Angepinnt +CFD-Broker Vergleich+

      @monopoly

      nur aus Interesse: krieg ich da was nicht mit bei den Spreads?

      Underlying/CMC-Spread/Saxo-Spread
      Google/0,15/0,86
      Yahoo/0,03/0,088
      Oracle/0,02/0,046
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Original von go_up
      sich beschweren über die starre Haltung.

      Gesagt getan und siehe da:

      Chef von CMC Deutschland und seine Führungskräfte (mit einen von denen habe ich wohl gesprochen) meinen sie sind noch am überlegen, was sie mit Daytradern machen.

      Im Gespräch sind:
      Abhängigkeit von Tradeanzahl,
      Abhängigkeit von Volumen.

      Was dabei allerdings rauskommt, weiß ich nicht.

      Wichtig ist jedenfalls, dass für Daytrader die Kosten pro Trade runter gehen. alleine meine Wenigkeit wird auf 60-80% der Trades bei der Kostenstruktur verzichten müssen.

      Beispiel:
      Volumenabhängig:
      unter 10000 Euro pro Monat (entspr. 200 Aktien zu 50 Euro) = 0,2% Commission minimum 2 x 7 Euro
      10000-100000 Euro pro Monat (entspr. 2000 Aktien zu 50 Euro) = 0.1%
      Commission minimum 2 x 4 Euro
      100000-250000 Euro pro Monat (entpr. 4000 Aktien zu 50 Euro) =0,05%
      Commission minimum 2 x 3 Euro

      >250000 Euro pro Monat (=>4000 zu 50 Euro)= flat fee
      Commission minimum 2 x 2 Euro + 0,02% Commission

      Damit wäre ein ordentliches MM,RM,Posimanagement möglich, und je mehr man handelt umso günstiger wird es.

      Mit den MinimumComissionen wird sichergestellt, dass man nicht anfängt mit 3 oder 7 Aktien zu handeln(bei 4 Euro roundturn müßte man also mind. 50 Stück handeln pro Halfturn)

      Gruß Chris



      das is definitiv immernoch zu teuer, denn der schlechte aktiencfd spread wird dann eben noch schlechter. diese massnahmen sind nur wischiwaschi - verschleierung.
      sollte das auch für indizes kommen, werde ich mein konto sofort kündigen, und zu saxobank wechseln, die sind schon jetzt für aktiencfds billiger, weil der spread viel besser ist.
      @go_up

      wäre ja auch zu schön gewesen, einen Versuch wars wert ;)
      Nächstes Jahr geh ich eh wieder mal alle nennenswerten Broker auf Veränderungen zum aktuellen Vergleich durch.

      ad CMC:

      wie gesagt wird da sicher noch was gemacht, bleib da natürlich dran und lass es euch wissen sobald es etwas Neues gibt.

      Warum du aber so eine hohe Kommission für die Gelegenheitstrader vorschlägst, ist mir ein Rätsel bzw. läufts mir da kalt den Rücken runter bei 0,2%.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      sich beschweren über die starre Haltung.

      Gesagt getan und siehe da:

      Chef von CMC Deutschland und seine Führungskräfte (mit einen von denen habe ich wohl gesprochen) meinen sie sind noch am überlegen, was sie mit Daytradern machen.

      Im Gespräch sind:
      Abhängigkeit von Tradeanzahl,
      Abhängigkeit von Volumen.

      Was dabei allerdings rauskommt, weiß ich nicht.

      Wichtig ist jedenfalls, dass für Daytrader die Kosten pro Trade runter gehen. alleine meine Wenigkeit wird auf 60-80% der Trades bei der Kostenstruktur verzichten müssen.

      Beispiel:
      Volumenabhängig:
      unter 10000 Euro pro Monat (entspr. 200 Aktien zu 50 Euro) = 0,2% Commission minimum 2 x 7 Euro
      10000-100000 Euro pro Monat (entspr. 2000 Aktien zu 50 Euro) = 0.1%
      Commission minimum 2 x 4 Euro
      100000-250000 Euro pro Monat (entpr. 4000 Aktien zu 50 Euro) =0,05%
      Commission minimum 2 x 3 Euro

      >250000 Euro pro Monat (=>4000 zu 50 Euro)= flat fee
      Commission minimum 2 x 2 Euro + 0,02% Commission

      Damit wäre ein ordentliches MM,RM,Posimanagement möglich, und je mehr man handelt umso günstiger wird es.

