Angepinnt Dow aktuell

      Firebold schrieb:

      So, da wird der Dow heute ganz schön hochgezogen. Die wollen wohl die Weihnachtsrally einläuten. :D

      Was du hörst, das sind wohl eher die Kirchenglocken :D
      Wobei im Dax ja schon viel vorweggenommen wird. Das hat mich doch etwas überrascht heute.
      If you don't bet, you can't win.
      If you lose all your chips, you can't bet.


      - Larry Hite -

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      The Trend is your only Friend :D

      - einer, der Bescheid weiß -
      Geldwertstabilität hat einen Preis

      Die jüngste Zinssenkung in den USA ist vielleicht gut für Amerika, Europa aber bringt sie Probleme
      Klaus Georg Koch

      Als die amerikanische Federal Reserve Bank vor sechs Wochen so überraschend wie beherzt den Leitzins senkte, war das ein Fanal: Investoren und Konsumenten waren durch die Krise in den Finanzmärkten verunsichert, im täglichen Handel wurde das Geld knapp, die USA standen vor der unerwarteten Möglichkeit einer Rezession. Niedrigere Zinsen bedeuteten in dieser Situation, dass die Banken und die Unternehmen weiter an Geld kommen konnten. Die Zinssenkung zeigte überdies, dass der Staat in Gestalt der Notenbank die Bedingungen des privaten Wirtschaftens neu setzte. So konnte nach den Fehlern zahlreicher Banker und Spekulanten Schaden von der Gesamtwirtschaft fürs Erste abgewendet werden.

      Die jüngste Zinssenkung in der Nacht zum Donnerstag ist weniger spektakulär. An den Finanz- und Aktienmärkten ist die Lage nicht so dramatisch wie noch Mitte September: Die Aktienkurse sind wieder gestiegen, und die Banken geben zwar nach und nach immer größere Verlustschätzungen ab, dennoch ist ausreichend Geld zu bezahlbaren Kosten im Markt zu erhalten. Dass das Wirtschaftswachstum im letzten Quartal in den USA trotz allem bei 3,9 Prozent lag, lässt die Rezessionsängste zunächst unbegründet erscheinen. Die Zinssenkung selbst fiel um die Hälfte niedriger aus als im ersten Schritt.

      Angesichts der Gefahren einer Zinssenkung kann man sich fragen, ob der Schritt überhaupt notwendig war. Denn es wird in den USA ja nicht nur einfach das Geld billiger, der Dollar überhaupt verliert durch die niedrigeren Zinsen weiter an Wert. Zunächst machen niedrigere Zinsen den Haus-Käufern in den USA das Leben einfacher - die Angst ist ja, dass der Immobilienmarkt vollkommen einbricht und die Leute in der Folge vom Konsumieren lassen, was in eine allgemeine Rezession münden würde. Auch der amerikanischen Exportwirtschaft kann die Zinssenkung vorderhand nützen - sie kann die Ausfuhren steigern, ohne sich für ihre Güter etwas Neues einfallen zu lassen. Sollten durch höhere Einfuhrpreise noch die Importe zurückgehen, dann wären nach der Theorie wichtige Faktoren für eine Verringerung des US-Haushaltsdefizits und damit einer fundierten Wertzunahme des Dollar gegeben.

      Aber werden die Amerikaner auf Importgüter verzichten? Waren aus China bleiben wegen der Koppelung der Wechselkurse billig, und gerade die Nachfrage nach ihnen hat zuletzt kolossal zugenommen. Teurer wird dagegen der Import von Erdöl und Rohstoffen, und an diesen Importen wird Amerika kaum sparen können, selbst wenn es das will. Billigeres Geld und höhere Rohstoffpreise aber werden die Inflation antreiben. Das wiederum dürfte den Dollar weiter schwächen.

