait for quality trade set-up, then execute plan, sit back, control your emotion and manage risk. Now you'd
      think someone who was granted a full ride to the Ph.D. program in the nation's number one Materials
      Science & Engineering Program in 1989 will not find this procedure too daunting of a task. In fact, it's not. I
      can rattle off all those steps when I talk to friends and make it sound so easy and logical. I even give good
      objective technical and disciplinary suggestions about stocks to friends, as long as they are NOT my stocks.
      Hey, and what do you know, I am even right more often than wrong.

      However, I seem to have developed an extreme phobia about taking stops in the last 2 years. I have tried to
      conquer my demons, but each time I have let it conquer me instead, and the problem exacerbated. It's like
      when you contract a bacterial infection, you have to take large dozes of antibiotic to kill the bacteria, once
      and for all. If you stop half way, the bacteria will develop a resistance to the antibiotic and subsequently
      thrive. Pneumonia can be easily treated with penicillin if detected early. Left untreated, it can cause you
      your life.

      The choice before me is simple. Work on discipline or quit trading. There is no other way out and I don't like
      the alternative. There isn't anything else that I'd rather do than to trade.