CFDs: *Unkalkulierbares* (beliebig hohes!) Risiko bei Kursrutsch trotz stop loss

      RE: Unkalkulierbares* (beliebig hohes!) Risiko

      Hallo, habe die Diskussion hier verfolgt und bin ehrlich gesagt etwas erstaunt darüber, dass so wenige Broker ihre Kunden von ihrer Nachschusspflicht entbinden. Da viele Trader, wie ich natürlich auch ihr Kapital höchstwahrscheinlich auf mehrere Broker verteilt haben und dadurch (zumindest ist dies bei mir ab und an mal der Fall,weil man ja auch noch kein Millionär geworden ist) auf einigen dieser Konten zeitweise auch einmal nicht so viel Rücklagen vorhanden sind, kann es durchaus vorkommen, dass man inbesondere bei Overnight Positionen und einen Hebel von 1:n schon einmal ins Minus rutschen kann.
      Als weiteren Broker der seine Kunden sicher von einer Nachschusspflicht befreit kann ich hier auch nur cmitrading nennen. Hatte dort schon einmal nach overnight im Hang Seng ein Minus auf dem Konto. Wurde aber Gott sei dank kurz danach ausgeglichen und ich konnte das Konto wieder funden. :)
      An der Börse kann man 1000 % gewinnen, aber nur 100 % verlieren.

      RE: "All in" auf einem Konto ist vernünftiges Trading

      @ Termin-Trader

      Ich kenne viele Leute, die viel Geld haben und trotzdem nicht traden und ganz konservativ 80 % in Anleihen und den Rest in 1A Fonds anlegen.
      Vielleicht haben sie auch einige Immobilien, obwohl es da oft Ärger mit den Mietern gibt.

      Ich kenne ebenso viele Leute, die eigentlich traden können (berufliche Kentnisse und ausgeglichene Persönlichkeit), es aber trotzdem nicht machen.

      Es sind also nicht alle Leute total kaputte, kaum kapitalisierte Möchtegerne und Schlaumeier mit rotierenden Dollarzeichen in den Augen.

      Irgendwo hier schrieb mal ein Nutzer von einem Club, wo man zum Eintritt genug Kapital und einen jahrelangen Gewinnrecord nachweisen muß, zusätzlich zum fetten Eintritt. Solche Clubs sind bestimmt super, weil da nur echte Trader sind, von denen wirklich Profiwissen gelernt werden kann.

      RE: "All in" auf einem Konto ist vernünftiges Trading

      Warum sollten einzelne Konten keinen Margin-Call bekommen?



      *lol*

      EuroGambler,

      manchmal denke ich: Nun hat er ja mal was Vernünftiges geschrieben.
      ..aber nur manchmal ..

      Niemand hat gesagt, dass alles verfügbare Kapital auf dem Brokerkonto liegen muss. Aber nicht genug auf dem Brokerkonto zu haben um seine täglichen Stretegien ohne Nachschusspflicht fahren zu können, ist doch vollkommen unsinnig.

      Und wer ausser dem Kapital auf dem Brokerkonto nichts mehr hat (und das ist schätzungsweise bei 90% der Boardschreiber so) und dann am Rande
      des Margincalls handelt, geht einfach verantwortungslos mit seinem Geld um und riskiert die Pleite.

      Leute, deren letztes Erspartes gerade für ein Minikonto ausreicht, sollten nicht traden. Das unterschreibt man auch bei jedem Broker, nicht ohne guten Grund.


      Sag das mal den Anfängerzockern. Du wirst öffentlich gesteinigt ;)

      Dem Broker ist vollkommen wurscht was Du unterschreibst: Du kannst lügen dass sich die Balken biegen.


