Micro-Trading

      Grisu schrieb:

      u n d jetzt?

      neigt sich das Kalenderjahr mit einer kleinen Hitzewelle ( 30°C abends nach 9 Uhr ) zu Ende, was mit Micro-Trading und verwandten Theman allerdings recht wenig zu tun haben dürfte. Empfehlenswert ist aber allemal, aufs Geld-Machen nicht mehr Energie zu ver(sch)wenden als unabdingbar.
      "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher
      Ich würde gern auf ein kleines Detail hinweisen: Peganuss != "Und jetzt"-Frager.

      weberm schrieb:

      Peganuss schrieb:

      Grisu schrieb:

      Und jetzt?

      Sind da etwa noch Fragen offen. Nach der exakten Beschreibung kann sich das doch jeder genau vorstellen.....

      Wie und jetzt?

      Du bist vielleicht lustig. Schon mal selbst in den Spiegel geschaut? Bist du nicht ein Signalverkäufer? Also der, der obwohl von Tuten und Blasen keine Ahnung hat trotzdem Signale verkauft? Ich weiß nicht was du alles gemacht hat, aber unübersehbar warst du in: Zulu, Ayondo, Feierabend Trading, deiner letzten MyFXBookSignatur…Alles ging den Bach runter.

      Ein anständiger Mensch würde das nicht machen (damit meine ich seine Anfängerexperimente als Signale versuchen zu verkaufen).

      Ich erinnere mich dass du mal vor nicht allzu langer Zeit hier in diesem Forum nach einem simplen EA gefragt hast weil du selbst nicht programmieren konntest. Und jetzt verkaufst du selbst EA’s auf deiner Homepage. Wie kommt das?
      Das Hamsterrad sieht nur von innen aus wie eine Karriereleiter.

      Passiver Konsum erzeugt keine konstruktiven Einsichten

      Vielleicht erwarten Einige deutlich zuviel vom Vorzeigen der letztlich eher mechanischen endgültigen reinen Ausführungs-Handgriffe langwierig zu erarbeitender und einzuübender Routine-Fähigkeits- und Fertigkeits-Komplexe durch Dritte.

      Genau wie beim Autofahren oder in der Liebe muss man die Dinge sehr oft und unter wechselnden Bedingungen selber machen, um sie wirklich begreifend zu erfahren. Dazu sollte auch noch genügend theoretisches Studium und mit einigem Programmieren verbundene eigene Untersuchung kommen.

      Die Suche nach einem Weg, eine Sache, die man vorrangig durch eigene harte Arbeit EINÜBEN muss, durch einigermaßen unbeteiligtes Zuschauen auf die Schnelle zu können, ist verschenkte Zeit. Diesen Weg gibt es nicht. Screen-Time, echtes eigenes Handeln, Literatur-Studium und eigene Untersuchungen können nicht an Dritte delegiert werden in realistischer Erwartung dadurch die eigenen Skills zu verbessern.

      Das ist mir noch viel klarer geworden, nachdem ich in der letzten Zeit mit einem letztlich völlig naiv durch die Welt stolpernden Board-Mitglied total nutzlos viel zu viel Zeit verbracht habe, welches sich selber überhaupt nicht bemühen wollte, sondern nur passiv unterhalten werden wollte. So kommt dann nur aggressiv-negative Anti-Stimmung strotzend voll purer Faulheit zustande, aber keine konstruktiv-positive Arbeits-Atmosphäre mit absehbaren Resultaten. Die Lebenszeit ist bei aller Hilfsbereitschaft zu knapp, um als Fußabtreter für die Faulheit Dritter zu dienen, die selber nicht mal im Ansatz daran denken, etwas zurück zu geben, egal nach wie langer Zeit, da sie - ganz Unterschicht - nur passiv konsumieren können und wollen.

      Diejenigen, die mit einiger Mühe nach wirklichen Fakten recherchieren und sich um die völlige Durchdringung eines Stoffes durch mühevolle Arbeit und längeres Literatur-Studium nicht herum zu drücken versuchen, werden selber sehr schnell merken, dass echte Fähigkeiten und Fertigkeiten in keinem Fachgebiet leistungslos zu erhalten sind. Das gilt selbstverständlich auch im Trading.

