Gesundheitsschäden durch chemische Zusätze

      Der Dokumentarfilm "Food, Inc." eröffnet am 8. Februar das Berlinale-Spezial
      "Kulinarisches Kino".
      Der Film zeigt, wie eine Handvoll Konzerne darüber bestimmt, was wir essen
      und was wir über unser Essen wissen dürfen

      Inhaltsangabe von Foodwatch
      foodwatch.de/nachrichten/filmtipp_berlinale/index_ger.html

      Trailer:
      youtube.com/watch?v=QqQVll-MP3I

      zdf-Info-Video
      zdf.de/ZDFmediathek/content/688184?inPopup=true

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      Artikel aus der "Welt": "Zu viel Wind um Bio"
      welt.de/welt_print/article3056809/Zu-viel-Wind-um-Bio.html
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      Japanische McDonald´s Werbung:
      youtube.com/watch?v=_UKLncvGxQ8&feature=related

      monopoly schrieb:

      ich kauf weder bio noch chemie-orangen weil die von zuweitweg herkommen mit umweltfreveligen transportmethoden angekarrt werden.
      saisonal-regional-dezentral ist für mich die einzig akzeptable produktionsmethode.

      So, so? Der Strom kommt aus der Steckdose und der Erdbeerjoghurt 150g aus heimischer Produktion? :D

      Erdbeerjoghurt 150g... für dieses Produkt insgesamt zurückgelegte Entfernung von 3 494 km
      stefanie-boege.de/texte/joghurt.pdf

      Fleischgenuss
      Der Lärm ist ohrenbetäubend, die Luft zu giftig, um sie ungeschützt einzuatmen, und am Ende des Produktionsprozesses entsteht hochkonzentrierter Industrieabfall. Eine Chemiefabrik? Irrtum. Es handelt sich um einen Mastbetrieb für Schweine. Fast 10 000 Tiere sind in einer Halle zusammengepfercht. Die Gülle gilt als Sondermüll und es ist verboten, mit ihr zu düngen. Das kommt dabei raus, wenn billiges Fleisch gefragt ist. Smithfield Foods
      sein.de/index.php?option=com_c…k=view&id=3274&Itemid=203
      Wie Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen eure Herzen vom Frühling. Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit. Khalil Gibran
      Chemie hin oder her. Die Menschen werden immer älter. So schlecht kann der "Fraß" nicht sein. Wenn man ein wenig auf die Ernährung achtet, ein bisschen Sport macht und ohne größere Exzesse lebt, hat man gute Chancen, über den Schnitt zu kommen 8)
      If you don't bet, you can't win.
      If you lose all your chips, you can't bet.


      - Larry Hite -

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      The Trend is your only Friend :D

