Ges.m.b.H. Mantel

      goso schrieb:


      Cerberus24 schrieb:




      goso schrieb:






      Hintman schrieb:

      Aber bevor ich da rüber ziehe, lieber die paar Kilometer gen Osten...


      Bratislava, ich habe mir das auch schon überlegt, da kann ich mir auch den Streß mit Ges.m.b.H. sparen, Flat Tax 19% und das war's.



      Ach ja, weiter im Osten wird's billiger, Flat Tax in Georgien 12%, Ukraine und Russland 13%, sonst geht noch ehemaliges YU, Serbien 14%, Mazedonien 12% und ab 2008 10% und in Rumänien sind auch nur 16% fällig.
      Und warum hast Du Südtirol vergessen??? In I ca 12% auf Börsengewinne!

      MFG

      Cerberus24
      Stimmt, Italien ist für Trader eine Überlegung wert, Danke für die Ergänzung.
      Das Optimale wäre ein steuerlicher Wohnsitz in Campione: Da ital.
      Exclave in CH fallen defacto keine grossen Steuern an, falls es schief
      geht, nachversteuern mit den "teuren" italienischen 12 % !

      Cerberus24

      goso schrieb:

      Lebensmittelpunkt ist bei der persönlichen Einkommenssteuer ausschlaggebend, bei der Ertragssteuer der Gesellschaft ist die entscheidende Frage von wo aus die Geschäftstätigkeit erfolgt, sollte diese aus A erfolgen, dann ist der Vorteil der Schweizer Gesellschaften - KÖST teilweise nur 6% - hinfällig, denn dann ist die KÖST in A nach A Steuersätzen zu entrichten.
      Die Frage des ortes der dispositiven Lenkung der GmbH ist aber regelmässig nur bei Verlagerungen problematisch. Bei Neugründung in Niedrigsteuerländern kann ja eine Geschäftsbesorgungsvereinbarung mit einer weiteren Ges. geschlossen werden.

      MFG

      Cerberus24

      Cerberus24 schrieb:



      goso schrieb:





      Hintman schrieb:

      Aber bevor ich da rüber ziehe, lieber die paar Kilometer gen Osten...


      Bratislava, ich habe mir das auch schon überlegt, da kann ich mir auch den Streß mit Ges.m.b.H. sparen, Flat Tax 19% und das war's.



      Ach ja, weiter im Osten wird's billiger, Flat Tax in Georgien 12%, Ukraine und Russland 13%, sonst geht noch ehemaliges YU, Serbien 14%, Mazedonien 12% und ab 2008 10% und in Rumänien sind auch nur 16% fällig.
      Und warum hast Du Südtirol vergessen??? In I ca 12% auf Börsengewinne!

      MFG

      Cerberus24
      Stimmt, Italien ist für Trader eine Überlegung wert, Danke für die Ergänzung.

      goso schrieb:



      Hintman schrieb:

      Aber bevor ich da rüber ziehe, lieber die paar Kilometer gen Osten...


      Bratislava, ich habe mir das auch schon überlegt, da kann ich mir auch den Streß mit Ges.m.b.H. sparen, Flat Tax 19% und das war's.



      Ach ja, weiter im Osten wird's billiger, Flat Tax in Georgien 12%, Ukraine und Russland 13%, sonst geht noch ehemaliges YU, Serbien 14%, Mazedonien 12% und ab 2008 10% und in Rumänien sind auch nur 16% fällig.
      Und warum hast Du Südtirol vergessen??? In I ca 12% auf Börsengewinne!

      MFG

      Cerberus24

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Xaron“ ()

      gotham schrieb:

      In den Niederlanden 1.2% vom Vermögen ganz ohne GmbH.

      Ich meine Cerberus24 hatte das mal geschrieben.
      Jou, in NL sind Dividenden und Zinsen mit 30 % steuerpflichtig. Bei Kapital, das ohne Dividenden- oder Zinserwirtschaftungsabsicht investiert wird unterstellt man einfach staatlicherseits eine (Zwangs)rendite von 4 %. Diese zu 30% versteuert ergibt die berühmten 1,2 %.