      Daher rate ich allen wirklich Interessierten, statt permanent nach fremdem Input zu gieren, selber aktiv zu werden. Glücklicherweise gibt es hier im Board auch genügend Mitglieder, die sich die Mühe geben und dann auch recht schnell mit durchaus vorzeigbaren Resultaten brillieren.


      Du bist vielleicht lustig. Schon mal selbst in den Spiegel geschaut? Bist du nicht ein Signalverkäufer? Also der, der obwohl von Tuten und Blasen keine Ahnung hat trotzdem Signale verkauft? Ich weiß nicht was du alles gemacht hat, aber unübersehbar warst du in: Zulu, Ayondo, Feierabend Trading, deiner letzten MyFXBookSignatur…Alles ging den Bach runter.

      Du hast Wikifolio vergessen ;)

      Im ernst ich finde es ja nicht schlimm wenn jemand in den Signalverkauf geht, oder EA´s verkauft, aber es sollte da dann wenigstens ein gewisses Fundament drunter sein. Aber mich würde so ein Micro-Trading oder Swingtrading für Berufstätige Wikifolio auch mal Interessieren. Meckern kann man aber besser machen auch.
      Interessant, ich habe mir die schauderhafte Web-Site des Viele-Konten-Platt-Traders mal angesehen, höchst unprofessionell mit einem abmahnfähigem Impressum (was so trivial ist, dass man es selbst bei Wikipedia: Einzelunternehmen - Geschäftsbezeichnung nachlesen kann).

      Die persönliche Steuer-Nummer benutzen auch nur Leute, die den Anwendungszweck der EU-Steuer-Identifikation nicht vollauf verstanden haben.

      Bei soviel Unprofessionalität sollte man sich nicht wundern, wenn die blanke Geldgier schnell in kostspieligen Abmahn-Ärger umschlägt.

      Ob der EA und seine Marketing-mäßige Positionierung einer handfesten Prüfung eines Mitbewerbers auf Wettbewerbs-Verstöße standhält, könnte auch noch geprüft werden. Da sollte sich ein kleiner Unternehmer, der keine große Börse für Anwälte hat, durchaus zurückhalten, denn manch Großer der Branche schickt nicht ohne Grund regelmäßig Mittelsmänner vor und kann sehr zum Leidwesen der darüber schon recht erbosten Mitbewerber, die ihn so kaum zu fassen bekommen, juristisch hinreichend abstreitbar jede Verbindung mit den diversen inkriminierten Produkten und Leistungen leugnen.

      Zu guter Letzt stellt sich noch die Frage, wieso das Angebot auf einer kleinen privaten Web-Site erfolgt und nicht im Metatrader Market (wobei ich zugebe in der Vielzahl des dort unter 'Break out' zu findenden Schrotts vielleicht nicht den richtigen gefunden haben zu können, obwohl andererseits ein fähiger Kaufmann mit seiner dortigen Reputation werben würde, so er sie nach knapp 3 Jahren Mitgliedschaft denn wenigstens hätte).

      Peganuss schrieb:

      Grisu schrieb:

      Und jetzt?


      Wie und jetzt?

      Du bist vielleicht lustig. Schon mal selbst in den Spiegel geschaut? Bist du nicht ein Signalverkäufer? Also der, der obwohl von Tuten und Blasen keine Ahnung hat trotzdem Signale verkauft? Ich weiß nicht was du alles gemacht hat, aber unübersehbar warst du in: Zulu, Ayondo, Feierabend Trading, deiner letzten MyFXBookSignatur…Alles ging den Bach runter.

      Ein anständiger Mensch würde das nicht machen (damit meine ich seine Anfängerexperimente als Signale versuchen zu verkaufen).

      Ich erinnere mich dass du mal vor nicht allzu langer Zeit hier in diesem Forum nach einem simplen EA gefragt hast weil du selbst nicht programmieren konntest. Und jetzt verkaufst du selbst EA’s auf deiner Homepage. Wie kommt das?

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „weberm“ ()

      Fand schon immer sehr interessant, wie du da in deinem Trading vorgehst. Vor allem deine Farbauswahl bei den Charts hat mich sehr inspiriert, so auch deine horizontalen Linien, die du tagtäglich in die Charts malst, sehr lehrreich. Aber das mit der Lochbrille ist der Knaller, hier muss ich ganz eindeutig passen.... Wundervoller Artikel, wertet das Forum sicher auf.... Ja, ich bin ein Fan.
      Eine sehr schöne und vor allem bildliche Beschreibung, bin dir sehr verbunden. Klingt als hättest du dir ein Provisorium geschaffen, trotz dem du sehr gut zurecht kommst. Keine Fragen aktuell mehr :thumbup:
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      Re: Rein, raus - so fix wie eine Nähmaschine :-))

      @ Hintman

      Was Ausschweifungen und was sinnvolle Zusatz-Anmerkungen sind, lasse ich ganz dem Urteil jedes individuellen Lesers entsprechend offen. Ich mag den Twitter-Stil nicht.

