Starbucks Chancen

      Die Ausführungsbestätigung hat mal wieder lange auf sich warten lassen. Verkauft um 14:39 zu 20,28$.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Da seh ich heute schwarz, hat 2 sehr dynamische Handelstage hinter sich und wird das in der aktuellen Atempause sicher nicht ändern, und notiert vorbörslich auch schon um den Stoppkurs herum. :huh:
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      Hält sich trotz der Turbulenen erstaunlich gut. Nähert sich dem Kursziel vorbörslich zwar weiter an, aber braucht immer noch den letzten Schub nach unten.
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      Shortchance 15.01.08

      Short zu 18,94$. SL auf 20,28 und PT auf 16,28. Ich drück mir mal die Daumen
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      Das riecht heute wieder mal gefährlich nach neuer Chance zum Re-Entry in den laufenden Abwärtstrend.
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      So, Starbucks ist weiterhin ein wundervoller Shortkandidat, wie schon das ganze letzte Jahr über. Am 2. Jänner hatte ich allerdings noch kein freies Plätzchen im Depot für die jüngste Shortmöglichkeit

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      Wie weit sich die Fikos bei Aktien-Long-Positionen auf die Performance im Vergleich zum Direktinvestment auswirken, kann man ausrechnen. Ich habe dazu ein Excel-Sheet programmiert, mit dem ich ausrechnen, ab welchem Tag ein Direktinvestment billiger wäre. Entscheidender Faktor ist nicht nur die Haltedauer, sondern auch die Positionsgröße, da es bei CFDs und Brokern in der Regel Mindestprovisionen gibt. Bei meinem Broker (nicht der billigste aber auch nicht der teuerste) und üblichen Positionsgrößen rechnet sich das Direktinvestment ab 14-21 Tagen (eine Zeitspanne, die ich regelmäßig überschreite). Zugegeben: Wenn der SL eintritt, dann in der Regel vor 14-21 Tagen, so dass die CFDs dann billiger wären. Theoretisch sollte man in die Rechnung auch die Trefferquote einbeziehen. Mit anderen Worten 100%ig ausrechnen kann man's nicht, aber eine gute Annäherung ist schon drin!

      Jedenfalls nutze ich CFDs nur noch zum Shorten, weil das immer noch billiger ist als das reale Shorten von Aktien. Zugegeben, ich binde beim Direktinvestiment mehr Kapital.

      KO-Zertifikate sind übrigens immer die teuerste Alternative. Hier ist der Spread unverhältnismäßig groß, die Fikos (insbesondere bei Endloszertifikaten) unüberschaubar und/oder viel zu hoch.

      Fazit: Es lohnt immer nachzurechnen, auf welchem Weg die Position am günstigesten zu realisieren sind und wie mein persönliches Tradingverhalten aussieht. Steht der über 8% Kredit, den CMC bei Longpositionen berechnet, im Verhältnis zur Möglichkeit weniger Kapital zu binden?
      Shorten geht ja auch bei einigen Aktien. Kann mich erinnern das dabei auch Finazierungskosten anfallen.
      Nein, da kriegst DU die Zinsen gutgeschrieben. Sind aber mickrig, wichtiger ist, dass eben keine zu zahlen sind.
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      loo schrieb:

      @ Hintman

      Stimmt schon, man kann nicht alles haben. So lange die Vorteile die Nachteile überwiegen sollte man nicht meckern. Bist Du immer noch bei CMC UK, so dass Du die Kommissionen einsparst?

      Und noch eine Frage, rein interessenhalber ohne es bewerten zu wollen, wie viele Tage oder Wochen laufen Deine Aktientrades in etwa?