      Aber für High-Frequency-Trader mit Vorbehalt!

      MFG

      Cerberus24
      schönes Entgegenkommen, muss man auch mal erwähnen
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Doch, auch bei einer Ges.m.b.H. werden die Abgaben erlassen, vorausgesetzt man erfüllt die Bedingungen der Neugründerförderung.

      ad Mini GmbH: Fix ist da noch nichts, die Idee ist aber äußerst kostengünstig, bei diesen Mini GmbHs soll die Gründung kein Notariatsakt mehr sein, sondern es soll von der WKO - vermutlich 4free - ein Starterpaket geben, dieses beinhaltet alle notwendigen Verträge, es müssen nur mehr die Unterschriften der Gesellschafter beglaubigt werden, das kostet ein paar EUR.

      Voraussetzungen: Nur Bareinlagen und maximal 3 Gesellschafter. Aber man muss sich gerade bei solchen geringen Beträgen fragen, ob eine Kapitalgesellschaft nicht grundsätzlich zu teuer ist, denn für Kapitalgesellschaften besteht Bilanzpflicht, selbst wenn man die Buchhaltung selbst macht und mit den fix und fertig saldierten Konten zu einem Steuerberater geht sind da schnell über 1k EUR für die Bilanz fällig.
      Die Gebühren werden dir bei OEG, OHG etc. erlassen, aber ob das bei einer GmbH auch so ist...mehr als fraglich
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Purri schrieb:

      Angeblich denk man in A über die Einführung einer "Mini-Gmbh" mit Einlage von nur 10k Euro nach. Das zahlt sich ja dann auch fast schon für kleinere Trader aus. Wieviel muss man eigentlich für die Errichtungskosten (Rechtsanwalt, Notar, Gebühren etc.) ca. einplanen?
      Muss ich mich mal erkundigen, da gibt es sogar Förderungen, in dem Fall dann keine Gründungsgebühren etc, sobald ich mehr weiß poste ich es.
      Flat Corrupto aber zu bedenken so weit drüben :huh:
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Hintman schrieb:

      Aber bevor ich da rüber ziehe, lieber die paar Kilometer gen Osten...


      Bratislava, ich habe mir das auch schon überlegt, da kann ich mir auch den Streß mit Ges.m.b.H. sparen, Flat Tax 19% und das war's.



      Ach ja, weiter im Osten wird's billiger, Flat Tax in Georgien 12%, Ukraine und Russland 13%, sonst geht noch ehemaliges YU, Serbien 14%, Mazedonien 12% und ab 2008 10% und in Rumänien sind auch nur 16% fällig.

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      Aber bevor ich da rüber ziehe, lieber die paar Kilometer gen Osten...
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Mit der Steuerersparnis kann bzw. sollte man so oder so nicht spekulieren wenn man nicht umziehwillig ist, aber von den Statuten und Organisationsmaßnahmen her ist halt bei diesen Auktionen meist schon alles fix und fertig bereitgestellt, genehmigt, und ein Steuerberater ist oft auch dabei *gg*
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Lebensmittelpunkt ist bei der persönlichen Einkommenssteuer ausschlaggebend, bei der Ertragssteuer der Gesellschaft ist die entscheidende Frage von wo aus die Geschäftstätigkeit erfolgt, sollte diese aus A erfolgen, dann ist der Vorteil der Schweizer Gesellschaften - KÖST teilweise nur 6% - hinfällig, denn dann ist die KÖST in A nach A Steuersätzen zu entrichten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()

      Klar, Lebensmittelpunkt halt. Aber da gabs ordentliche Schweizer Firmen ab 2000 CHF aufwärts ;)
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      Hintman schrieb:

      Mich jucken mehr die Schweizer, da gibts auch regelmäßig Auktionen 8o :D

      Vorsicht, wenn die Schweizer Gesellschaft nur eine "Briefkastenfirma" ist, du aber aus A agierst, dann will das österreichische Finanzamt die Körperschaftssteuer.

      goso, der da mal recht heftig nachzahlen durfte

      ;(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()