Nett zu sehen wie sich die Tipps im Laufe des Jahres halten oder eben nicht

Original von simpletrade
Verlauf Dax

lauf 7100 Korrektur auf 6800 danach (Februar-Mitte März 2007)
lauf 7500 Korrektur auf 7400 danach
lauf 7700 Korrektur auf 7600 danach
lauf 7900 Korrektur auf 7600 danach
lauf 8050 Korrektur auf 7200 danach
lauf 7400 Korrektur auf 7300 danach
lauf 7600 Korrektur auf 7400 danach
lauf 8000


simpletrade

Korrektur auf 6400 anstatt auf 6800, aber die 7500 kommen jetzt, Wetten dass?

Simpletrade

xyxyber!

Dafür bräuchte ich die Tick Charts. Dann könnte ich es dir sagen

simpletrade

@ simpletrade

Eine einzelne Zahl ist ja schon weit aus dem Fenster gelehnt, aber gleich einen Verlauf vorherzusagen, reicht für den Trader-Olymp. (Leider nur, wenn sie stimmt. )

Für die Stufe eines Trading-Gottes gibt es dann noch die Jahres-Vorhersage des Tick-Charts.

Verlauf Dax

lauf 7100 Korrektur auf 6800 danach (Februar-Mitte März 2007)
lauf 7500 Korrektur auf 7400 danach
lauf 7700 Korrektur auf 7600 danach
lauf 7900 Korrektur auf 7600 danach
lauf 8050 Korrektur auf 7200 danach
lauf 7400 Korrektur auf 7300 danach
lauf 7600 Korrektur auf 7400 danach
lauf 8000


simpletrade

Original von xyxyber
0,5 .. 1 % / Tag (so war wohl das Original) ist schon extremst gut und absolutes Ausnahme-Talent. Bei größeren Konten wird das wegen der absoluten Höhe der einzugehenden Risiken kaum noch mental beherrschbar...

Da sehe ich in der Tat auch das größte Problem. Bei meinem kleinen Konto gleicht der Handel wohl eher dem Demo-Trading, wenn es halt weg ist, macht mich das nicht arm.

Die Frage ist, aber welcher Höhe dieses mentale Problem auftritt? Ich weiß es nicht. Schon jetzt behelfe ich mir damit, mir nie die Positionsgröße anzuschauen sondern nur die Pips an sich. Das hilft schon mal gewaltig, denke ich.

Zudem: Nehmen wir an, ich schaffe es, aus 1.000 Euro 10.000 zu machen - vom Zeitraum jetzt mal abgesehen. Eigentlich müsste ich doch mental relativ gelassen bleiben, weil ja eben 9.000 Euro vom Ergebnis Gewinne sind? Das heisst, ich kann doch dann eher ruhig bleiben, als wenn ich gleich mit 10.000 anfange?

Gruß - Xaron

@ janson

Wer schon die Füße stillhalten kann, hat keine wirklich erbärmliche Tradingerfahrung mehr, der ist schon los von der zerstörerischen Droge Over-Trading.

0,5 .. 1 % / Tag (so war wohl das Original) ist schon extremst gut und absolutes Ausnahme-Talent. Bei größeren Konten wird das wegen der absoluten Höhe der einzugehenden Risiken kaum noch mental beherrschbar. Eine realistische Aufgabenstellung für einen Trader würde ich da nicht draus ableiten, selbst wenn es in einem Jahr mit vielen guten Fügungen schon vorkommen kann.

Xenia,

ich warte noch auf eine Antwort auf meine PN.

Wäre klasse, wenn du sie beantworten könntest und würdest.

simpletrade

Original von Novalar

Der Einstieg ist im kurzfristigen Futures Trading das A und O.

Schwierige Entscheidung: Alle (guten) Bücher schmeiss weg ?

Ansonsten aber sehr lehrreich, der Thread ...

(1 = Auf Wiedersehen mein Freund)
(2 = Auf Wiedersehen mein Meister)

Original von Xenia

Hm ... sehr bedenklich. Die EU Minister warnen vor dem Gebrauch solcher Bücher.

Aaahh ... es findet sich sogar eine Trading Strategie !

aktienboard.com/vb/showthread.php?t=99834

Ich habe so viele Bücher über Trading gelesen und in den meisten (guten) Fachbüchern wird der Entry als unwichtig abgestempelt.

