Trendintensität/verliebtheit bestimmen

      Guter Gedankengang, auch ich hab schon versucht die Seitwärtsphasen auszuklammern. Allerdings wurde das letztendlich anstrengender, als einfach nur die Trends zu zählen. Trotzdem danke für das Feedback.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      jetzt müsste man natürlich nur noch definieren, was seitwärtstrends sind...am besten geht das wohl immer noch visuell, was auch nicht gerade eine arbeitserleichterung sein wird. oder wie wärs mit dem KAMA?
      Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur intellektuellen Kapazität des Produzenten.
      (Auf Deutsch: Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)
      also mir kriecht dazu folgendes in die gehirnströme: warum nicht einfach alle seitwärtsphasen ausklammern, und den rest als trends zählen?
      Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur intellektuellen Kapazität des Produzenten.
      (Auf Deutsch: Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)
      ah ja, ich erinnere mich. Der hatte auch ein nettes Tool, das einem immer nur eine Kerze nach der anderen gezeichnet hat. So konnte man super manuell backtesten ohne sich durch die Sicht auf die nächsten Kerzen zu betrügen.
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      Ich gehe jetzt so vor, dass ich enge Trendkanäle zeichne, und die Anzahl der Monate zähle, die der Wert von 2000-2007 in solchen verbracht hat.
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      hm, danke für den Tipp, hab aber noch nichts gefunden und möchte ihn nicht gleich wieder direkt anschreiben. Mittlerweile werte ich manuell aus und brauche so 10min pro Underlying. Ganz akzeptabel, bei 90 Aktien allerdings trotzdem 15 Stunden...
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      Naja, hab mir auch mal die Weiterentwicklung des ADX, den RAVI, angesehen. Aber manuell sehe ich da einfach vieles anders, daher scheidet eine indikatorenbasierte Auswertung leider aus bisher. Werde wohl um das einzeichnen von Trendkanälen und das zählen der Monate nicht herum kommen ;(
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      RE: Trendintensität/verliebtheit bestimmen

      Ich werfe einfach mal einen ADX auf Wochenbasis oder den Abstand des Schlusskurses zu einem gleitenden Durchschnitt ins Rennen (sei es auf Wochen oder Tagesbasis).
      Oder die Anzahl Tage/Woche, die ein Schlusskurs über/unter einem GD verharrte in Relation zu den Tagen, an denen die Bedingung nicht erfüllt ist. Alles recht simpel, weiß nicht, ob's weiter hilft.

      Trendintensität/verliebtheit bestimmen

      Auf der Suche nach einer für mich nützlichen Kennzahl für die Bewertung der Attraktivität einzelner Underlyings (Kosteneffiziente deutsche Aktien bei CMC) könnte ich etwas Brainstorming gebrauchen. Und zwar möchte ich die "Trendverliebtheit" berücksichtigen. Dazu habe ich bis jetzt folgende Varianten angedacht:

      1) Trendkanäle einzeichnen
      - wie viele relativ enge Trendkanäle gibt es, und über wieviele Monate erstrecken sich diese insgesamt

      2) 2 oder 3 Gleitende Durchschnitte
      - sind diese alle fein ausgerichtet, wird wieder die Anzahl der Monate gewertet, die dieser Zustand insgesamt anzutreffen war

      3) Indikatorenbasiert wie ADX
      - könnte man angenehmerweise automatisieren und dann einfach soviele Basiswerte scannen wie man will. Leider hab ich aber noch keine Definition gefunden, die meinen Ansprüchen dienlich wäre.

      Je höher die Anzahl klarer Trends, die mindestens 1 Monat angehalten haben, desto angenehmer ist ein Wert für mich End of Day zu handeln, logisch. Leider sind Variante 1 und 2 relativ aufwendig, wenn auch nur einmalig durchzuführen. Zwar könnte man 2) ebenfalls automatisieren, jedoch möchte ich manuell zig Seitwärtsphasen rausfiltern.

      Sonst noch Ideen bzw. kritische Anmerkungen?
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