      Ich habe bei ActivTrades mit dem MT5 gehandelt. Die Kurs-Stellung ist ausreichend fair für so etwas. Die Slippages sind mehr oder (vielleicht! auch etwas) weniger symmetrisch verteilt, bei besonders intensivem Scalpen merkt man hier und da zwar unerwartete Bewegungen, aber von deutlich sichtbaren Durchstechereien zu reden, würde ich mich aus Gründen versuchter Objektivität nicht trauen, da es unerwartet entfernte Fills auch auf dem Original-Markt gibt. Subjektiv ist man bei positiven Slippages geneigt, diese nicht als solche zu bemerken und sie eher der eigenen "cleveren Voraussicht" zuzuordnen, negative aber dem "bösen Market-Maker".

      Bei ActivTrades ist wegen dort besserer Spreads der MT5 eher zu empfehlen.

      Die Finanz-mathematisch sinnvolle Zusammenfassung aller Einzel-Trades zu einer Gesamt-Position (und die damit verbundene Unterbindung des Ober-Blödsinns vermeintlichen "Hedgings" [statt klarem +1-1=0]) muss nicht für jeden Trading-Stil am praktischsten sein. Für das Trade-Management verliert man so schnell die Intentionen jedes Teil-Einstieges und davon abhängig geplante Teil-Auflösungen aus dem Auge. Die im MT4 angezeigten Einzel-Trade-abhängigen Linien und Teil-Positions-Gewinne machen manche Trade-Management-Aufgabe einfacher, die ansonsten eine Zusatz-Buchführung nötig macht. Nach der weitgehenden Vereinheitlichung der MQL-Sprache für MT4 und MT5 ist das der größte Unterschied zwischen den beiden Softwares. Andererseits wird die Liste offener Positionen kürzer und das unmittelbare Drehen von Positionen (mache ich derzeit eher seltener als früher) damit übersichtlicher.

      Ich trade mit dem MetaTrader ohne die auf jedem Chart eingeblendeten One-Click-Buttons. Positionen gehe ich im manuellen Trading derzeit mit der F9-Order-Box tippel-tappel-mäßig ein. Positionen schließe ich relativ häufig als Ganzes zuerst mittels Schließ-Kreuz in der Handel-Box, um gleich danach eine modifizierte Position einzugehen, selbst wenn das zusätzlichen Spread kostet (da kann noch optimiert werden).

      Für effektives Skalpen bei perfekter Vorbereitung würde eine ergänzende Software durchaus Sinn machen. Die DOM-Anzeige im MT5 ist wegen nicht möglicher Skalierung der Level-Abstände unbrauchbar. Die Maus kommt bei mir zum Platzieren von Orders im MT nahezu nie zum Einsatz (könnte vielleicht noch werden?).

      Bei offenen Postionen bin ich nicht vollständig auf den Chart angewiesen, da reichen mir oft die nackten Zahlen im Tab Handel, die die Dynamik auch recht einprägsam anzeigen (Man behält so die aktuell interessanten Level, ihre Häufigkeit und die Verweildauer auf ihnen als Gesamtbild im Kopf [je nach täglicher Laune vielleicht sogar genauer als durch die Optik eines Charts]). Zum Eingehen von Positionen nutze ich die Preisiste der Markt-Box nie, da sie meinen Fokus weg von der Entwicklung aktuell offener Positionen verlegt. Zuweilen nutze ich sogar eine kleine Position in einem Vergleichs-Asset, um direkt im Tab Handel alle Zahlen beisammen zu haben, obwohl die dann stark abweichende Positions-Größe auch wieder (leicht) irritiert.