Hm ... sehr bedenklich. Die EU Minister warnen vor dem Gebrauch solcher Bücher.

"BTW: ich verstehe nicth dass viele 20%/monat für so utopisch halten."

Das liegt m.E. an der zahlenmässigen Verteilung ...

Kat A: Viele halten es für utopisch.

Kat B: Wenige halten es nicht für utopisch.

Ich denke mal, die Einstellung ergibt sich daraus, dass viele es nicht schaffen - und nur wenige es schaffen.

Original von janson
btw: ich verstehe nicth dass viele 20%/monat für so utopisch halten. als daytrader sollte man schon 20 R durchschnittlich im Monat schaffen. und wenn man mit 1 R = 1% tradet, geht das doch auf, ohne dass man sein konto außerordentlichen risiken aussetzt.
damit beziehe ich mich auf normale konten. dass das nicht auf jede kontogröße übertragbar ist, sollte klar sein. weil das wäre dann wirlich utopisch.

Genauso sehe ich das auch. Problematisch wird auch die Psyche ab einer gewissen Kontogröße.

Gruß - Xaron

Original von Xaron
Jup, meine schlimmsten Tage waren 2 Tage mit je knapp -5%. Mein größtes Problem ist eigentlich, dass ich immer noch zu viel machen will - daraus resultieren meine Mülltrades. Wenn ich einfach nur auf das richtige Setup warte, läuft es eigentlich ganz gut.
Gruß - Xaron

da kann ich dir trotz meiner erbärmlichen tradingerfahrung nur beipflichten. meiner erfahrung nach besteht der unterschied zwischen erfolgreichen und nicht erfogreichen trading lediglich darin, nur die aussichtsreichsten setups zu traden und ansonsten die füsse still zu halten...wenn ich das auf meinen handelsansatz übertrage, bedeutet das in der woche 60 stunden charts zu beobachten, aber nur ca. 5 stunden von diesen 60 stunden positioniert zu sein.

btw: ich verstehe nicth dass viele 20%/monat für so utopisch halten. als durchschnittlicher daytrader sollte man schon in der lage sein, ungefähr 20 R im Monat zu erwirtschaften. und wenn man mit 1 R = 1% tradet, geht das doch auf, ohne dass man sein konto außerordentlichen risiken aussetzt.
damit beziehe ich mich auf normale konten. dass das nicht auf jede kontogröße übertragbar ist, sollte klar sein. weil das wäre dann wirlich utopisch.

Ja, so ähnlich mache ich das auch. Ich werde das jetzt mal ein Jahr durchziehen und bin mir sehr sicher, dass ich durchschnittlich unter 1% pro Tag landen werde. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ich besser bin als die meisten anderen. So lange am Ende ein komfortables Plus steht, ist mir das aber recht.

Gruß - Xaron

Original von Xaron
Jup, meine schlimmsten Tage waren 2 Tage mit je knapp -5%. Mein größtes Problem ist eigentlich, dass ich immer noch zu viel machen will - daraus resultieren meine Mülltrades. Wenn ich einfach nur auf das richtige Setup warte, läuft es eigentlich ganz gut.

Gruß - Xaron

das liesse sich eventuell vermeiden indem du grössere timeframes nimmst und bei einem guten setup in kleinere timeframes runterschaltest. auf jeden fäll würdest du weniger trades eingehen wollen.

ich und meine weissheiten der auch noch fürs ego momentan nur demo tradet.

gruss

Jup, meine schlimmsten Tage waren 2 Tage mit je knapp -5%. Mein größtes Problem ist eigentlich, dass ich immer noch zu viel machen will - daraus resultieren meine Mülltrades. Wenn ich einfach nur auf das richtige Setup warte, läuft es eigentlich ganz gut.

Gruß - Xaron

Der "Durchschnitt" sollte aber auch einigermassen gut verteilt sein.

Am Besten mal im Daily Chart darstellen mit "Y=Durchschnitt der letzten 2 Wochen".

1% pro Tag? Das versuche ich auch gerade. Bis jetzt hat's auch fast immer geklappt, durchschnittlich liege ich bei 1,1% - allerdings probiere ich das auch erst seit Anfang des Jahres.

Gruß - Xaron