      Mit den MinimumComissionen wird sichergestellt, dass man nicht anfängt mit 3 oder 7 Aktien zu handeln(bei 4 Euro roundturn müßte man also mind. 50 Stück handeln pro Halfturn)

      Gruß Chris
      Handeln ist drei mal so schwer wie denken.
      @all: (geht nochmals um Commission bei Aktien)
      Habe gestern nochmals mit CMC telefoniert in England, habe auch darauf hingewiesen für hohe Volumina vielleicht keine Komission in Deutschland zu
      erheben - "Unfortunatly we have to transfer your account to the German Office and we cannot longer open Accounts from Germany with CMC UK".
      Wenn hier jemand sagt: Einige sind sauer: Ja, das stimmt wohl.

      Gebe aber noch nicht auf, habe noch ein paar Asse im Ärmel, lasse es Euch wissen.Prob ist, dass die blöden Deutschen (das sind wir zur Erinnerung) die Einzigen sind, die bei CMC ne Kommission auf Aktien zahlen -> klarer Nachteil gegenüber vielen anderen Tradern bei CMC, das nehme ich nicht so hin.
      Was ich nicht verstehe:1. Gerade das Traden ohne Kommission auf Aktien hat CMC doch so attraktiv gemacht. Testhandel möglich, super PosiMM usw.
      2. Ich frage mich, ob CMC Deu. damit rechnet, dass gerade die Daytrader auf Aktien nun mit der Kommission den Laden hier rentabel machen sollen.
      Das werden sie aber nicht mit 0,14% Turngebühr. Egal.


      @Hintman:

      Werde ich wahrscheinlich nicht tun, die Anbieter auf die Indizes untersuchen.
      Soviel vorweg: Habe viele Anbieter gesehen die auf den Dax 4 Punkte Spread hatten, Dow 6 Punkte.

      ABER: Den UK-Index... da gabs einige mit 1 Punkt Spread !
      (wer also lieber weniger Spread haben will und dafür Uk...)

      Um was es mir geht ist das günstigste CRV zu suchen und damit scheiden viele Sachen von vornherein aus.

      Und dabei hatte ich mich auf Aktien spezialisiert.

      Natürlich sind Indizes eine Alternative, aber leider nicht für mich (aus diversen Gründen).

      Außerdem habe ich eine Aversion gegen Daxtrading.

      @saknip

      Thema Spreadbetting: Also auch da habe ich mich schlau gemacht.
      Allerdings gibt es da erhebliche Probleme mit den UK-Anbietern.
      Bei einigen habe ich gelesen, dass sie keine Wetten mehr aus Deutschland annehmen können. (wir sind mal wieder die gelackmeierten)
      Die Spreads sind zum Teil exorbitant hoch + nur wenige Aktien handelbar.

      Dennoch gab es ein paar. Melde mich schon eifrig an, um mal zu schauen wies da aussieht. Lasse es auch hier wissen, wies ist.

      Oder ich heirate eine verpickelte Engländerin und klone mich dann anschließend :D. (nein, das kann ich mir nicht antun *gg*)

      Gruß Chris
      Handeln ist drei mal so schwer wie denken.

      RE: CFD-Händler Vergleich (Uk+Deutschland)

      Allein bei den Gedanken betr. Kursmanipulierung der Market-Maker, der Nachschußpflicht, der horrenden Overnight-Gebühren und der Gewissheit, dass man evtl. seinen Einsatz und Gewinne nicht wieder sieht, wird mir ganz schlecht.
      “So ist es gut, so ist es recht, niemandes Herr, niemandes Knecht.”

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Zocki“ ()

      RE: CFD-Händler Vergleich (Uk+Deutschland)

      Allein an Superlativen fehlt es den CFD Brokern nicht...

      GCI: "Weltmarktführer im Online Trading"
      CMC: "Willkommen bei CMC Markets, einem der weltweiten Marktführer im Online - Derivatehandel."
      OnlineCFDs: "Europe´s leading CFD Broker"
      Hanseatic Brokerhouse: "Deutschlands führender CFD Broker"

      8o...da dürfen sich alle anderen Broker warm anziehen und wir brauchen keine Sorgen mehr zu haben ;)

      Ciao
      ktrade

      RE: CFD-Händler Vergleich (Uk+Deutschland)

      Hi,

      offensichtlich scheinst Du Dich mit dem Thema etwas detaillierter auseinandergesetzt zu haben.