      Unmittelbare Probleme bereitet die amerikanische Zinssenkung den Europäern. Denn fallende Zinsen in den USA und ein immer weicherer Dollar werden den Wert des Euro weiter erhöhen. Europäische Exporteure werden sich sehr viel Neues einfallen lassen müssen, wenn sie international weiter gut verkaufen wollen. Durch niedrigere Preise für Waren aus dem Dollar-Raum erhalten die Europäer auch im eigenen Binnenmarkt weitere Konkurrenz. So droht wenn auch keine Rezession, so doch ein Rückgang des ohnehin nicht starken Wachstums auch in Europa.

      Das einfachste Mittel gegen einen teuren Euro und den drohenden Wachstumsrückgang wäre natürlich eine Zinssenkung, genau wie die der Notenbank in Amerika. Aber die Preise für Öl, Rohstoffe und Nahrungsmittel steigen auch bei uns. So ist die Inflation in der Eurozone zuletzt auf 2,6 Prozent gestiegen. Die Europäische Zentralbank steckt in einem Dilemma. Will man die Inflation nicht weiter ansteigen lassen, dann verbietet sich eine Zinssenkung jetzt.

      Berliner Zeitung, 02.11.2007
      ich raube, also bin ich....
      Die Woche startet mit Höhenflügen. Ölpreis, Gold und der Eurokurs auf
      Höchstniveau, was normalerweise die Aktien ausbremsen sollte, aber in Asien
      werden satte Kursgewinne auf den Aktienmärkten erzielt. Dem werden wir uns
      heute anschließen und ebenfalls in Euroland mit ordentlichen Kursgewinnen den
      Handel aufnehmen. Die US-Vorgaben vom Freitag und die erwarteten US-Zinssenkungen
      am Mittwoch sind die Hefe im Teig. Allerdings fragen sich immer mehr Menschen
      wohin dies führen kann? Sicher ist, die Weltwirtschaft brummt. Sicher ist aber
      auch, dass noch nie der Verschuldungsgrad so hoch war wie derzeit. Solange die
      Wirtschaft läuft, ist dies ein geringeres Problem. Die Frage ist, wann befassen
      sich die Notenbanken, allen voran die US-Notenbank, mit der Bekämpfung der
      Inflation ? Diesen Mittwoch ? Sicher kaum, Anleger erwarten eine erneute
      Zinssenkung, was die Aktienkurse heute und morgen positiv beeinflussen sollte.
      ich raube, also bin ich....
      ClickWeek

      Dax-Vorschau: Blicke in der neuen Woche auf die US-Notenbank

      An den Finanzmärkten richten sich die Blicke der Anleger in der neuen Woche auf die US-Notenbank Fed. Selbst die auf ihren Höhepunkt zusteuernde Quartalsberichtssaison der deutschen Unternehmen dürfte angesichts der mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung und wichtiger Wirtschaftsdaten aus den USA in den Hintergrund rücken. Angesichts neuer Rekordwerte bei Euro und Öl ist der Weg für den Dax in Richtung der Marke von 8000 Punkten aber steinig.

      "Die Welt blickt Mitte der Woche auf die Entscheidung der US-Notenbank", sagte Dennis Nacken, Analyst bei der Fondsgesellschaft Allianz Global Investors. "Wir glauben, dass die Fed noch einen Zinsschritt nach unten um 25 Basispunkte machen wird." Sie würde damit die doch etwas schwächelnde US-Wirtschaft stützen. "Zudem sollte ein erneutes Eingreifen der Notenbank helfen, das durch die Hypothekenkrise verloren gegangene Vertrauen der Anleger ein Stück weit zurückzugewinnen."

      Auch Stratege Bernd Meyer von der Deutschen Bank erwartet mit Abschluss der Sitzung des Offenmarktausschusses der Fed am Mittwoch eine Absenkung des Leitzinses um ein Viertel Prozentpunkt auf dann 4,5 Prozent. "Der Markt befürchtet jetzt wieder mehr eine Rezession", sagte Meyer. "Und wenn der Markt sieht, dass die Fed alles tut, um das zu vermeiden, dann sollte er doch etwas Erleichterung zeigen."