      Termin-Trader

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Termin-Trader“ ()

      "All in" auf einem Konto ist vernünftiges Trading

      Original von Termin-Trader

      Wer als Trader an der Grenze zum Margin-Call agiert, hat m.E. nicht Alle beisammen

      Das ist falsch. Auch Risikoregeln mit 1 bis 5 % pro Trade führen nicht dazu. Vernünftige Trader verteilen ihr Kapital auf mehrere Broker (technische Störungen, Pleiten, Nutzung der besten Spezialfunktionen). Warum sollten einzelne Konten keinen Margin-Call bekommen?

      Es gilt: erforderliche Kontogröße = Margin + max. Drawdown + minimaler Puffer und nicht mehr. Warum sollte jemand dem Broker grundlos Kredit geben?

      Leute, deren letztes Erspartes gerade für ein Minikonto ausreicht, sollten nicht traden. Das unterschreibt man auch bei jedem Broker, nicht ohne guten Grund.

      RE: Unkalkulierbares* (beliebig hohes!) Risiko

      ok, also Zwischenstand:

      Händler ohne Nachschusspflicht:
      * ABN AMRO
      * Oanda
      * (cmitrading.de anscheinend auch nicht - laut Webseite zumindest (AGB noch nicht gelesen))

      Händler mit Nachschusspflicht:
      * CMC-Markets

      Im Übrigen habe ich auch noch eine kreative Idee zur Risikominimierung zur allgemeinen Unterhaltung beim Starter dieses Threads gefunden *lach*:
      wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=6818
      Original von Tarzan

      Boa10,

      Schock ist der richtige Ausdruck. Ich interessierte mich zu dem Zeitpunkt schon für Börse, an diesem Tag hatte ich andere Dinge in meinem Kopf als Geld zu verdienen.

      Tarzan


      @ Tarzan

      Ich war an dem Tag grade im Urlaub und hatte es von Anfang an im TV gesehen.
      Am Abend ging ich dann wie geplant ins Kino, was als vorübergehende Ablenkung vom Schock gut tat.

      Gruß
      Bo10a

      RE: Unkalkulierbares* (beliebig hohes!) Risiko

      Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass dieses Risiko in ALLEN Hebelprodukten (und nicht nur dort) besteht


      Nachtrag:
      Natürlich gibt es bei OS und knock-outs keine Nachschusspflicht. Aber Handelsinstrumente, in denen nicht der Trader selbst bestimmen kann wann er aus dem Markt fliegt und welchen Betrag er dabei verliert, meidet jeder ernsthafte Händler wie der Teufel das Weihwasser.

      Termin-Trader

      RE: Unkalkulierbares* (beliebig hohes!) Risiko

      Original von michael_s

      Nachschussplicht gibts auch bei Oanda, ein Fall ist bekannt (underlying=silber), in dem Oanda aber aus Kulanz darauf verzichtet hat.

      Das ist nicht richtig. Aus Kulanz wurden den Betroffenden die Verluste erlassen, nicht aber die Nachschusspflicht. Die gibt es auch bei Oanda nicht.

      Maximum Losses. OANDA warrants and represents that the FXTrade System has been designed so
      that:
      (a) Your total aggregate Realized Loss can never exceed the sum of the total aggregate deposits made
      to your Account and your total aggregate Realized Profit; and
      (b) Your Account can never have a negative balance.


      fxtrade.oanda.com/fxtrade/doc/customer_agreement.pdf
      If you don't bet, you can't win.
      If you lose all your chips, you can't bet.


      - Larry Hite -

      --------------------

      The Trend is your only Friend :D

      - einer, der Bescheid weiß -

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „RS8“ ()

      Nun, ich bin ebenfalls davon ausgegangen, dass jeder CFD- und Futurestrader über die Nachschusspflicht Bescheid weiß. Sollte das an jemandem vorbei gegangen sein, so sehe ich ohnehin schwarz für diese Person. Ein wenig theoretisches Standardwissen brauchen selbst die größten Glückspilze...
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Michael_s,

      ich habe keine Ahnung, wen Du alles zu den besserwissenden Schlumeiern zählst. Sollte ich dabei sein, ok ! Bin ich gewohnt.

