Tradersworld

      Ich denke, grundsätzlich wird bei den CFD-Anbietern weniger abgesichert als landläufig vielleicht angenommen wird.
      Wie Goso bereits sagte, werden die Positionen zunächst intern gehedgt. Das ist logisch, macht Sinn und ist Fakt.

      Übrig bleibt der Überhang nach der einen oder anderen Seite. je mehr Kunden ein MM hat, umso einfacher wird es für ihn sein, Positionen zusammenzufassen und zu hedgen. Minikonten würde ich als Marketmaker überhaupt nicht absichern. Die Statistik zeigt eindeutig, dass hier die Wahrscheinkichkeit auf einen Totalverlust (und zwar in kürzester Zeit) nahe 100% liegt. Als MM kann ich mir die Kohle direkt in die Tasche stecken.
      (Die Lebenszeit eines CFD Kontos beträgt im Schnitt 2-3 Monate. Ein MM muss ständig unten mehr Kunden nachladen, als oben rausfallen. Andernfalls tritt er auf der Stelle)

      Letztlich bleiben einige wenige Kunden mit kontinuierlichen Gewinnen. Hier schützt sich der MM durch hedging oder andere Maßnahmen.

      Aus unseren Tradingwettbewerben weiß ich, dass an über 90% aller Handelstage wesentlich mehr Geld verloren als gewonnen wird. Die Statistiker und Mathematiker bei den MM haben darauf mit Sicherheit ein extrem lukratives Geschäftsmodell aufgebaut.

      Termin-Trader

      P.S.
      Tipp: Beteiligungen an börsennotierten CFD-Anbietern erwerben ;)

      ibelieve schrieb:

      so lange man keine zahlen hat wie weit sich die einzelnen kunden(durch gegenläufige positionen) selber hedgen macht eine debatte darüber keinen sinn.


      Das ist vollkommen egal, dass selbstvewrständlich zuerst intern gehedgt wird ist klar, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gibt es sehr oft einen Überhang in die eine oder andere Richtung, und der sollte gehedgt sein.

      Ausserdem ist das interne Hedgen eine Zeifrage, wenn z.B. Trader A 10 German 30 CFD's kauft, dann hilft es nichts wernn Trader B ein paar Minuten später 10 German 30 verkauft, denn da kann - falls nicht gehedgt wurde - der Kurs schon viele Punkte gegen das Buch von CMc gelaufen sein.

      Fakt ist, dass diese ganzen Mikrogeschichten zu einem Teil im Buch des Marketmakers stehen.

      goso schrieb:

      des hedgebaren Kontrakts.


      so lange man keine zahlen hat wie weit sich die einzelnen kunden(durch gegenläufige positionen) selber hedgen macht eine debatte darüber keinen sinn.

      nachtrag,
      so weit wie ich bisher mitbekommen habe geht es den CFD anbietern doch eigentlich ganz gut,
      sollte also heisen sie haben schon intern ein system was funktioniert.
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/
      Ich habe mir irgendwann vor Jahren die Rohstoff CFD's von CMC näher angesehen, soweit ich mich erinnern kann ist es da für CMC noch schwieriger den entsprechenden Hedge zu machen, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, dann handelt man beim Crude Light 10 Barrel - entspricht bei 1 USD Kursveränderung USD 10 Änderung am Account - der Original CL umfasst aber 1000 Barrel und selbst der Mini davon - QM - 500 Barrel, somit entspricht 1 CFD nur 1/50 des hedgebaren Kontrakts.