      Bei Interactive Brokers, wo in der TWS die Ansicht aufgelockert werden kann und das Gesamt-Layout viel individueller gestaltbar ist, nutze ich auch zum Eingehen von Positionen oft die Preis-Übersichts-Fenster, die dort allerdings sehr gut mit der Positions-Übersicht verbunden werden können. Dort nutze ich auch für die präferierten Assets fast immer die One-Click-Boxen des FX-Traders, da sie beliebig positionierbar sind und mir nicht den Chart verschandeln. Beim MT gefällt mir insbesondere die fehlende Einstellmöglichkeit für die für mich zu aufdringlichen Farben Rot und Blau und deren mangelnde Positionierbarkeit nicht.

      Als Farben kommen bei mir schwarz für den Hintergrund und ein leicht abgedunkeltes Grün für fast alles Andere zum Einsatz (Kerzen-Körper, -Ränder, -Schatten und Füllung, Bid- und Ask-Linien). Fallende Kerzen haben keine Füllung und bleiben bis auf den grünen Rand schwarz.

      Indikatoren kommen bei mir derzeit nicht zum Einsatz. (Vor 15 Jahren benutzte ich gerne Bollinger Bänder.) Allenfalls nutze ich den ATR(1) um hilfsweise den Range von Einzel-Kerzen zu messen. (Früher habe ich da gerne ganze ATR-Gebirge mit abgestuften Einstellungen genutzt, die kann ich aber in der heute genutzten Software nicht so schön einstellen, dass die gut aussehen [durch nach unten hin gefüllte Berg-Darstellung mit Graustufen statt durch im MT nur mögliche einfache Linien].)

      Ebenfalls schalte ich das Koordinaten-Gitter aus, da mir die willkürlichen Level nicht gefallen. Zuweilen zeichne ich durch Chart-Marken horizontale Linien zur Orientierung.

      Ins Auge knallende rote oder grelle Elemente werden bis auf die automatisch gesetzten kleinen Trade-Pfeile (deren Farbe man außerhalb von EA mangels Einstell-Möglichkeit ohne große Mühe wohl nicht ändern kann) strikt vermieden.

      Das sind sehr Augen-freundliche Einstellungen, die man auch viele Stunden ertragen kann. Die Bildschirm-Helligkeit und der Kontrast liegen am unteren Ende, wobei zu sagen ist, dass das Helligkeits-Empfinden mit dem Alter zunimmt (und daher Grauer Star [habe ich noch nicht] möglicherweise auch etwas von einer altersbedingten physiologischen Anpassung hat, als nur eine Krankheit zu sein).

      Zum perfekt entspannten stundenlangen Sehen auf einen Monitor würde das Konzept der Lochbrille mit lauter kleinen Blenden-Löchern super passen. Leider sind die erhältlichen China-Schrott-Modelle zu primitiv mit zu großen, zu weit entfernten Löchern aus dicker Plastik. Hier würde ich gerne auch ein Vielfaches des Preises ausgeben, um ein Modell mit durch ein Präzisions-Bohrwerk in Metall gebohrten kleineren Löcher haben, was ich bisher noch nicht gefunden habe.

      In Fragen der Bildschirm-Ansicht und der genauen Anpassbarkeit an meine Wünsche bin ich sehr pingelig, da mich beim schnellen Handeln selbst kleine Abweichungen meiner Arbeits-Umgebung aus dem Konzept bringen könnten.

      Der Fokus liegt neben den Kerzen als Ganzes - insbesondere der vorangegangenen Bewegung von Kerzen mit ähnlicher Charakteristik im Verhältnis zur aktuellen Kerze, die "irgendwie anders" sein muss (oder Bestandteil einer Kette solcher sich "anders anfühlender" Kerzen) - auf den Ticks innerhalb der aktuellen Minuten-Kerzen und dem Eindruck ihres dynamischen Entstehens (weitere Dynamik oder Ermatten). Bei Zeichen von Ermatten wird auf Reversal spekuliert. Dafür fehlen im MetaTrader leider sowohl kürzere Time-Frames als eine Minute wie auch Range-Charts. Mit diesen Hilfsmitteln kann man im extremen Kurzfrist-Bereich deutlich besser arbeiten.

      Bei IB nutze ich in angekoppelter Software auch schon mal 6-Sekunden-Charts (wegen 10 pro Minute) und 1-Pip-Range-Charts. Das muss man beim MetaTrader alles im Geiste imaginieren, was die Arbeit nicht einfacher macht, wenngleich mit genügend Suche oder eigener Programmierung auch Nicht-Standard-Lösungen zu finden wären. Tick-Charts halte ich nicht für allzu hilfreich, denn die zappeln zu wilde und laufen dabei schnell horizontal davon.

