Widerstände/Unterstützungen richtig bestimmen
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Also horizontale U/Ws sehe ich spätestens im nächsthöheren Timeframe anhand der Kerzenkörper. Lunten und Dochte sind dann in der Regel das, was über die U/W hinausfaked. Hoffe, das war jetzt einigermaßen nachvollziehbarIf you don't bet, you can't win.
If you lose all your chips, you can't bet.
- Larry Hite -
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The Trend is your only Friend
- einer, der Bescheid weiß - -
Anhang:
Ganz hilfreich für TL allgemein sind auch Nel's Ausführungen:
forexfactory.com/showpost.php?p=1439814&postcount=4341
forexfactory.com/showpost.php?p=1439817&postcount=4342Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „janson“ ()
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@ xforce
Es gibt keine richtigen und falschen Widerstände. Wichtig ist, verschiedene Methoden zu kennen um Widerstandszonen bestimmen zu können. Irgendwann entwickelst du dann ein Gefühl davon welche Widerstände relevanter sind als andere. So wie du in deinem Chart, fängt jeder mal an, muss aber unbedingt ausgebaut werden um ein besseres Bild zu bekommen.
Was mich zur Zeit fasziniert sind Parallel-Trendlinien. Siehe dünne Linien im angehängten Chart. Bei Interesse kannst im Netz nach einem E-Book namens The Best Trendline Methods of Alan Andrews suchen. Da wird das u. a. erklärt.
Gruß
Janson -
@ xforce
Wie Fisch schrieb, es handelt sich grundsätzlich um Zonen. Ansonsten kann man U/W`s mit Hilfe von Bollinger-Bändern, Pivots und Fibonaccis - jahrelange Übung und Erfahrung vorausgesetzt - ziemlich genau bestimmen.
Das hilft mir aber nicht weiter, weil es viel wichtiger ist zu wissen, wo Bewegung entsteht und was mehr für Abpraller oder für Ausbruch spricht.
Falls Du das Buch von Voigt noch nicht kennst möchte ich es Dir empfehlen.
Gruß
Bo10aDieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()
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Sehr schön geschrieben Fisch
Besonderst dieser Satz, denn der sagt alles, wie ich finde.Mein Fazit: Man muss seinen eigenen Weg auch bei W und U suchen. Es ist dann richtig, wenn man kein Geld verliert, sondern Geld gewinnt.mfg dobi
Es gibt Berge, über die man hinüber muß ,sonst geht der Weg nicht weiterDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dobi“ ()
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@Xforce
Meiner Meinung nach gibt es wirklich kein richtig oder falsch!
Ich selber sehe Widerstände und Unterstützungen im FX immer als Zonen! Da wo Deine Linien sind, sieht man eben sehr schön Widerstand- und Unterstützungszonen. Jetzt stellt sich eigentlich die Frage, wozu will man Widerstände und Unterstützungen nutzen. Welchen Vorteil kann man daraus ziehen, dass man W und U Zonen erkannt hat! Will man Ausbrüche aus den Zonen handeln oder die Range traden oder oder...
Die Idee eine richtige Linie zu haben und dann einfach 1 Pip darüber (darunter) Long(Short) zu gehen ist zwar schön, aber nicht immer realistisch und schon gar nicht einfach umzusetzen(jedenfalls für mich). Sicherlich wird es irgendwann einen Ausbruch geben, aber wann und wie dieser aussehen wird, weiß niemand. Im Nachhinein weiß es natürlich jeder und jeder sagt es ist doch klar: Das ist ein Ausbruch aus der Range und am Punkt x musste man Long oder Short gehen.
Man muss für sich selber entscheiden, wie man sich in solchen Situationen verhalten will. Will ich Ausbrüche traden oder Abpraller oder ....
Wie sind die Wahrscheinlichkeiten und wie groß sind die Risiken. Wo liegen meine Stops. Ich trade z.B. nur sehr selten Ausbrüche. Warum? Früher dachte ich es ist einfach Linien einzuzeichnen und 1-5 Pips darüber Long oder Short zu gehen. Sieht man sich historische Charts an findet man hunderte solcher Möglichkeiten. Als ich diese Möglichkeiten traden wollte, bin ich jämmerlich eingebrochen. Sehr wenige Gewinner aber oft häftige Verlierer, da die Stops oft nicht akzeptabel waren, Fehlausbrüche etc.
Ich nutze heute auch W und U ZONEN aber in einem anderen Kontext.
Mein Fazit: Man muss seinen eigenen Weg auch bei W und U suchen. Es ist dann richtig, wenn man kein Geld verliert, sondern Geld gewinnt.
Gruß"Erfahrung ist das, was Du bekommst, wenn Du nicht bekommst, was Du willst." Randy Pausch -
Hallo,
ich wollte mal fragen wie die profis hier Widerstände und Unterstützungen richtig und präzise bestimmen, bzw die Aussagekraft beurteilen.
Ein Beispiel hier, bei dem ich mir sehr unsicher bin
( und so geht es mir oft )
EURUSD Candlestick Chart von heute, daily
Ich habe jetzt 4 mögliche Widerstände und 3 Unterstützungen (nach meinem Wissen/meiner Ansicht) eingezeichnet
und frage mich nun, welcher von denen ist "richtig" bzw am präzisesten / aussagekräftigsten?
Gibt es da bestimmte Regeln?
Wenn ich den Höchstkurs nehme, passiert es mir oft,
das 90% der restlichen Kerzen, dann nie den Höchstkurs erreichen, wenn nur eine Kerze mit extrem hohem Docht da ist,
Wenn ich einen Schlusskurs nehme wird es schon genauer, aber oft gehen die Kurse dann noch weit drüber/drunter, auch wenn sie nah an der Linie schliessen.
Also wie macht man das "richtig"? Oder gibt es kein "richtig" und das macht jeder wie es ihm am besten liegt,.
Bin am verzweifeln
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