      Phantom schrieb:

      Habe die Erklärungen von goso richtig verstanden. Danke . Die Frage war jedoch , warum er auf den German 30 Bezug nimmt,


      Weil der German 30 das Extrembeispiel ist, die kleinste handelbare Einheit bei CMC ist 1/25 des Originalmarktes, ich kenne die Spezifikationen der Rohstoff CFD's von CMC nicht, aber bei den Index CFD's ist der German 30 eben das Teil, bei dem Hedging nur bedingt funktionieren kann, CMC sicher immer wieder - selbst wenn Full Hedge beabsichtigt ist - das grösste Riskio im eigenen Buch hat.
      Er hat nicht auf Behrendt Bezug genommen, sondern einfach ein bildliches Beispiel präsentiert. Sehr sinnvoll wie ich finde, dazu kommt noch der absichtliche Unwillen der Broker, alles 1:1 zu hedgen. Weil ja ohnehin ein Großteil der Klienten zu den Verlierern gehört, kann man ja auch versuchen an deren "Unvermögen" mitzuverdienen.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Es geht für mich in erster Linie darum, ob der Vertrag von Herrn Behrendt aufgrund zu hoher Gewinne gekündigt wurde und inwieweit hier ein berechtigtes Interesse von cmc bestehen könnte. Grundsätzlich kann cmc den Vertrag unter Einhaltung einer Frist von 1 Monat durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Kunden kündigen.Habe die Erklärungen von goso richtig verstanden. Danke . Die Frage war jedoch , warum er auf den German 30 Bezug nimmt, wenn wir nicht wissen , was Herr Behrendt gehandelt hat . Werde mich bemühen in London bezüglich des Hedgings z.B. für German 30 schlau zu machen.

      Phantom schrieb:

      Wie kommt goso auf 1 EUR und FDAX ?


      CMC bietet meines Wissens den Handel mit einem sogenanntem German 30 an, der Kurs ist ein um die im FDAX enthaltenen Finanzierungskosten bereinigter Kurs, wenn CMC also das Risiko am Originalmarkt hedgen will, dann müsste das über den FDAX geschehen, dieser hat jedoch einen Punktwert von EUR 25,-- mit den CMC German 30 CFD's ist der Puntwert EUR 1,--/ wie kann das gehedgt werden?

      Phantom schrieb:

      Bezüglich der doch seltenen Requotes sei angemerkt


      Die Beschreibung "selten" sollte relativiert werden. "Selten" in Bezug auf die gesamte Zeitperiode eines Tradingtages: Ja, da kommt es tatsächlich selten vor. "Selten" in Bezug auf hochvolatile Marktphasen: Eindeutig nein, wenn der US30 Minutenkerzen von 20 oder mehr Punkten generiert, ist ein Requote eher die Regel als die Ausnahme. Von "selten" kann da keine Regel sein.

      Klar, dass der Emittent nicht immer das volle Risiko an den Markt weiter geben kann. Der schwere FDAX ist jedoch schon das extreme Beispiel. Jedoch unterstelle ich den Händlern des Emittenten, dass sie in der Lage sind, je nach Marktsituation eher über- oder eher unter-hedgen. In jedem Fall bleibt das Risiko auf maximal 12 Euro je Dax-Punkt beschränkt. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass man jedem Kunden 2 Euro pro CFD ohnehin abnimmt, bleibt das Risiko doch recht überschaubar.
      Interessant fand ich auch als Heiko Behrendt, ein Scalper, erzählte, dass Sie ihm bei CMC Markets das Konto gekündigt hätten als die Performance zu gut wurde und er danach gezwungen war sich einen neuen Broker zu suchen. Der CMC stand war übrigens gerademal 70 m entfernt.

      Zunächst freut es mich zu lesen ,dass bei den ganzen Horrormeldungen in diesem Forum ein seriöser Trader mit cmc Geld verdienen kann. Würde gerne von Herrn Berendt Näheres erfahren. Wie kommt goso auf 1 EUR und FDAX ? Von den gehandelten Produkten wird doch nicht berichtet. Werde mich persönlich bei cmc erkundigen und die Vertragsunterlagen lesen um herauszufinden , ob eine Kündigung bei zu hohen Gewinnen ohne " Begleiterscheinungen " möglich ist und hier berichten. Warum der Hinweis auf die 70 m Standentfernung ?