      Es werden mehrere Assets getradet, vorrangig EUR.USD, DAX, Bund, DJ (früher habe ich den nie genutzt sondern statt dessen immer den S&P), NASDAQ, Russel und HangSeng [trotz für diesen irrsinniger Spreads bei ActivTrades]. GPYJPY und die AUD-Paare liegen mir weniger, da ich deren Dynamik nicht verinnerlicht habe, die sich zumindest für mich subjektiv anders anfühlt als EUR.USD oder Cable (den ich früher auch regelmäßig getradet habe). Ebenso trade ich Gold und Öl eher selten und in kleinen Positionen, obwohl ich Gold früher im Future schon ganze Tage als wichtigstes Asset getradet habe. Ich gebe zu, dass ich für manche Asset-Auswahl und ihren zeitlichen Wandel keine richtige Begründung habe (weder für die Nutzung des als Preis-Summen-Index eigentlich irrsinnig aufgebauten DJ statt des S&P, noch dafür, dass mir der Cable oder Gold "abhanden" gekommen sind, noch für die vermeintlich? andere Dynamik der o. g. mir "nicht liegenden" Währungen.)

      Zur höchsten Dynamik laufe ich in EUR.USD, DAX, NASDAQ und HangSeng auf. Da fühle ich mich am besten drin.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Norbert Gundeler“ () aus folgendem Grund: 3 x Grammatik (habe ich leider vor den 14:30-Zahlen nicht mehr geschafft ohne dass es jetzt hier hässlich als Korrektur dasteht)

      Richtig, vergessen hast du noch: Kontrollzwang und damit einhergehend Mangel an Delegation. Daran, am richtigen Setzen von Prioritäten und an einem effizienteren Tagesablauf arbeite ich seit Monaten intensiv und mit Erfolgen. Die sich nicht so rasch einstellen möchten wie gewünscht, aber du hast ja selbst schon das Eichhörnchen erwähnt, mühsam.... :)

      So, Off Topic Off meinerseits, sry Norbert.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      Hintman schrieb:

      Wow, ich glaube das ist seit Monaten der erste Beitrag in dieser Länge von dir, den ich konzentriert und in Ruhe gelesen habe, nicht nur überflogen. Das klingt hoffentlich nicht zu negativ, aber ich bin in meiner Zeitnot ein typischer Leser der neuen Generation: fesseln mich die ersten Sätze eines Beitrags nicht, und ist der Autor für Ausschweifungen bekannt, wird der Rest nur überflogen.

      Willkommen im Zeitalter der wie-ein-Eichhörnchen-auf-Speed-agierenden Dopaminjunkies und der damit einhergehenden Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen inkl. Entzugssymptomen :thumbsup: . Es gibt keine Zeitnot - es gibt nur falsch gesetzte Prioritäten, suboptimale Planung und v.a. einen furchtbaren Hang zu Multitasking, bei dem jeden Neurologen auf dem Forschungsstand der Neuzeit die Haare - so noch vorhanden - zu Berge stehen.
      Das Hamsterrad sieht nur von innen aus wie eine Karriereleiter.
      Wow, ich glaube das ist seit Monaten der erste Beitrag in dieser Länge von dir, den ich konzentriert und in Ruhe gelesen habe, nicht nur überflogen. Das klingt hoffentlich nicht zu negativ, aber ich bin in meiner Zeitnot ein typischer Leser der neuen Generation: fesseln mich die ersten Sätze eines Beitrags nicht, und ist der Autor für Ausschweifungen bekannt, wird der Rest nur überflogen.

      Da ich im Urlaub in meiner Langeweile am Pool (jaaaaa, ich weiß, auch mal abschalten, aber der Sommer war mir jetzt wirklich schon zu lang) tatsächlich das erste Mal in meinem Leben mit dem iPad getradet habe, und zwar ebenfalls ultrakurzfristig, freue ich mich auf die kommenden Postings.

      Folgende Fragen gleich mal vorweg:
      - welcher Broker (ActivTrades nehme ich an)
      - mit welcher Software (falls nicht AT muss es ja nicht der MT4 sein)
      - und mit Hotkeys oder alles wie üblich per Mouse?
      - Fokus auf einen einzigen Tick- oder 1min-Chart, oder mehrere parallel?

      good trades
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!