      Hast Du in irgendeiner Form eine Zusammenfassung zum Thema Spreadbetting? Und wenn ja könntest Du uns Dein Wissen teilen.
      Weil wenn ich die Stimmung hier im Forum richtig warnehme, dann sind derzeit einige ziemlich sauer auf CMC.
      Lieber eine halbe Stunde am Tag über Geld nachdenken, als den ganzen Tag dafür zu arbeiten....http://drehwurm.net/
      Hallo go_up

      Vielen Dank, werde das mit dem +CFD-Broker Vergleich+ verschmelzen, damit die Übersichtlichkeit gewahrt bleibt. Dort kannst du ja je nach Lust und Laune die interessantesten nach dem Schema im ersten Posting durchleuchten. Dann ists nicht nur für Aktientrader noch aufschlussreicher. :)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      RE: CFD-Händler Vergleich (Uk+Deutschland)

      Bliebe noch übrig, nur Indizes zu handeln. Müssen es unbedingt Aktien sein? ?(

      Aber vielen Dank für den Vergleich, hast Dir eine Menge Arbeit gemacht! :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „chatterhand“ ()

      CFD-Händler Vergleich (Uk+Deutschland)

      Vorweg:

      1.Erstmal gings mir um die Kommission bei Aktien, andere Sachen, außer hohe Mindesteinlagen, habe ich außer acht gelassen.(unterscheiden sich so gut wie garnicht)

      2.Im Endeffekt unterscheiden sich alle nicht wirklich, Spreads sind oft identisch, bzw. Kommissionen sind per Roundturn(enter und exit) mind. 0,2% (außer bei CMC 0,14% (0,1% Commission + 0,04% Spread)) .

      cantorindex.com spread zu hoch, wenig aktien, cfds minimum 100 shares
      cityindex.co.uk jenseits von gut und böse, 0,3% ...
      deal4free.com .. (= CMC)
      igindex.co.uk cfd zu teuer, 0,15 % halfturn
      spreadexfinancials.com ich lach mich krank, applespread: 60,60/61 0,40 cent pro share
      gni.co.uk/ sehr gut, leider auch minimum charge und 0,4 % kommission

      actior.de > 0,23% > 20000Euro > 1 zu 5 > deutsch
      deal4free.com > Spread >2000Pfund > 1 zu 100 > englisch, kommission 0,1%
      daytrade.at > 0,25% > 20000Euro > 1 zu 10 > deutsch
      etrade.de 12,50Euro > 5000Euro > 1 zu 10 > deutsch
      gcitrading.com > Spread > 2000 > 1 zu 100 > englisch, probs orderausführung, lot size minimum: 100- 1000 shares...
      gnitouch.com > 0,25% > 10000Pfund > 1 zu 10 > englisch
      hanseatic-brokerhouse.de > 0,23% > 35000Euro > 1 zu 5 > deutsch
      ifxmarkets.com > 0,25% > 10000Euro > 1 zu 10 > engl., dt., ital.
      igmarkets.com > 0,25% > keine Mindestgrösse > 1 zu 10 > dt., engl., swed.
      trading-house.net > 0,15 - 0,25% > 20000Euro > 1 zu 10 > deutsch
      globaltradestation.com/stocks.asp angeblich nur 0,2% inkl. spread, cmc immer noch günstiger (0,14%)



      neurex.ch transaktionskosten von 0,1 bis 0,2 % ...(pro halfturn)
      tradeatman.co.uk keine Ahnung, steht nix da.
      onlinecfds.com 0,25%...
      twowaytrade.com merkwürdiger laden, meinen sind viieel günstiger in den Kommissionen...na ja, steht jedenfalls nichts da.
      idealing.com/index.jsp?asin=16 schade, nur uk stocks, keine fee ab einlage von 8500 euro
      ifxmarkets.com/ENG/CFD_Home.asp commission...
      selftrade.com/uk 15 euro commission minimum.
      odlsecurities.com/products/cfds.htm commission on stocks... sagen ist niedrig, please call: blabla - sagen irgendwie alle.
      minicfds.com 0,25%...
      cannonbridge.com/en_home.asp tot
      stockbrokers.barclays.co.uk 0,25%
      mandirect.com mind. 0,2 % pro Roundturn (heavy trader)
      tradingfxonline.com (egal, ist nur forex)
      varengold.de *lach*


      Traurig, traurig.
      Habe nur 3 Anbieter die wohl einigermaßen ok sind.