      - einer, der Bescheid weiß -

      Gesundheitsschäden durch chemische Zusätze

      Krebs durch Aspartam - Studie sieht eindeutige Zusammenhänge: Eine kürzlich veröffentlichte wissenschaftliche Studie belegt erneut, daß der regelmäßige Verzehr der Süßstoffs Aspartam die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung deutlich erhöht. In der vergangenen Woche veröffentlichte die in Italien beheimatete "Fondazione Europea di oncologia e scienze ambientali 'Bernardino Ramazzini'" ("Europäische Stiftung für Onkologie und Umweltforschung 'Bernardo Ramazzini'") die Ergebnisse einer Studie, die offenbar einen direkten Zusammenhang zwischen der Einnahme des Süßstoffs und der Erkrankung an Krebs belegen. Für die Studie wurden insgesamt 1.800 Ratten nach Geschlecht getrennt in Gruppen von 100 bis 150 Tieren aufgeteilt, in denen die einzelnen Tiere jeweils zwischen 5.000 bis 0 Milligramm Aspartam pro Tag und Kilogramm Körpergewicht erhielten. Die Tiere erhielten diese jeweils spezifische Dosis von ihrer achten Lebenswoche bis zu ihrem Tod. Dabei stellte sich heraus, daß weibliche Tiere schon bei verhältnismäßig geringen Dosen eine weit über statistische Unregelmäßigkeiten hinausgehend erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Erkrankung an einem Lymphom oder an Leukämie aufwiesen. Schon die Gruppe, die täglich 20 Milligramm Aspartam pro Kilogramm Körpergewicht erhielt, wies bei den weiblichen Tieren eine Erkrankungsquote von 20 Prozent auf, während die Kontrollgruppe, die kein Aspartam erhielt, nur zu 8,7 Prozent erkrankte. Die empfohlene Höchstdosis liegt in der Europäischen Union für das beispielsweise unter den Markennamen NutraSweet und Canderel vertriebenen Aspartam, das sich auch in zahlreichen Lebensmitteln findet - meist mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" - bei 40 Milligramm pro Kilogramm und Tag. Angesichts der Tatsache, daß Aspartam im Körper nicht nur zu giftigem Methanol, sondern auch zu dem eindeutig krebserregenden Formaldehyd abgebaut wird, kann das Ergebnis der Studie letztlich kaum verwundern. Bemerkenswert ist hier höchstens, daß in der Studie ausschließlich weibliche Tiere eine deutlich erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Erkrankung an Krebs aufwiesen. Eine natürliche Alternative zu Süßstoffen wäre das aus Pflanzen gewonnene Stevia zu nennen, welches keine Gesundheitsschäden nach sich zieht. Stevia ist in der Europäischen Union jedoch nicht als Lebensmittel zugelassen, die Ablehnung erfolgte allerdings aufgrund einer US-Studie, die seitens des Unternehmens Monsanto finanziert worden war. Monsanto aber ist Hersteller von Aspartam. anders als in der EU ist Stevia in den USA zugelassen. In der Schweiz ist der Verkauf der Pflanzen völlig frei. Studien konnten weder eine giftige noch eine mutagene - also krebserregende Wirkung - von Stevia nachweisen. In einer Erklärung der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde zeigte sich diese angesichts der Studie der Ramazzini-Stiftung zumindest zurückhaltend besorgt und kündigte eine genaue Begutachtung an, wollte aber nicht soweit gehen, zu einem generellen Verzicht auf Aspartam zu raten. In PHI haben wir bereits 9x auf die Gefahren von Aspartam (Lebensmittelzusatz Nr.E951) hingewiesen. Aspartam(E951) ist nicht nur krebsfördernd, sondern es verdummt, verursacht Angstzustände und Depressionen. Also eine schädliche Substanz mit derartigen Eigenschaften wird zugelassen und eine unschädliche Substanz ist verboten. Sollen die Europäer absichtlich verdummt und depressiv werden? Wir wiederholen nachstehend ausnahmsweise einen Aufsatz, den wir bereits im Jahre 2002 veröffentlicht haben, da wir seit dem viele neue Abonnenten gewinnen konnten: Aspartam>> zerstört das Gehirn, den Sehnerv und das Zentralnervensystem und hat verheerende Auswirkungen auf jedes Organ. Zudem löst es Herzrhythmusstörungen aus. Da viele Arzte nicht realisieren, daß << Aspartam>> eine Droge und kein Nahrungsmittelzusatz ist, geben sie den Patienten Medikamente die mit dieser Droge interagieren. Deshalb gibt es Fälle von Herzstillstand und plötzlichem Tod. Durch solche Wechselwirkungen wird die Chemie des Gehirns und der Topaminspiegel