      Die von Dir aufgezeichneten Risiken bestehen logischerweise. Aber ich denke wer sich mit Trading beschäftigt oder tradet, dem sind diese bewusst, oder sollten es zumindest sein. Dass Du Dich im Vorfeld damit beschäftigst (was aus deinem ersten Beitrag nicht ersichtlich war), spricht für deine Ernsthaftigkeit.

      Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass dieses Risiko in ALLEN Hebelprodukten (und nicht nur dort) besteht. Und der Rat eines anderen Dikutanten, Risiken mit entsprechenden Knock-Out Scheinen zu begegnen, ist natürlich absolut hanebüchen.
      Auf Katastrophen wie den 9/11 und der damit verbundenen Handelsaussetzung USA kann man nur reagieren, indem man sich in anderen Märkten absichert. Dazu ist aber GRUNDVORAUSSETZUNG, dass auch das Geld dafür verfügbar ist. Das bringt uns wieder zur Grundüberlegung, wie viel Kapital denn zum Handel erforderlich ist.

      Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wann der US-Handel ausgesetzt wurde, jedenfalls konnte man an der EUREX wunderbar reagieren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass in Knock-Outs oder OS nichts gegangen wäre.

      Zur Garantie der nicht vorhandenen Nachschusspflicht:

      ABN AMRO liquidiert, sobald nur noch 50% der erforderlichen Margin vorhanden ist. Das kann jeder Trader aber auch selbst, dazu benötigt er keinen Broker. Somit kann das auch kein Argument für die Brokerwahl grundsätzlich sein. Ein Trader der mit seinem Konto in die Nähe des margin-calls gelangt, hat aber DEFINITIV seine Hausaufgaben nicht gemacht oder nimmt sein Business Trading nicht ernst.

      Dieses Garantieversprechen mancher Anbieter dient doch nur dazu, auch die letzten noch ängstlichen Spekulanten mit kleinem Kapital in den Derivate Markt zu holen.

      Vor einem Produkt wie CFD's (meiner Ansicht nach ein realativ faires Instrument) zu warnen, ist aber sicher nicht der Weisheit letzter Schluss.
      Würden CFD's noch an einer ordentlich regulierten Börse gehandelt, wären sie m.A.n. für kleinere und mittlere Konten DAS Produkt für Positionstrading schlechthin.

      Ein Broker, der mir aus "Kulanz" meine Nachschusspflicht erlässt, wäre mir eher suspekt und ich müsste mich ernsthaft fragen, woher die Kohle denn kommt.


      Termin-Trader

      RE: Unkalkulierbares* (beliebig hohes!) Risiko

      @ michael_s

      Danke Michael, es ist schön, daß schon Dein zweiter zusammenfassender Beitrag mehr Niveau hat als die vielen Schlaumeiereien. Ich jedenfalls habe was gelernt, nämlich daß ich es auch nicht richtig wußte und es bei verschiedenen Brokern anders ist. Die ganze kleigedruckte Kacke in den AGB muß man wohl durchlesen, wofür man bestimmt eine Woche braucht.
      @ Tarzan

      So spricht die Dschungelidylle. In der Zivilisation folgen auf Tote der ersten Welt in fürchterlicher Vergeltung hundertmal soviel Tote der dritten Welt. Wer spricht über die? Tarzan soll solange aufhören mit traden, bis es kein Elend mehr gibt auf der ganzen Welt. Dann darf er auch anderen Moral lehren.
      Ohne das jetzt groß zu vertiefen wollen:

      Ich sehe da keinen Unterschied. Alle Industrienationen verdienen mit der Armut der Menschen in Entwicklungsländern oder durch geduldetete illegale Einwanderer Geld. Outsourcing -> du dürftest keine Aktien von Unternehmen handeln ; Gold -> du dürftest weder Gold ansich noch Unternehmen der Goldindustrie oder Minenaktien handeln, da die Leute, die in Goldminen und an der Verarbeitung des Goldes arbeiten, Hungerlöhne bekommen etc. usw.