      Vorab: KEINER IST FÜR DAYTRADING (mind 3 Trades pro Tag)
      geeignet FÜR AKTIEN. (ab gewisser Kontogröße (25000 $) lieber direkt handeln, ist günstiger)

      cmcmarkets.de
      mandirect.com
      gni.co.uk/

      Andere Anbieter bieten zwar flatfees an (minimum 20$ pro Turn) und direkter Handel (nur Marketspread),

      aber da braucht man dann schon ca.30000$ (25000 ist wohl minimum)
      zusätzlich mindestens 200 shares pro Trade.


      schon lustig, dass ausgerechnet bei Aktien ordentlich abkassiert wird...
      nun gut, mich wundert es nicht, da hier ne Menge Geld zu verdienen ist.
      (habe CRV's von 12 : 1 bei 0,04% spread)
      bei 0,14% spread (CMC jetzt) nur noch 4 : 1 !! Und auch nur wenn ich mit mind. 300 shares reingehe (wg. Moneymanagment).

      Fazit: Evtl. Spreadbetanbieter suchen.

      Fakt ist: Cfd's mit akzeptabler commission zur Zeit nicht auf dem Markt (unter sharevolumen von 1000 Stück) und das geht über mein Moneymanagement hinaus :rolleyes: .

      Ich persönlich werde wohl CMC verlassen, sofern es bei den Konditionen bleibt, und über eine Spreadbetting Gesellschaft handeln. Diese sind am günstigsten bei Aktien.

      Gruß Chris
      Handeln ist drei mal so schwer wie denken.
      Also diese Postings bezüglich IB finde ich weder objektiv noch korrekt, fast wie teilweise bezüglich OandA. Und was Poweruser angeht: Ausser selbsternannten Powerusern gibts noch Leute, die Geld verdienen.

      Die brauchen keinen dusseligen ahnungslosen aber freundlichen Helpdesk, der ihre Händchen hält, wissen, dass man zum Traden (im Gegensatz zu investieren) Englisch beherrschen muss und können gut Kopfrechnen.

      Dann bleiben nur eine Handvoll Broker übrig, IB gehört dazu, vieles, was hier genannt wird, sicher nicht. Und IB mit CMC zu vergleichen ist Äpfel-Birnen.

      Und andere TOP Broker/4exMarketmaker empfehlen, aber nicht VORHER bekannt zu geben, dass man in Wirklichkeit seine Kohle abgezogen hat.....


      Cerberus24

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Cerberus24“ ()

      Nur wenn man ausreichend kapitalisiert ist, sind die Futures interessant. IB ist sicher einer der günstigsten, ob auch der beste/fairste sei dahingestellt. Man hört ja, dass bei IB alles "auf Kosten des Kunden" ginge. Aber ich hab mit IB keine Erfahrung.

      Hier ist von Kontengrößen um 1000 Euro die Rede!!! Da bleibt ausser CFDs nicht mehr viel übrig. Die Nachteile eines OTC-Geschäftes muss mann dann wohl oder übel in Kauf nehmen. Aber das ist besser, als wenn man unterkapitalisiert ohne die geringste Möglichkeit eines MM/PM in einen schweren Future einsteigt, nur weil der vom Underlying her "fairer" ist.

      Zusammenfassend halte ich CFD-Trading bei CMC als ideale Möglichkeit ins Trading einzusteigen. Man hat deutschsprachige Ansprechpartner, das Geld liegt in Europa und nicht irgendwo in der Karibik. Mit einem kleinem Konto kann man hier schon gutes MM betreiben und auch den DAX ganz gut handeln ohne nach einem Fehltrade gleich pleite zu sein (wenngleich ich 1000 Euro schon für arg wenig halte, lieber sparen und mit mehr Kapital Real einsteigen).

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ktrade“ ()