verhindert, so daß verschiedene Nervenkrankheiten, Parkinson inbegriffen, ausgelöst werden. Die amerikanische Gesundheitsbehörden gaben bekannt, daß eine epidemische Zunahme von Multiplesklerose und Lupus (Hauttuberkulose) in den USA festgestellt wurde und niemand verstehen kann, durch welches Gift diese Zunahme verursacht wird. Die Erklärung: Wenn die Temperatur von << Aspartam>> über 860 F steigt (ca. 250 C), zerfällt das Methanol in << Aspartam>> zuerst in Formaldehyd und dann in Ameisensäure, welche ihrerseitsÜbersäuerung (metabolische Acidose) verursacht. Formaldehyd gehört zur selben Gruppe von Giften wie Cyanid und Arsen. Es sind tödliche Gifte, die alle möglichen Nervenprobleme verursachen und langsam töten. Methanolvergiftung sieht aus wie MS, deshalb wurde bei vielen Menschen fälschlicherweise MS diagnostiziert. MS ist kein Todesurteil, hingegen Methanolvergiftung schon. Lupus (Hauttuberkulose) ist schon fast so grassierend wie MS, besonders unter Cola light und Pepsi light Trinkern. Die Opfer von Methanolvergiftung trinken in der Regel 3 bis 4 große Büchsen täglich, einige auch mehr. Bei den Lupusfällen, die durch << Aspartam>> ausgelöst werden, wissen die Opfer gewöhnlich nicht, daß << Aspartam>> der Schuldige ist und konsumieren weiter, bis sie in einem lebensbedrohenden Zustand sind. Lupus kann leider nicht rückgängig gemacht werden, auch wenn die Patienten << Aspartam>> absetzen. Andererseits verschwinden bei den MS-Patienten (die eigentlich an Methanolvergiftung leiden) die meisten Symptome. In einigen Fällen kehrte auch die Sehkraft zurück und sogar Tinnitus verschwand wieder. Wenn jemand << Aspartam>> in vielen Light-Produkten konsumiert, könnten folgende Anzeichen auf die << Aspartam>>-Krankheit schließen; Krämpfe, gefühllose Beine, Schwindel und Benommenheit, Kopfweh, Tinnitus, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Angstzustände, lallende Sprache, verschwommene Sicht, Gedächtnisverlust. Im Ganzen hat man 92 dokumentierte Symptome gefunden, die auf den Genuss von << Aspartam>> in verschiedenen Light-Produkten zurückzuführen sind. Die meisten Symptome beziehen sich aufs Nervensystem. Beim Entfernen von Hirntumoren wurden große Mengen von << Aspartam>> Ablagerungen gefunden. << Aspartam>> verändert die Chemie des Gehirns und den Topaminspiegel und ist die Ursache für schwere Anfälle. Man kann sich vorstellen, wie sich das auf Parkinson-Patienten auswirkt. Außerdem verändert << Aspartam>> den Menstruationszyklus und verursacht Unfruchtbarkeit oder Geburtsschäden und -fehler. Im Bericht eines amerikanischen Ärztekollegiums heißt es, << Aspartam>> macht, daß man sich nach Kohlehydraten sehnt und deshalb dick wird. Übergewichtige Patienten, die vom << Aspartam>> loskamen, verloren durchschnittlich in Kürze 9 kg. Das Formaldehyd lagert in den Fettzellen, hauptsächlich an Hüften und Oberschenkeln. Dr. H. J. Roberts, Diabetikspezialist und Weltexperte in Sachen Aspartamvergiftung, hat ein Buch mit dem Titel ,,Kampf der Alzheimer Krankheit" geschrieben, in welchem er ausführt, wie die Alzheimer Krankheit durch << Aspartam>> eskaliert. Schon 3ojährige sind betroffen. Für Diabetiker ist << Aspartam>> besonders gefährlich. Jeder Arzt weiß, was Methanol einem Diabetiker antut. << Aspartam>> verunmöglicht die Kontrolle des Zuckerspiegels, weshalb viele Patienten akuten Gedächtnisverlust erleiden, ins Koma fallen und sterben. Am erwähnten Ärztekongreß wurde gesagt, daß es wegen dieser tödlichen Droge eine wahre Epidemie an Nervenkrankheiten gäbe. Kaum war << Aspartam>> auf dem Markt und löste Sacharin ab (welches seinerseits Blasenkrebs auslösen kann), wurden viele Fälle registriert, wo Patienten ihr Erinnerungsvermögen verloren, verwirrt wurden und fast erblindeten. Die Ärzte gaben zu, keine Ahnung von der Ursache zu haben, sie wunderten sich nur über die grassierende Zunahme von Anfällen manischer Depression, Angstzuständen, gehäuften Wutanfällen und Gewaltausbrüchen. Es muss angenommen werden, daß alle als zuckerfrei deklarierten Süßigkeiten den Grundstoff << Aspartam enthalten. Aber was nützen die schönsten Zähne, wenn das Gehirn angegriffen wird?
      “So ist es gut, so ist es recht, niemandes Herr, niemandes Knecht.”