      Bis zur Zinsentscheidung dürften sich seiner Einschätzung nach die Investoren am Aktienmarkt bedeckt halten. Sollten die Währungshüter um Notenbank-Chef Ben Bernanke die richtigen Zeichen setzen, hält Meyer einen Sprung des Dax über die Marke von 8000 Punkten für wahrscheinlich. "Wenn da nichts kommt, wird der Markt sicherlich negativ reagieren", warnte er. Im Wochenlauf hat der Dax knapp ein Prozent gewonnen. Am Freitag notierte der Leitindex bei 7950 Zählern.

      Für die Experten der Commerzbank hält der Kalender in den USA "alles bereit, was das Analystenherz begehrt". Die erste Schätzung für das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal am Mittwoch, den ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe am Donnerstag und den Arbeitsmarktbericht für Oktober am Freitag. Zudem stehen noch zahlreiche weitere US-Wirtschaftsdaten auf der Agenda.

      Zudem müssen sich die Anleger in der neuen Woche auf eine Flut von Geschäftsberichten einstellen. Aus dem Dax legen allein acht Großkonzerne ihre Zahlen vor, darunter BASF und Deutsche Bank. Deutsche-Bank-Stratege Meyer bezeichnete den bisherigen Verlauf der Berichtssaison als gemischt. "Es gibt mehr positive und mehr negative Überraschungen als üblich", sagte er. Seiner Einschätzung nach sollten die Börsianer in Europa nicht zu optimistisch sein, "aber auch nicht mit einem Desaster" rechnen.

      © Reuters 2007. Alle Rechte vorbehalten.
      ich raube, also bin ich....
      Schockwelle für die Märkte

      Für die Akteure an den Finanzmärkten war es kein schöner Start in die Woche: Ein Schock folgte gestern dem nächsten. Zunächst hatte Bundesbank-Präsident Axel Weber es als beunruhigend bezeichnet, dass die Verbraucherpreise auf breiter Front steigen. Bis zum Jahresende könnte die Inflation auf drei Prozent anziehen - das wäre die höchste Teuerungsrate in Deutschland seit 1994.

      Solche Äußerungen lassen bei Anlegern die Alarmglocken schrillen: Sie wissen nur zu gut, dass die Europäische Zentralbank (EZB) peinlichst genau darüber wacht, dass das Inflationsziel in der Euro-Zone von zwei Prozent nicht dauerhaft überschritten wird. Zieht die Teuerung stärker an, reagieren die Notenbanker meist schnell mit einer Zinsanhebung. Denn dadurch entzieht die EZB dem Wirtschaftskreislauf Geld und bremst die Inflation. Bewusst nimmt sie in Kauf, dass eine solche Maßnahme die Konjunktur abwürgen kann - die Inflationsbekämpfung hat für sie nun einmal Vorrang.

      Bislang hat die EZB wegen der Krise der Finanzbranche auf eine Zinserhöhung verzichtet. Doch nun könnte die steigende Inflation sie zum Handeln zwingen - ausgerechnet jetzt, da es neue Signale gibt, die darauf hinweisen, dass die Finanzkrise schlimmer ausfallen könnte, als gedacht: So räumte gestern Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller ein, dass die Belastungen aus der US-Hypothekenkrise für sein Institut größer sein werden als die bisher genannten 80 Millionen Euro. Diese Summe spiegele lediglich den Informationsstand von Anfang Juli wider und werde nicht reichen, gab Müller zu.

      Doch damit noch nicht genug der Hiobsbotschaften am gestrigen Tage: Eindringlich wie selten zuvor tauchten nämlich Warnungen vor einer stärkeren Abkühlung der US-Konjunktur auf. Und zu allem Überfluss notiert der Euro weiterhin auf einem Rekordniveau im Vergleich zum Dollar - was deutsche Exporte zunehmend erschwert.