      Aber nochmalerweise werden solchen
      Probleme mit anderen Mitteln "gelöst", wie manuell execution oder ständigen requotes,
      so das man dann freiwillig den Broker wechselt

      Bezüglich der doch seltenen Requotes sei angemerkt , dass es besser ist über das 2 Klicks Verfahren zu scalpen und gleichzeitig die Kursbewegung im Chart zu verfolgen. Die Hälfte war bisher zu meinen Gunsten oder wurden bei zu schneller Bewegung bei einer hohen Vola einfach ignoriert. Jeder kann sein Engagement selbst steuern.

      cosmopolit schrieb:

      CMC hedgt sich schließlich
      gegen die Positionen der Kunden. Die Scalping Technik könnte ein Grund gewesen
      sein, weil da das hedgen schwieriger wird.


      Stimmt sicher in der Theorie, bei den Index CFD's kann man das aber Vergessen, wie soll CMC 1 EUR pro FDAX Punkt hedgen, da haben die sicher immer wieder Risk im eigenen Buch, und wenn dann der Kunde noch sehr krzfristig agiert schauts auch mit internem Hedging - Positionen der Kunden gegeneinander - schlecht aus.

      CT77 schrieb:

      Ich war gestern auf der World of Trading in Frankfurt (ehemals Tradersworld) und war überrascht, wieviel Antrag dort war.
      Insgesamt hatte ich 4 Seminare mitgenommen. Selbst bei einem, dass nicht kostenlos war, waren alle Plätze belegt.
      Und auch beim abschließenden Livetrading dürften so um die 700 Leute gewesen sein.

      Es scheint so als hätte die Finanzkrise der Branche nicht sonderlich geschadet.

      Alles in allem hat sich der Besuch für mich doch gelohnt. Bein Livetrading hättens zwar ein paar mehr Transaktionen sein können, aber interessant wars trotzdem. David Biochi z. B. konnte keinen Trade eingehen, weil er in Italien handelt und dort zur Zeit keine Leerverkäufe erlaubt sind.
      Interessant fand ich auch als Heiko Behrendt, ein Scalper, erzählte, dass Sie ihm bei CMC Markets das Konto gekündigt hätten als die Performance zu gut wurde und er danach gezwungen war sich einen neuen Broker zu suchen. Der CMC stand war übrigens gerademal 70 m entfernt. :D
      CT77, liegt wahrscheinlich daran dass viele Leute derzeit Geld verlieren, oder die letzten Wochen häftig Geld verloren haben.
      Hab mit nem Bekannten der "Vermögensberatung"(Ich hasse diese Branche) macht gequatscht, der meint dass es genug verärgerte Kunden gibt. X(
      Weil denen wurden vor einigen Monaten und Jahren Fondssparpläne empfohlen und nun ist das Geld verbraten.
      Die Kunden versuchen nun selbst ihr Geld zu verwalten, denn schlechter als so mancher Vermögensberater können sie es auch nicht machen.
      Irgendwie kann ich den Gedankengang auch echt verstehen!! ;)

      Meine Lebensversicherung, die ich vor 7 Jahren abgeschlossen habe, ist heute nicht das wert was ich eingezahlt habe geschweige denn mehr,
      obwohl es ein Ansparplan is und ich alle Monate brav eingezahlt habe.
      Da hilft der auch keine "Cost Average-Effekt" nichts, auch wenn er von den VB gepredigt wird. 8|


      Zur CMC:
      Mut kann man nicht kaufen! :P
      ... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass CMC einen Kunden das
      Konto gesperrt hat, weil die Performace zu gut war. Gewinner machen
      mehr Umsatz, als Verlierer, wo liegt da der Sinn? CMC hedgt sich schließlich
      gegen die Positionen der Kunden. Die Scalping Technik könnte ein Grund gewesen
      sein, weil da das hedgen schwieriger wird. Aber nochmalerweise werden solchen
      Probleme mit anderen Mitteln "gelöst", wie manuell execution oder ständigen requotes,
      so das man dann freiwillig den Broker wechselt.
      Ich war gestern auf der World of Trading in Frankfurt (ehemals Tradersworld) und war überrascht, wieviel Andrang dort war.
      Insgesamt hatte ich 4 Seminare mitgenommen. Selbst bei einem, dass nicht kostenlos war, waren alle Plätze belegt.
      Und auch beim abschließenden Livetrading dürften so um die 700 Leute gewesen sein.