      An der Stelle benötigt man ein gutes Gespühr für die Realität. Hungersnöte entstehen durch Ausbeutung und ungleichmäßige Kapitalverteilung. Wenn man tradet läuft man sehr schnell Gefahr das indirekt zu unterstützen.

      RE: Unkalkulierbares* (beliebig hohes!) Risiko

      Hallo zusammen,

      erstmal danke für eure zahlreiche Teilnahme an der Diskussion - es hat sich gezeigt, dass das von mir aufgebrachte Thema tatsächlich eine Diskussion wert ist.

      Was mich etwas befremdet hat, waren einige Antworten, die mich persönlich angegriffen oder mir etwas unterstellt haben, was ich weder gesagt noch gemeint habe - aber solche unsachlichen Beiträge gibt es nun mal in fast allen Foren, wo unterschiedliche Menschen ihre unterschiedlichen Meinungen austauschen.

      Trotzdem nochmal zur Klarstellung, um Missverständnisse zu vermeiden:
      • Ich habe selbst noch nie CFDs gehandelt sondern mich lediglich einmal recht ausführlich damit auseinandergesetzt und bin nicht zuletzt wegen des von mir aufgezeigten theoretischen Risikos eines Verlustes, der deutlich über die Einlagen hinausgeht (bis zum n-fachen der Einlagen bei Hebel 1:n), für mich zu dem Schluss gekommen, es besser sein zu lassen.
      • Ich möchte keine Overnight-Trades mit Hebel 1:200 propagieren. Mein geschildertes Szenario war nur als zahlenhaftes BEISPIEL gedacht, um den Forenteilnehmern das PRINZIP des Risikos zu erklären, von dem ich hier spreche. Die meisten haben das ja auch so verstanden.
      • Ich möchte kein Risiko auf die Broker abwälzen, sondern ich möchte auf ein reales (wenn auch unwahrscheinliches) Risiko aufmerksam machen, dass vielen CFD-Tradern schlichtweg nicht bewusst ist! Tatsache ist, dass es Laien sehr einfach und schmackhaft gemacht wird, CFD Trading zu betreiben, und ein jeder kann sich von seinem PC aus daran beteiligen.
        Viele Laien glauben, nach Lesen der Broschüren, der FAQs, und nach ausgiebigem Handel mit einem Demo-Konto und nach dem Lernen, was ein Stop-Loss und ein Margin-Call ist, alles verstanden zu haben. Sie beginnen dann zu traden und glauben, dass sie dank Stop-Loss und Margin-Call Mechanismen ihr maximales Risiko begrenzen. In aller Regel klappt das ja auch. Aber sehr viele CFD Trader (das zeigt ja auch dieser Thread) wissen nicht, dass es bei bestimmten Ereignissen (Kursrutsche, Handlsplattform-Ausfälle, ...) sein kann, dass sie einen Betrag *nachschießen* müssen, bis zum n-fachen Ihres eingesetzten Kapitals (bei Hebel 1:n).
        Das steht in keinen (oder nur sehr wenigen[?]) FAQs und auch nur versteckt in irgend welchen AGBs. Die bunte Werbung und Prospekthafte Erklärung spart diesen Aspekt einfach aus und vermittelt somit ein unvollständiges Bild.
        In diesem Forum gibt es nicht nur Profis sondern sehr viele (mehr oder weniger kenntnisreiche) Laien. Daher ist es auch absolut legitim, diesen Tradern die Augen noch etwas weiter zu öffnen. Besserwissende Schlaumeier die etwa nach dem Motto argumentieren "Wer die Risiken nicht kennt und keine AGBs lesen kann, der soll halt nicht CFDs traden oder ist selber schuld, wenn er es doch tut", können getrost ihren PC abstellen, denn solche Kommentare sind einfach nur peinlich, denn wenn sowieso schon jeder alles weiß, braucht er kein Forum wie dieses.