      Kein Wunder, dass dieser giftige Nachrichten-Cocktail gestern die Aktienmärkte auf Talfahrt schickte. Dabei hatte sich der Deutsche Aktienindex (Dax) in der vergangenen Woche gerade angeschickt, Jagd auf sein Rekordhoch von Mitte Juli zu machen: Damals hatte der Dax für wenige Stunden seinen alten Höchststand aus dem Jahr 2000 überwunden. Doch damals war die von den Problemen am US-Hypothekenmarkt ausgelöste Finanzkrise noch nicht in Sicht. Bis vor wenigen Tagen taten die Aktienmärkte so, als sei die Krise schon überwunden. Dieser übertriebene Optimismus ist nun einem gesunderen Realismus gewichen - das immerhin ist ein positiver Aspekt an diesem ansonsten ziemlich düsteren Tag.

      Berliner Zeitung, 23.10.2007
      ich raube, also bin ich....
      Ich finde es sehr spannend ob es nun wirklich runter geht.

      In den letzten Jahren hatten wir sehr regelmäßig eine Jahresendrallye, die spätestens in der letzten Oktoberwoche ihren Ursprung fand (Hier S&P). Vielleicht war die letzte Woche nur ein Ausverkauf und nun folgt der Endspurt??
      Bilder
      • endrally.GIF

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      Also beim nächsten 19. Oktober in 10 Jahren weiß ich was ich dann schon am Vorabend zu tun habe, echt erstaunlich ;)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Jetzt haben auch in den USA die Investoren bemerkt, was wirtschaftlich im eigenen Land wirklich abläuft. Schlechte Nachrichten werden auch aus schlechte Nachrichten wahrgenommen. Das sah vor 1-2 Wochen noch ganz anders aus. Der Umschwung kommt ausgerechnet an einem Tag, an dem ich nicht am PC sitzen konnte X(
      Wenn wir die Delle von heute nicht schnell wieder ausbügeln, stehen die Zeichen für den Rest des Jahres wirklich auf Bärenmarkt und die kumulierten Fibo-Extentions, von denen ich ein paar Postings zuvor sprach, scheinen doch eine größere Bedeutung zu haben.

      500 Milliarden Dollar Verlust - an einem Tag

      Börse ARD (12.10.07) - Am 19. Oktober 1987, dem "Schwarzen Montag", erlebte die New Yorker Wall Street in einem beispiellosen finanziellen Erdbeben den schlimmsten eintägigen Kursverlust ihrer Geschichte.

      Die internationalen Börsen gerieten mit in diesen dramatischen Abwärtssog. Es gab eine weltweite Panik. Der Dow-Jones-Index brach um 508,32 Punkte oder 22,62 Prozent auf 1738,74 Punkte ein. Damit verloren die Anleger an einem Tag allein an der New Yorker Börse mehr als 500 Milliarden Dollar.

      Das war ein fast doppelt so starker Absturz wie am 28. Oktober 1929 als das bekannteste US-Börsenbarometer um 12,8 Prozent abgestürzt war. Dies war damals der Auftakt der weltweiten Wirtschaftskrise der 1930er Jahre gewesen. Die damalige Baisse hielt jahrelang an, und amerikanischen Aktien verloren im Schnitt 80 Prozent an Wert.

      Bewährungsprobe für Greenspan
      Die amerikanische Notenbank unter ihrem brandneuen Chef Alan Greenspan machte nach dem Mammut-Einbruch vom "Schwarzen Montag" in einer eindeutigen Erklärung klar, dass sie bereit war, den Banken ein absolutes Sicherheitsnetz zu bieten. Sie erklärte, dass sie als "Liquiditätsquelle zur Unterstützung des Wirtschafts- und Finanzsystems bereit stehe". In Krisentreffen der Währungshüter mit Groß- und Investmentbanken wurde die Basis für eine rasche Begrenzung der dramatischen Wall-Street-Krise gelegt. Früh im Jahr 1988 war der Dow wieder bei 2000 Punkten angelangt, wo er Anfang 1987 gelegen hatte. Die US-Wirtschaft ging dank der weiten Öffnung des Geldhahns wieder rasch auf Expansionskurs.
      Mehr zum Top-Thema