      Es scheint so als hätte die Finanzkrise der Branche nicht sonderlich geschadet.

      Alles in allem hat sich der Besuch für mich doch gelohnt. Bein Livetrading hättens zwar ein paar mehr Transaktionen sein können, aber interessant wars trotzdem. David Biochi z. B. konnte keinen Trade eingehen, weil er in Italien handelt und dort zur Zeit keine Leerverkäufe erlaubt sind.
      Interessant fand ich auch als Heiko Behrendt, ein Scalper, erzählte, dass Sie ihm bei CMC Markets das Konto gekündigt hätten als die Performance zu gut wurde und er danach gezwungen war sich einen neuen Broker zu suchen. Der CMC stand war übrigens gerademal 70 m entfernt. :D

      Trading bedeutet, dass Sie versuchen, andere Leute zu bestehlen, während diese versuchen, Sie zu bestehlen.

      Danke erstmal soweit. Ich denke aber, du sprichste gerade von seinem Swingtrading Depot, oder? Das ist natürlich ebenfalls eine gute Performance, aber ich meinte jetzt vor allem seinen Daytradingstil. Ich habe von der Atemberaubenden Performance gelesen (4000€ -> 500.000€+ in 45 Handelstagen mit ca. 1000 Trades) die sogar von Etrade schriftlich bestätigt wurde, das Dokument habe ich gelesen.

      Da ich hauptsächlich Daytrading im 5min Chart mit CFDs und FX mache interessiert mich die Swingtradingstrategie weniger -> knapp 100% in ein paar Monaten sind zwar gut, das konnte ich aber schon überbieten mit meinem Handelstil.

      Aber die Daytradingstrategie würde mich wirklich extrem interessieren, ich weiß zwar, das er dort wohl ebenfalls nur Aktien handelt, aber ich denke, das es bei der Art zu traden (habe was von 0,5% pro Trade gehört, aber die Summe machts) Dinge gibt, die maßgeblich an der Performance beteiligt sind in Bezug auf RM/MM und die Art zu traden, die nichts mit dem zu handelnen underlying zu tun haben sondern eher in der Art der Ausfühung der Trades - bei der Tradeanzahl ist das wohl naheliegend, das da eine gewisse Systematik hinterstehen muss.

      Ich halte es für technisch machbar -> ganz abgesehen davon, das es sowieso von Etrade schriftlich bestätigt wurde und es deswegen für mich keinen Grund zum Zweifeln gibt. Man findet wenig darüber, aber er selber schrieb was davon das er es hauptsächlich auf sein strenges RM/MM zurückführt.

      Ich denke, das man eine schnelle und sehr sichere immer wiederkehrende Bewegung braucht - er generierte wohl 20 Trades am Tag - die man schnell mitnimmt bzw. nicht mehr in den Verlust laufen lässt.

      Deswegen würde ich gerne wissen, ob jemand speziell was zu dem Livetrading auf der Tradersworld sagen kann - oder meintest du das? Wenn du das meintest liege ich wohl falsch und dann kann ich davon auch leider garnichts gebrauchen - aber ich denke mal du sprichst vom Swingtrading, wegen verbilligen etc.?
      Der Markt hat immer Recht...egal was man denkt...er kümmert sich nicht um Ihre Meinung.