      Nun zum bisherigen Erkenntnisgewinn aus diesem Thread:
      • Bisher habe ich erfahren, dass es offensichtlich doch zumindest einen Broker gibt, der seinen Kunden von der Nachschusspflicht befreit, nämlich ABN AMRO mit seinem "Power Trading"
      • Nachschussplicht gibts auch bei Oanda, ein Fall ist bekannt (underlying=silber), in dem Oanda aber aus Kulanz darauf verzichtet hat.

      Kennt ihr weitere Broker, wo es explizit *keine* Nachschusspflicht gibt? Bitte Namen und Beweise (AGB-Text, Link, ...) auch nennen!

      Gruß , Michael
      Das Groteske dabei ist, dass die verbrecherischen Planer des Anschlages sich meiner Überzeugung nach noch eine goldene Nase an den Terminmärkten verdient haben da sie über ihr internationales Netzwerk entsprechend positioniert waren. Wahrscheinlich steht ihnen für weitere Anschläge Geld im Überfluss zur Verfügung.

      Termin-Trader
      Tut mir leid, dass ich deinen hohen moralischen Ansprüchen nicht genügen kann. "War nicht wirklich schlimm" bezog sich auf FX. Einer meiner Bildschirme hier ist übrigens ein Fernseher. Die Diskussion dreht sich um katastrophale Ereignisse und mögliche Konsequenzen für offene Trades. Evtl. kannst du ja noch erläutern, wie katastrophal ein Ereigniss sein muss, dass ich meine Rechner ausdrehen muss, und wie fassungslos man dann sein muss, um deinen Standards eines guten Menschen zu entsprechen?

      Fassungslos macht mich mittlerweile eigentlich relativ wenig. Und die Diskussion hier ist eigentlich auch fruchtlos, mehr als Stops setzen kann man eh nicht tun, oder halt das Traden bleiben lassen.
      Purri,

      Ich gehe davon aus das du Tarzan verstanden hast. Hungersnöte und Anschläge sind in meinen Augen zwei verschiedene Dinge. Womit ich die Hungersnöte in keinster Form schmälern möchte sie sind das große Elend was auch ich, weil ich in den Industriestaaten geboren bin, mit zu verursachen habe, natürlich unbewußt, wenn aber ein armes hungerleidendes Kind in Afrika oder sonst in der Welt verhungert, kannst du an keinem Bildschirm der Welt damit Geld verdienen. Mit Anschlägen wußtest du das man es kann und das ist das ekelige daran. Das Bewußtsein zu haben, wenn Menschen durch einen Anschlag sterben, an einem Bildschirm Geld verdienen zu wollen. Das ist nur pervers.

      Tarzan

      Boa10,

      Schock ist der richtige Ausdruck. Ich interessierte mich zu dem Zeitpunkt schon für Börse, an diesem Tag hatte ich andere Dinge in meinem Kopf als Geld zu verdienen.

      Tarzan
      Original von Tarzan
      Purri,

      Wie kannst du so etwas schreiben. An dem Tag stand die Welt still und war betroffen von den Ereignissen und du guckst auf dein scheiß Forex Bildschirm? Das ist wirklich das letzte. Für mich war der 9/11 eines der schlimmsten Tage meines Lebens, als ich fassungslos vor dem Bildschirmen saß und dachte: "nun gibt es Krieg"

      Ekelig.

      Tarzan


      @ Tarzan

      Ich werde den Tag auch nie vergessen, es war ein Schock.

      Das ändert aber nichts daran, daß im Forex-Spotmarkt alles in Ordnung war. Für den Handel ist es wichtig, sich nicht von Emotionen hinreißen zu lassen. Das hilft weder einem selbst noch den armen Opfern.

      Gruß
      Bo10a

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