      Ist vielleicht jetzt im falschen Thread untergebracht?! :S
      jep, ist ganz angenehm so. Die laufen von 1 Tag (dann ist meist der SL Schuld am Ende, ging aber auch schon mal anders rum) bis zu einigen Wochen. Ich hab nämlich leider immer noch keinen Beweis gefunden, dass es besser ist einen Trade, der nicht ganz zielstrebig auf sein Target zuläuft, zu schließen und in ein anderes Signal zu investieren. Am Ende hätte dann ja doch oft das Kursziel gegriffen, während der neue Trade im Minus endete. Hierauf habe ich im Moment auch mein Auge geworfen, da steckt noch einiges drin.
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      oldschuren schrieb:

      Genau, Finanzierungskosten, Spreads, dynamisierte Kurse... Ist schon wichtig das die Vorteile die Nachteile übersteigen. Mit einem relativ kleinen Konto von sagen wir 20000 EUR kann man schon hübsch in den Aktienhandel einsteigen. Da braucht man keine CFDs. Shorten geht ja auch bei einigen Aktien. Kann mich erinnern das dabei auch Finazierungskosten anfallen.

      Oliver Velez hat in Tool&Taktiks für MasterTrader dem Leser noch hochpreisige Aktien ans Herz gelegt. Da machen CFDs schon Sinn. Ich glaube das ging um die Qualität der Bewegungen. Zum Vergleich die Pennystocks oder Aktien unter 10 EUR sind ja teilweise richtige ZockerPapiere.
      Angenommen man hat 20k. Risiko 1,5% pro Trade, Stopp liegt 2% des Kurswertes entfernt, maximal 6 Positionen gleichzeitig = 9% Gesamtrisiko.

      Allianz Kaufkurs 143€. Abstand zum Stopp sind 2% davon = 2,86€. Stückzahl = 300€ / 2,86 = 104 Stück.
      104 Stück x 143€ =.....HOPPLA, da bräuchte ich ja für diese eine Position schon 14.872€ wenn ich das in echten Aktien handeln möchte ;) (für CFDs reichen 743€ aus). Schon mit einer 2. Position im Depot wirds also mehr als happig. Außer es sind "billigere" Aktien, aber das kann bzw. sollte man sich nicht immer aussuchen (müssen). Geschweige denn 3% Risiko pro Trade, da bräuchten wir hier schon fast 30k für diesen einen Trade...
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      @ Hintman

      Stimmt schon, man kann nicht alles haben. So lange die Vorteile die Nachteile überwiegen sollte man nicht meckern. Bist Du immer noch bei CMC UK, so dass Du die Kommissionen einsparst?

      Und noch eine Frage, rein interessenhalber ohne es bewerten zu wollen, wie viele Tage oder Wochen laufen Deine Aktientrades in etwa?

      Ist vielleicht jetzt im falschen Thread untergebracht?! :S
      Genau, Finanzierungskosten, Spreads, dynamisierte Kurse... Ist schon wichtig das die Vorteile die Nachteile übersteigen. Mit einem relativ kleinen Konto von sagen wir 20000 EUR kann man schon hübsch in den Aktienhandel einsteigen. Da braucht man keine CFDs. Shorten geht ja auch bei einigen Aktien. Kann mich erinnern das dabei auch Finazierungskosten anfallen.

      Oliver Velez hat in Tool&Taktiks für MasterTrader dem Leser noch hochpreisige Aktien ans Herz gelegt. Da machen CFDs schon Sinn. Ich glaube das ging um die Qualität der Bewegungen. Zum Vergleich die Pennystocks oder Aktien unter 10 EUR sind ja teilweise richtige ZockerPapiere.
      ich raube, also bin ich....

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „oldschuren“ ()

      Die Finanzierungskosten sind ein lauer Wind hinterm Berg, das kriege ich durch das optimalere MM und die größere Diversifikation spielend herein.
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      So, das ging ja ruckzuck, nach lediglich einer Woche wurde der Short soeben bei 20,08$ verkauft. War ein netter 8%-Einbruch seit dem Signal. Auch für die nächsten Wochen gilt: nach Shortmöglichkeiten Ausschau halten, Starbucks ist ein idealer Longseller. (auch wenn das Wortspiel in diesem Zusammenhang Verwirrung stiften könnte ;) )
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