      Bernd Otto's Tradingstil

      Ich hatte Ihn auch auf der Tradersworld gesehen und wurde neugierig. Habe seitdem sein Depot und Handelsaktionen täglich verfolgt. Alles was er macht wird vorher angekündigt und ist nachvollziehbar. Lernen kann man meines Erachtens nichts. Er handelt Aktien die er als überkauft oder überverkauft erachtet. Seine Meinung ist oft nicht die der Analysten. Sogar ins fallende Messer greift er, und kauft sogar billiger nach um zu verbilligen. Das macht er aber nur wenn seine persönliche Meinung zu einer Aktie steht. Deshalb kann man selber nichts lernen, höchstens nachtraden. Ich habe das auch schon getan. Da ich bei CMC bin, kann ich leider nur einige seiner Aktionen nachtraden, weil CMC keine CFD's auf die meisten seiner Titel anbietet. Ich konnte mich noch nicht durchringen meine Konten bei CMC, Marketindex, Consors + Fxdirekt zu plündern und umzuschichten, um dann z.B. zu E*Trade zu transferrieren. Bei Aktien Shortgeschäften habe ich was von einer Leihegebühr gelesen. Je nach Anbieter fallen 40 ode 50 € an. Wenn die zusätzlich anfallen macht das eventuell keinen Sinn. Hier bin ich noch unsicher. Vielleicht kann mir das jemand erklären. Herr Otto puscht jedenfalls keine Aktien wie so mancher Bäcker. Er kündigt seine Trades an, begründet sie auch. Nochmal, ich glaube nicht das man was lernen kann um das dann alleine zu machen. Man muss Ihm vertrauen und nachhandeln, oder es lassen. Wie ein Handelssystem dem man auch vertrauen muss. Niemand weiß wann der berühmte draw down kommt.

      DACHS schrieb:



      Xenia schrieb:

      Bernd M. Otto war anscheinend der Champ beim Live Trading? (laut aktuellen Buschtrommel News)

      tradersworld.de/Content/cms/fr…tent.php?idcat=186&lang=1
      Das ist richtig. Ich hab es mir angeschaut. Er hat in ca. 3 Stunden knapp 10% mit dem Depot erwirtschaftet.
      Hallo,

      kannst du eventuell mal etwas über den Handelsstil berichten, wenn du es dir angeschaut hast? Das würde mich wirklich sehr interessieren, habe jetzt schon öfters von dem gehört und es fasziniert mich schon ein Stück weit, wie jemand so permanent so gute Leistung abliefern kann und das jetzt auch noch in einem Livetrading. Man kann ja bald schon von einem Marketwizard sprechen....Sicher muss der Handelsstil immer zur Person passen, aber mich würden trotzdem ein paar Details interessieren, wäre wirklich sehr nett, wenn du dazu was schreiben könntest, z.B. :

      - In welchem Timeframe tradet er? Hat er Timeframes gemixt?
      - Benutzt er Candlesticks, Linecharts, mehrere verschiedene Arten?
      - Konntest du beobachten, an welchen Kriterien er das Risiko festmacht und die Stopps platziert (z.B. lokale Tiefs, einzelne Candles)
      - Hat er in dem jeweiligen Timeframe Trends geritten oder ist er eher schnell scalping-artig rausgegangen?
      - Hat er Stoppsell/buy/Limit Orders benutzt um an bestimmten Marken in den Markt zu kommen oder ist er stets per Market rein?
      - Hat er mehrere Trades gleichzeitig laufen gehabt oder one by one?
      - Hat er schnelles Positionsswitching innerhalb eines Underlyings betrieben, also z.B. long/short oft gewechselt oder stets nur eine Seite des Marktes getradet?

      Mich würde es wirklich freuen, wenn du so ein bißchen deine Beobachtungen hier wiedergeben könntest.

      Ich denke, solche Auswertungen über Handelstile können immer sehr sinnvoll sein. Nicht nur, weil man vielleicht Teile dafür für sein eigenes Trading verwenden kann (wenn man das denn will) sondern auch, weil man dann mehr darüber erfährt, wie andere Gegner/Markteilnehmer am Markt ticken.

      Vielen Dank schon mal...
      Der Markt hat immer Recht...egal was man denkt...er kümmert sich nicht um Ihre Meinung.