      * Die schwärzesten Börsentage seit 1987
      * 20 Jahre später: Wo ist die Angst?
      * Historische Börsenblasen

      Der Dow-Jones-Index hat trotz zahlreicher zwischenzeitlicher Rückschläge - der schlimmste kam nach der geplatzten Internet- Spekulationsblase und den Terrorattacken vom 11. September 2001 - jetzt ein Niveau von rund 14.000 Punkten erlangt. Er ist damit innerhalb von zwei Jahrzehnten um etwa das Siebenfache gestiegen.

      Massive Oktober-Kurseinbrüche hatte es aber bereits 1907 gegeben. Vor 100 Jahren verhinderte der legendäre Bankier J.P. Morgan mit gewaltigen Liquiditätsspritzen eine sich abzeichnende Wall-Street-Panik.

      Bis heute wird über die Ursachen des "Schwarzen Montag" gestritten, ohne wirklich schlüssige Antworten. Es waren wohl Spekulationen auf Zinserhöhungen in den USA, die die Börsenkurse weltweit ins Straucheln gebracht. Computerprogramme traten mit ungebremsten Verkäufen eine Kettenreaktion los Eines ist aber bei jeder Börsenpanik immer das Gleiche: Die Aktienbesitzer wollen plötzlich alle gleichzeitig verkaufen, es gibt aber keine Käufer.

      2007: Parallelen drängen sich auf

      Die Parallelen vom Oktober 1987 zur derzeitigen Lage an der Wall Street drängen sich auf: Es gibt wieder eine seit fünf Jahren andauernde Hausse. Der Dollar ist auf Talfahrt. Die Ölpreise eskalieren. Die USA haben riesige Leistungsbilanz- und sehr hohe Haushaltsdefizite. China ist der neue wirtschaftliche Angstgegner, während es damals Japan war. Der amerikanische Bau- und Immobilienmarkt steht wieder einmal massiv unter Druck. Damals hatte die Sparkassenkrise begonnen und heute machen Hypothekenfirmen wegen der Kreditkrise serienweise bankrott. Es gab damals Nahost-Probleme, heute den Irak-Konflikt.

      Allerdings werden die US-Aktien momentan nur mit etwa dem 16-fachen ihrer für 2008 erwarteten Gewinne gehandelt statt mit dem damaligen überhöhten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 22. Die Renditen amerikanischer Staatsanleihen liegen mit unter fünf Prozent nur halb so hoch wie damals. Die US-Notenbank unter ihrem Chef Ben Bernanke hat begonnen, die Leitzinsen zu senken.

      Die New York Stock Exchange, die weltgrößte Börse, hat im Gefolge des Debakels vom Oktober 1987 "Circuit Breaker" oder Notbremsen eingeführt, die bei zu starken Kursverlusten automatisch zu Handelsunterbrechungen führen. Außerdem haben viele Anleger den "Schwarzen Montag" noch ebenso in Erinnerung wie den mehr als 70-prozentigen Kurssturz der NASDAQ-Aktien nach dem Platzen der Internet- und Technologie-Spekulationsblase zwischen 2000 und 2002.




      (Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_255794)

      retep schrieb:

      Xenia schrieb:

      Musst jetzt Short gehen, während ein paar Hanseln noch brav kaufen.

      Ein Bärenangriff wird gestartet in 1 bis 2 Stunden.

      ;)


      Jow, 14085 weggeputzt. Jetzt darf noch ein schöner sell-off kommen. Der Yen wartet schon den ganzen Tag darauf... (enttäuscht mich nicht X()

      Na also...

      retep schrieb:

      Entwickelt sich der DJ in eine Formation? Wieder SKS (Schulter - Kopf - Schulter) wie beim letzten Turn? DJ

      Sieht gut aus für SKS. Zuerst 13600, dann 13000 anschliessend Start zur zweiten Schulter (13500 - 13600).
      Und dann: "Halleluja sag i... ?"